Für die Kemper User hier

Amps, Boxen, Speaker & Co.
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MiBe
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von MiBe » Donnerstag 30. Oktober 2014, 23:22

Ferdi hat geschrieben:Die Kemper- und Axe-user werden ihre Kisten immer bis aufs Letzte verteidigen. Und warum auch nicht? Sie haben sich nach viel Überlegerei dafür entschieden und spielen sie aus Überzeugung. ...
Das ist das schöne in diesem Forum: Niemand muss sich für irgend etwas verteidigen oder rechtfertigen.
Wenn ich bedenke, was ich mir anhören musste als ich meine Erfahrungen mit dem Cryo-Tuning im MB postete... :|

Für mich sind die Modeler erst mal noch nichts. Ich habe halt auch den "Vorteil" nicht in einer Coverband zu spielen und daher viele Sound kopieren zu müssen.
Müsste ich das, wäre so ein Modeler wohl schon lange erste Wahl für mich auf der Bühne.

Ich brauche aber nur den "MiBe-Sound", und der kommt momentan aus meinem Realtone. Das reicht mir. :banana02:
One Life. Live it.

Gruß, Michael

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telly45
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von telly45 » Freitag 31. Oktober 2014, 08:58

Ich finde es ebenfalls richtig genial, dass wir hier mal vorurteilsfrei und ohne Gehässigkeiten über so ein Thema sprechen können. Ich nutze zwar weder Kemper noch Axe, aber habe durchaus schon diverse Modeler durch, die Vox VT, Roland Cube, Fender Mustang (auch als Floorboard) und aktuell habe ich den Blackstar ID zuhause. Für Probe und Live nutze ich den Grandmeister von H&K, auch so ein heiß diskutiertes Teil.

MiBe, ich glaube du hast es richtig formuliert, man sollte sich einfach klar werden, für was benötigt man die Verstärkung und welche Ansprüche stellt man daran. Ich muss in der Cover-Band eine größere Palette an Sounds abrufen können, nicht TOP40 mäßig, aber dennoch. Dafür ist der Grandmeister genial, mit Knopfdruck von einem breiten Chorus-/Delay-/leicht angezerrtem Rhythmussound mit zuvor getapter Delayzeit aufs volle Brett umschalten zu können und wieder zurück. Ginge sicher auch mit einem Kemper oder Axe, aber ich habe halt gerne einen Amp als persönlichen Monitor, und wenn ich jetzt bei den genannten Geräten noch eine Endstufe oder Aktivbox dazustelle, kann ich auch gleich einen normalen Amp live spielen.

Wobei ich aktuell mir schon überlege, ob nicht weniger mehr ist, denn ich bin da voll bei Euch, das was vom Amp zurückkommt, kann ein Modeler nicht leisten. Es sind diese Sachen wie Dynamik, Ansprache, Reaktion aufs eigene Spiel. Das ist z.B. beim Grandmeister doch deutlich besser als bei den diversen Modelern, die ich schon hatte oder aktuell habe. Wobei mein früherer JTM 45 da noch mal besser war, dafür war er auf der anderen Seite halt viel zu laut, aber das ist dann nochmal ein weiteres Thema.

Also, es gibt viele Wege glücklich zu werden, oder seine musikalischen Ansprüche umzusetzen, und jeder hat etwas für sich. Wichtig ist doch, wie eingangs gesagt, vorurteilsfrei und ohne Polemik darüber zu diskutieren. Dafür liebe ich dieses Forum :thumbsup03: .
































Ich liebe Euch sowieso alle :mimimimi: :tuete01:


:muahaha:
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J. Q. Higgins III.
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von J. Q. Higgins III. » Freitag 31. Oktober 2014, 14:32

Hallo,

was mir bei dem Thema fehlt, ist der Einsatz eines Kempers zuhause.
Ich glaube gerne, dass einem das Flatten der Hosenbeine (einfach überspitzt) fehlen wird wenn man einen Proberaum oder einen Ort hat wo
man die Röhre auch mal ausfahren kann.
Für jemanden der nur zuhause spielt, Nachbarn oder nur einen kleinen Raum zur Verfügung hat, fällt das mit den Hosenbeine flach.
Hier bleiben dann eigentlich nur Modeller oder die PC/MAC schiene übrig. Klar kann man auch einen Röhrenamp leise betreiben, der eigentlich Soundbleibt (zumindest mir) aber
immer beschnitten.

Hier könnte ich mir einen Kemper/Line6 .... gut vorstellen. Man hat diverse Amp´s zur Verfügung und kann schön am Sound basteln ohne die Nachbarn in den Wahnsinn zu treiben.
Ob der Kemper das besser kann wie HD500 etc. kann ich nicht beurteilen. Schicker ist er auf jeden Fall
In diesem Sinne
Jonathan Quayle Higgins III.


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Magman
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von Magman » Freitag 31. Oktober 2014, 15:08

J. Q. Higgins III. hat geschrieben:Hallo,
was mir bei dem Thema fehlt, ist der Einsatz eines Kempers zuhause.

Für jemanden der nur zuhause spielt, Nachbarn oder nur einen kleinen Raum zur Verfügung hat, fällt das mit den Hosenbeine flach.
Gut das du das erwähnst, denn genau das ist IMO der richtige Einsatzort eines Kemper. Oder halt ein Studio wo man nicht den Platz oder die Zeit hat viele originale Amps aufzustellen. Ähnlich sehe ich das auch bei einem AxeFX. Mir wäre das zu oversized für die Bühne, selbst wenn ich Top40 spielen würde.
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Diet
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von Diet » Freitag 31. Oktober 2014, 16:13

Hi,

ich bin absolut kein Modellerfeind, mein Hauptamp bzw. Arbeitstier ist mein Zentera.

Ich finde aber auch, dass es da immer noch was gibt, was die Modeller nicht ganz können.
Ich glaube, das spürt man aber eher, als dass man es hört. Ich hab so oft verglichen, ein Röhrenamp fühlt sich einfach besser an.
Mich stört es aber nicht, ich komme damit klar.

Was ich aber immer wieder etwas merkwürdig und irgendwie auch belustigend finde, ist dieser Anspruch auf diesen 100prozentigen authentischen Ton.
Ein Modeller muss immer genauso klingen, wie ein alter Deluxe Reverb, JTM 45 oder was auch immer. Wenn er das nicht tut, dann ist er nicht gut, wenn nicht sogar schlecht. Das war für mich immer schon :kopf_kratz01: , wenn nicht gar :irre01: ( :D ;) )

Es klingt doch auch kein alter Deluxe Reverb wie der andere und bei den Marshalls, Vox oder irgendwas ist es ebenso.
Der Modeller soll aber absolut authentisch...

Es ist doch viel besser, die Modeller als das zu nehmen, was sie sind und mit ihnen zu arbeiten.
Die bieten einfach Möglichkeiten, gegen die ein alter Röhrenamp, auch wenn er klasse klingt doch eher einschränkt.

Eine Möglichkeit ist übrigens auch, ander zu klingen, als die alten Vorbilder ;)
Aber welcher Gitarrist wagt das schon?

Nebenbei:
Dazu fällt mir auch die Peter Weihe 58/59 Les Paul Story in der aktuellen G&B ein.
Da gibt es den Satz "aktuell gibt es wieder gute Les Pauls". Wie fein! :D
So nach dem Motto, nur 58/59 war wirklich gut. Im Grunde sind alle Les Pauls danach nur Modelling-Gitarren ;)

Also: Ihr ganzen 8/9ziger Les Paul Besitzer: Was habt ihr alle bloß für halbgare Gitarren gekauft! ;)

Gruß Diet
P.S.: Ist natürlich nur mein ganz subjektiver Senf!

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telly45
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von telly45 » Freitag 31. Oktober 2014, 16:32

Aber schöner Senf, Dieter :thumbsup03: . Aus den von dir genannten Gründen finde ich den Ansatz der Blackstar ID mit dem TVP eigentlich sehr interessant. Einfach mal kein Model von irgendwelchen Klassikern, sondern verschiedene Vorstufen Konfigurationen und dazu die Möglichkeit, das Röhrenmodel nach Wunsch hinzuzufügen.

Ganz anderer Ansatz, der viel viel Spaß macht :mosh:
Gruß Rainer

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Magman
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von Magman » Freitag 31. Oktober 2014, 19:23

Naja, immerhin wirbt man ja bei fast allen Modellern mit den Namen begehrter Ampmodelle. Allerdings ist der Kemper ja kein Modeller, sondern ein Profiler. Da legt man großen Wert drauf. Für mich ist das Endergebnis das gleiche. Er ist digital und man kann so lange an ihm drehen bis ein 7 Deluxe mehr Zerre hat wie ein Rectifier. Naja :roll:

Ich stimme mit Dieter voll und ganz ein wenn es darum geht "authentisch" zu klingen. Egal was man nun anfasst, es muss einem selbst gefallen, man muss seinen eigenen Tone damit finden. Ich finde z.B. aktuelle Marshalls Tubeamps teils fürchterlich. Das ist nur noch dieser Schriftzug der mich daran erinnert was Marshall mal war und es ist teils weit entfernt von dem Klang der guten alten Zeiten. Bei Vox und auch 7ender ist es ähnlich. Und warum? Weil es kaum noch gute Röhren gibt, eigentlich schon längere Zeit nicht mehr. Manche mögen nun mit dem Kopf schütteln, aber es ist die volle Wahrheit, gute Röhren sind rarer wie rar!
Da ist man dann zumindest mit einem digitalen Amp auf der sicheren/besseren Seite, vorausgesetzt es gefällt und man kommt gut damit klar. Für mich ist z.B. der Zenamp ein regelrechtes Werkzeug mit dem ich in Windeseile "amtliche" Sounds kreieren kann. Es ist wieder mein Hauptamp geworden. Alles andere habe ich weil es Spaß macht.

Wenn man den Kemper nun mit richtig guten alten Originalamps füttert, oder profiled hat/hätte man sozusagen ein "Spiegelbild" für sehr lange Zeit. Hier ist dann wiederum der eigene Geschmack und das Gefühl zum Amp gefragt. Wir leben doch in einem Zeitalter wo man fast alles clonen kann :ugeek:
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von Diet » Freitag 31. Oktober 2014, 21:11

Magman hat geschrieben:Naja, immerhin wirbt man ja bei fast allen Modellern mit den Namen begehrter Ampmodelle.
Hi,

ja, das stimmt absolut! Aber warum?
Weil der konservative Gitarrist nur über diese Schiene dazu zu bewegen ist, sich einen Modeller zu kaufen.

Würden die Hersteller mit Sounds oder Möglichkeiten werben, die noch nicht da waren, dann ...
Modeller und auch der Kemper haben Möglichkeiten, die noch nicht da waren. Aber alles läuft trotzdem letztendlich immer nur darauf hinaus, das Althergebrachte zu konservieren.

Der Rockgitarrist ist konservativer als die CDU! ;)

Damit haben so viele Hersteller zu kämpfen.
Ich nenne nur als Beispiel mal das große G.
Machen Kammern in die Paula, um sie leichter zu machen: Ooooooh, Groß das Geschrei. Das klingt nicht mehr wie eine "richtige" Paula!
Und ganz ehrlich, wer kauft den schon die "Robot-tuner" Geschichte von der Firma? Jede Wette, in zwei Jahren ist das Geschichte und eingestampft.
Trotzdem sagen aber genau die, die diese Sachen anprangern und eben nicht kaufen, das große G ist eine Firma ohne Innovationen.
Gaanz großes Dilemma für die Hersteller! Schwierigere Kunden gibt es kaum ;)



Gruß Diet

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Marco
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von Marco » Montag 18. Mai 2015, 09:06

Diet hat geschrieben:Der Rockgitarrist ist konservativer als die CDU! ;)
...nicht alle, lieber Dieter, nicht alle :banana03:

Warum ich diesen 'Kemper'-Thread wieder an die Oberfläche ziehe? Weil ich eine diesbezügliche Frage habe :banana02: Zuerst aber ein wenig Blah Blah... Wen das Blah Blah nicht interessiert, soll den kursiven Teil überspringen, denn dann kommt gleich die eigentliche Frage.



Im Proberaum bzw. mit der Band nutze ich 'klassisches' Röhrenbesteck, was daheim (aus Rücksicht auf Frau und Kinder) leider nicht geht. So werkelte ich für mich in meinen eigenen vier Wänden stets mit digitalem Gezeugs herum - vom POD X3 Pro über den Boss GT-001 bis zu GuitarRig wurde alles fürs Üben (jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!) und Aufnehmen von Demos bzw. fürs Songschreiben verwendet. Alles schön und gut, aber man läuft ja auch mit offenen Augen und Ohren durch die Gegend. Nicht erst seit gestern stolpere ich desöfteren über die Kemper-Amps - man sieht sie auf Bühnen, in Fachmagazinen werden sie von Musikern oft erwähnt. Toll, hat mich aber bis vor Kurzem irgendwie trotzdem nicht interessiert. Sei es aufgrund dieses Threads hier - oder in GW. Es wurde viel diskutiert, aber auch gestritten (nicht hier, aber woanders). Für mich persönlich fast zu viel. Zu emotional...

...aber wenn die Leute so emotional mit dabei sind, muss doch was dran sein, sagte ich mir vor ca. 2 Wochen - und bestellte so einen zur Anprobe, um mir selbst einen Eindruck davon zu verschaffen. Kemper Power Head, daher. Denn im Bekanntenkreis spielt das Ding niemand.

Tja, am Samstag vor einer Woche konnte ich den Kübel dann beim Händler meines Vertrauens abholen. Klein, handlich, leicht. Und gleich am Abend wurde der Kemper mit Strom versorgt und los ging's. Klar, ich werde hier wahrscheinlich nun virtuelle Ohrfeigen einfangen, aber ich find das Teil den ziemlich klasse. Nachdem ich mich mal mit verscheidenen Gitarren (6-stringer: Tele und Framus - 7-stringer: Mayones) durch sämtliche, gefühlte 300 Presets durchgekämpft habe, blieb mehr Positives als Negatives hängen. Natürlich könnte ich, ohne schlechtes Gewissen, einen nicht unbeträchtlichen Teil der vorhandenen Vorlagen löschen, da sie schlichtweg sch.... klingen. Jedenfalls, wenn ich da was versuche rauszukitzeln. Aber da gibt es schon einiges, verdammt Tolles zu entdecken, die man mit ein wenig Zeit und Rumschrauben in die eigene Geschmacksrichtung bringen kann.

Die Presets sind teilweise wirklich klasse, so dass ich mir im Kopf schon ausmalte, diese in der Band anzuwenden. Dabei habe ich den Kemper ja noch gar nicht gekauft. Aber die Vielfalt an qualitativ gut- bis hochwertigen Sounds, liess mich schon aufhorchen und mit dem Gedanken spielen, den Power Head in mein kleines Arsenal zu integrieren (habe auch schon Soundfiles von weiteren Profiles, die man bspw. von The Amp Factory zukaufen könnte, angehört - was mich ebenfalls überzeugte. Ich sage nur: Friedman) . Die Möglichkeiten, die dieser mir und der Band bieten würde, wären wirklich toll. Die Anwendung/Integration meines POD X3 Pro in die Band war nie ein Thema. Als Effektgerät, vielleicht ja - als PreAmp mit allen möglichen Sounds (Zerre etc.), nein. Da spielt der Kemper schon in einer ganz anderen Liga.

Ja, ich gebe zu, dass ich mit dem Gedanken, einen Kemper zu kaufen, spiele. Ich finde das Konzept durchdacht, die Handhabung ist relativ einfach (Zeit braucht man immer, wenn man es richtig machen möchte) und es klingt wirklich gut...manchmal schon saugut - ob am Kopfhörer oder auch im Proberaum. Ich bin da relativ schmerzfrei, wenn es darum geht, ob ein Profil nun zu 100 % nach einem Marshall JCM 800 klingt oder nicht. Hauptsache, es klingt (nach meinen Vorstellungen) toll. Sonst muss ich mir halt einen solchen kaufen, wenn ich das Original will. Ja, ich bin mir auch der 'Nachteile' bewusst, kann aber damit ganz gut leben, denn die positiven Punkte kompensieren diese mehr als nur. Ob ich das in 2 oder mehr Jahren immernoch sage, sei dahingestellt. Aber ich bin im Hier und Jetzt. Wenn ich sehe, wie andere Kollegen hier ihr Equipment heute in den Himmel loben und einen Monat später wieder verscheppern... :afro:




Wer von euch hat einen Tipp für einen Midi Footcontroller für den Einsatz mit einem Kemper? Den Kemper Remote hab ich schon gesehen, vom Behringer FCB1010 auch schon gehört...Alternativen?

Danke & Gruss

Marco
When I'm sad, I just sing. And then I realize that my voice is far worse than my problems.

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FretNoize
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Re: Für die Kemper User hier

Beitrag von FretNoize » Montag 18. Mai 2015, 09:39

Virtuelle Ohrfeigen denke ich doch gibt's von keinem. Ich bin zwar eher auf der Axe-Fx-Seite, aber selbst Cliff (der Macher des Axe-Fx) hat mal zugegeben, daß zumindest eine Zeitlang der Kemper gleichgut, wenn nicht besser war. Das hat mich ziemlich überrascht. Es gibt Anwendungen für jedes Ding, Kemper, Axe-Fx, Line6, Röhre. Wenn es für Dich passt, optimal.

FCB1010 hab ich eine gute Zeitlang für's Axe-Fx verwendet. Prinzipiell toll, nur die Programmierung mit dem UnO-Chip ist nur für Hardcore-Nerds. Aber wenn es eingerichtet ist, klappts. Die Stromversorgung nervt ein klein wenig, ich bin sehr faul :)
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