Gutes bis 700
- Batz Benzer
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Re: Gutes bis 700
Michael und ich können ja Engelchen (icke!) und Teufelchen (er nu' wieder) auf Deinen Schultern sein...
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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Re: Gutes bis 700
Moin Thomas,
danke für das Angebot, aber da schau ich leider jetzt schon schräg auf die Kopfplatte.
Ich mag auch Jumbo-artige A-Gitarrenformen nicht so.
Das sind Sachen, von denen ich weiß, dass ich nicht auf Dauer damit klar komme
Ich bin zu sehr auf die Klassiker fixiert, egal ob A oder E Gitarre.
Da komme ich wohl auch nicht mehr von weg auf meine alten Tage.
Gruß Diet
Re: Gutes bis 700
Macht nix, dann gibt's die demnächst in diesem Theater.Diet hat geschrieben: ↑Freitag 18. Dezember 2020, 11:37Moin Thomas,
danke für das Angebot, aber da schau ich leider jetzt schon schräg auf die Kopfplatte.
Ich mag auch Jumbo-artige A-Gitarrenformen nicht so.
Das sind Sachen, von denen ich weiß, dass ich nicht auf Dauer damit klar komme
Ich bin zu sehr auf die Klassiker fixiert, egal ob A oder E Gitarre.
Da komme ich wohl auch nicht mehr von weg auf meine alten Tage.
Gruß Diet
Dir viel Erfolg bei der Suche!
Schöne Jrööss,
Thomas
Thomas
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Re: Gutes bis 700
tommy hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Dezember 2020, 14:39Moin Dieter,Diet hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Dezember 2020, 14:19Moin Tommy,tommy hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Dezember 2020, 11:45Moin,
ich frage mich die ganze Zeit, wieso eine neue Gitarre nicht dem gleichen Schicksal unterliegen könnte wie Deine Stanford. Die war am Anfang ja offensichtlich auch richtig gut.
Ohne eine eindeutige Aufklärung des Phänomens (ggf. auch beim HNO) würde ich mich nicht trauen, mir so ohne Weiteres eine Neue zu kaufen. Zumindest keine teure.
Will sagen: Ich wüsste zumindest gerne, ob es (unter nachweislichem Ausschluss eines Defektes) tatsächlich am (mangelhaften) Holz liegen kann, dass die Stanford zickt.
Irgendein echter Fachmann müsste diesbezüglich doch auskunftsfähig sein!
ich war schon mit der Stanford hier im Laden und hab A/B Vergleiche mit allen möglichen Preisklassen gemacht.
Es gibt durchaus Gitarren, die auch so hart klingen. Auch wirklich teure.
Aber es geht eben auch anders.
Wegen der geplanten Neuanschaffung hab ich in letzter Zeit eine Menge Produktvideos von A-Gitarren geschaut und
hab da auch öfter mal diese Härte herausgehört.
Ich bin da wohl ziemlich empfindlich
Gruß Diet
ich wollte gar nicht in Abrede stellen, dass es diese Klangausrichtung bei Neugitarren gibt.
Mir ging es lediglich darum, wie man sicher gehen kann, dass die neue Gitarre nicht das gleiche Schicksal ereilt wie die Stanford. Nämlich ein schleichender oder plötzlicher Prozess der Klangverschlechterung ohne erkennbaren Grund, nach einem längeren Zeitraum.
Ich würde bei der Stanford unbedingt wissen wollen, was die Ursache ist. Unabhängig ob ein Defekt vorliegt oder nicht. Halt um nicht erneut in eine entsprechende "Falle" zu tappen.
Nach dem Motto: "Mit Tapetenkleister verleimte Akustiks aus Affenbrotbaum klingen nach 3 Jahren spitz, wenn man 3x Stairway To Heaven auf ihnen spielt".
You know, what I mean?
Ahoi, Ihr Recken!Diet hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Dezember 2020, 16:21Hi Tommy,
ja, ich verstehe, was du meinst. Ich befürchte, das kann man nicht feststellen,
Die Stanford ist wirklich völlig in Ordnung, da ist nichts defekt.
Ich denke auch, dass sicher viele mit dem Klangbild gut klarkommen und das so mögen bzw. gar nicht als schlecht empfinden.
Leider gehöre ich nicht zu denen
Ich spare ein bisschen und mach mich auf die Suche, wenn Corona das wieder zulässt.
Gruß Diet
Ich sehe das so wie Diet und schätze, dass da nichts ist, was man kontrollieren könnte, was Dir aber dennoch offenkundig Bedürfnis wäre, Tommy.
Gitarren entwickeln sich eben, aber nicht alle so, wie sich die Besitzer das wünschen. Ich glaube z.B., dass mich das beschriebene Klangbild nicht einmal im Ansatz stören würde, aber das kann ich auf die Entfernung natürlich nicht beurteilen.
Und wenn sich da nichts von außen Messbares verändert hat, bleiben ja nur noch zwei Möglichkeiten: Es ist dem Entwicklungsprozess der Gitarre oder dem des Spielers geschuldet. In beiden Fällen hilft der Gang zu einem Gitarrenbauer nicht weiter; zumal dieser ja auch nicht objektiv wäre und ein eindeutig von jedem anderen ebenfalls genau so messbares Ergebnis liefern kann.
Wir Gitarristen müssen also wohl mit dem Risiko leben, das da irgendwann irgend etwas passieren kann, was einem nicht behagt. Dann können wir uns a) darauf einlassen und damit leben oder b) uns vom Instrument trennen. Ist am Ende des Tages bei sehr nüchterner Betrachtung ja nur ein Werkzeug, kein Lebewesen.
Liebe Grüße,
Lehrer Lämpel.
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Re: Gutes bis 700
Mit dem Lämpel nahm's ein böses Ende
Zuletzt geändert von Wizard am Freitag 18. Dezember 2020, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Peter
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Re: Gutes bis 700
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Re: Gutes bis 700
Auf den hab ich mich damals als Steppke in den Werbepausen immer richtig gefreut
Und mein Vater hat damals HB geraucht.
Re: Gutes bis 700
Auf genau den hab ich auch immer gewartet Meine Eltern haben beide nicht geraucht bzw. mit Mitte 20 aufgehört.
Gruß Peter
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