Ein paar Worte zum EHX Magnum 44
Verfasst: Dienstag 6. Oktober 2015, 20:34
Liebe Budisten,
bei diesem Gerät
http://www.thomann.de/de/electro_harmon ... 9a9a2928aa
stellt sich ja schon die Frage, in welche Rubrik man das ganze schreiben soll. Es sieht aus wie ein Bodentreter und ist im Prinzip dennoch ein Topteil, wenn man so will. Denn in dem klassischen Bodentretergehäuse stecken 44 Watt, die angeschlossen mit dem speziellen Netzteil einer Box ganz schön Beine machen können.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Strom dran, Box mit Boxenkabel dran, Gitarre oder gerne auch noch ein Streßbrett zusätzlich an den Input - fertig. Das Ding schaltet sich mit Strom ein, einen Netzschalter sucht man vergeblich. Mit dem einzigen Regler macht man laut - ja, richtig laut !! Reicht locker für jede Kapelle, solange nicht das Doublebass-Drummer-Monster an der Schießbude sitzt. Den Minitoggle lege man tunlichst auf Bright, dann klingt das auch clean schon brauchbar. Ein paar nette Zerrer davor mag der Magnum sehr gerne und gibt deren Charakter auch gut wieder. Mit der Strat entwickelt er bei mir bei Volumestellung auf 11-12 Uhr erste leichte Anzerrungen, die brauchbar klingen, aber eigentlich schon fast zu laut sind.
Für meinen angepeilten Verwendungszweck als Backup ist der Magnum perfekt. Er klingt ordentlich, mag mein Streßbrett und ist super easy zu transportieren. Ja, meine Amps klingen besser, aber ich würde jederzeit einen Gig mit dem Magnum zu Ende spielen, hätte Druck über die Box und im Publikum würde es wahrscheinlich keine alte Sau merken. Ich habe meinen für 70.- Euro in der Bucht geschossen - Chapeau, Mission completed
bei diesem Gerät
http://www.thomann.de/de/electro_harmon ... 9a9a2928aa
stellt sich ja schon die Frage, in welche Rubrik man das ganze schreiben soll. Es sieht aus wie ein Bodentreter und ist im Prinzip dennoch ein Topteil, wenn man so will. Denn in dem klassischen Bodentretergehäuse stecken 44 Watt, die angeschlossen mit dem speziellen Netzteil einer Box ganz schön Beine machen können.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Strom dran, Box mit Boxenkabel dran, Gitarre oder gerne auch noch ein Streßbrett zusätzlich an den Input - fertig. Das Ding schaltet sich mit Strom ein, einen Netzschalter sucht man vergeblich. Mit dem einzigen Regler macht man laut - ja, richtig laut !! Reicht locker für jede Kapelle, solange nicht das Doublebass-Drummer-Monster an der Schießbude sitzt. Den Minitoggle lege man tunlichst auf Bright, dann klingt das auch clean schon brauchbar. Ein paar nette Zerrer davor mag der Magnum sehr gerne und gibt deren Charakter auch gut wieder. Mit der Strat entwickelt er bei mir bei Volumestellung auf 11-12 Uhr erste leichte Anzerrungen, die brauchbar klingen, aber eigentlich schon fast zu laut sind.
Für meinen angepeilten Verwendungszweck als Backup ist der Magnum perfekt. Er klingt ordentlich, mag mein Streßbrett und ist super easy zu transportieren. Ja, meine Amps klingen besser, aber ich würde jederzeit einen Gig mit dem Magnum zu Ende spielen, hätte Druck über die Box und im Publikum würde es wahrscheinlich keine alte Sau merken. Ich habe meinen für 70.- Euro in der Bucht geschossen - Chapeau, Mission completed