Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

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kiroy

Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von kiroy » Dienstag 1. Dezember 2015, 15:52

Tach zusammen!

Worauf muss man eigentlich achten, wenn man sich eine 1x12"-Gitarrenbox kaufen will?
Worin unterscheiden sie sich?
Welche Bauweise (offen, geschlossen) hat welche Vor- und oder Nachteile?
Welches Holz sollte verbaut sein?
Welche Lautsprecher passen wo hinein? Gibt es welche, die es eher hinten offen mögen und welche, die lieber in geschlossenen Boxen tönen?
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob die amerikanischen (Fender) Combos eher offen sind und englische (Marshall) sich eher hochgeschlossen geben. Das hat sicher nichts mit einer konservativen Haltung des UK zu tun. Aber vielleicht steckt da was dahinter? Oder ist das ein Trugschluss?

Vielleicht gibt es noch mehr, auf das man achten sollte/müsste?

Welches sind denn z. B. gute und günstige Boxen?

Bin wieder mal gespannt...

SilviaGold

Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von SilviaGold » Dienstag 1. Dezember 2015, 20:23

Ich weiss ja nicht worauf du genau hinauswillst Kiroy,
doch denke wenn du soviele offene Fragen zu dem Thema stellst, wirst du sicherlich mit noch mehr offenen allg. Antworten dastehen. ;)
Wenn ja ok, ansonsten:

Meine Rat/Antwort ist daher, erstmal anzusprechen, was du denn für ein Soundergebnis suchst, was es ungefähr Kosten darf etc.
also dein Anliegen zu spezifizieren.

Wie schwer darf sie sein?
Welche Musik willst du damit spielen?
Was hast du für eigene Vorlieben - wie soll Deine Box reagieren, hart oder weich?
Was hast du denn bereits für eigene Erfahrungen auf die du aufbauen kannst?

Ich beschäftige mich auch noch nicht so lange mit dem Thema... aber habe gemerkt man muss verschiedene Lautsprecher probieren/testen - evtl dann die komplette Box an DEN Amp hängen den man benutzen möchte.


LG Andrea

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Gutmann
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Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von Gutmann » Dienstag 1. Dezember 2015, 20:35

Also so ganz allgemein, wenn ich jetzt über eine neue 1x12er nachdenken würde, dann wäre die Tubetown TTC Raptor mit Sicherheit in Betracht zu ziehen.
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THB
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Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von THB » Dienstag 1. Dezember 2015, 21:27

kiroy hat geschrieben:Tach zusammen!

Worauf muss man eigentlich achten, wenn man sich eine 1x12"-Gitarrenbox kaufen will?
Worin unterscheiden sie sich?
Welche Bauweise (offen, geschlossen) hat welche Vor- und oder Nachteile?
Welches Holz sollte verbaut sein?
Welche Lautsprecher passen wo hinein? Gibt es welche, die es eher hinten offen mögen und welche, die lieber in geschlossenen Boxen tönen?
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob die amerikanischen (Fender) Combos eher offen sind und englische (Marshall) sich eher hochgeschlossen geben. Das hat sicher nichts mit einer konservativen Haltung des UK zu tun. Aber vielleicht steckt da was dahinter? Oder ist das ein Trugschluss?

Vielleicht gibt es noch mehr, auf das man achten sollte/müsste?

Welches sind denn z. B. gute und günstige Boxen?

Bin wieder mal gespannt...
Moin Roland,

die Box sollte klingen - für Dich.

Ich hatte am WE ein längeres Telefonat mit Valdez (der mit den leckeren Tweedgehäusen) und der Grundtenor war: Die Box ist mindestens genauso wichtig wie der Lautsprecher, wobei Span und MDF für Gitarre nicht klingt.

Jetzt gibt es weiterführend jede Menge theoretische Gedanken und praktische Erfahrungen, wobei letztere subjektiv sind und wenig mit meinem obigen Satz nach der Begrüßung zu tun haben. Es liegen schon eine Welten zwischen einer Palmer 1x12 und einer Marshall 1974 (die nebenbeibemerkt hinten offen ist) oder einer Fender-artigen 1x12 in Tweed oder Tolex.... dann kommt der Speaker dazu und das Chaos ist perfekt.

Mir bündelt 1x12" zu sehr, ich spiele 10" im Doppelpack und habe richtig viele Speaker getestet....

Mein Fazit: Suchen lohnt - und dauert.....
"Let me explain something about guitar playing.
Everyone's got their own character.
Everyone's approach to what can come out of six strings is different from another person, but it's all valid. "
Jimmy Page

colombo

Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von colombo » Dienstag 1. Dezember 2015, 22:40

Hi Kiroy,
viele Fragen die ich mal versuche, nach meinen Wissen zu beantworten.

Worauf muss man eigentlich achten, wenn man sich eine 1x12"-Gitarrenbox kaufen will?

Also ich würde erst einmal schauen welche Anschlussmöglichkeit mein Amp hat, 12-, 8- oder 4 Ohm Anschluss.
Die meisten Gitarrenboxen werden in 8 Ohm angeboten.
Aber wenn Du mal eine zweite Box anschließen möchtest, kannst du die nur in Reihe- oder Parallel- Schalten. 2x8Ohm in Reihe = 16 Ohm, 2x8 Ohm Parallel = 4 Ohm.

Worin unterscheiden sie sich?

Sie unterscheiden sich in der Bauform, der Größe, der Optik und auch ganz wichtig, in der Bestückung des Lautsprechers.
Hier spielt die Bauform, die Größe und der Lautsprecher eine besondere Rolle. Diese drei Einheiten sollten optimal auf einander abgestimmt sein.

Bauform: Hier spielt das Material eine große Rolle. Denn der Schalldruck soll die Box nicht aufblasen sondern nach vorne abstrahlen lassen. Also möglichst in sich stabil sein und nicht mitschwingen. Die Frontplatte sollte eine Neigung von ca. 4 ° haben, damit die Schallwellen nicht rückläufig wirken können und abgelenkt werden. Billige Boxen sind aus Spanplatte oder Hartfaserplatten gebaut. Gehäuse aus Hartfaserplatten sind zudem sehr schwer, da sie eine hohe Dichte haben.
Sie unterscheiden sich auch in offene - und geschlossene Boxen oder sie werden auch mit 3 geteilter Rückwand angeboten um sie individuell zu schließen.
Geschlossene Boxen klingt schon bei niedriger Lautstärke ausgewogen und satt. Ausgelegt und berechnet werden sie nach Thiel Small. Man spricht dann von einer Bassreflexabstimmung.
Offene Boxen klingen luftiger, da sie negativen Schwingungen, quasi wenn der Lautsprecher Luft holt nach hinten abstrahlt. Wie schon oben beschrieben, kann man dies mit geteilter Rückwand auch positiv, aber auch negativ beeinflussen.
Meist werden die 3er Rückwände quer angeordnet, ich habe festgestellt, dass sich eine senkrechte Aufteilung positiv auswirken kann. So habe ich bei meinem Fender Mustang 3 eine senkrechte Abdeckung genau über das Magnet verbaut und mit Steinwolle gedämpft. Verleiht dem Amp mehr Wärme im Ton.

Die Größe: Sie ist eine rechnerische Größe und ergibt sich aus den Daten des Lautsprechers. Gerne wird auch mal ein wenig mit der Größe experimentiert, kann gut gehen oder auch nicht.

Der Lautsprecher: Hierüber könnte man Bücher schreiben.
Die wichtigsten Daten sind; Die Impendance, also welche Ohm dieser hat, Power Rating, welche Leistungsaufnahme er max. hat z.B. 50W, Type des Magneten z.B. Alnico, der Frequenzbereich in Hz. und der Schalldruck Sensitivity @ 1W in 1m Entfernung gemessen z.B. 100 dB.
Umso höher der Schalldruck ist umso lauter kommt der Amp dann auch rüber oder umgekehrt umso kleiner umso leiser ist der Amp.

Welche Lautsprecher passen wo hinein? Gibt es welche, die es eher hinten offen mögen und welche, die lieber in geschlossenen Boxen tönen?

Ja, dazu hat ja Martin schon einen Test geschrieben. Nicht alle Lautsprecher lassen sich in eine geschlossene vorgefertigte Box einbauen. Denn hier muss die Bassreflexabstimmung mit den Daten des Lautsprechers übereinstimmen, sonst kann das auch mal nach hinten losgehen.

Welches sind denn z. B. gute und günstige Boxen?

Das kann, bzw. möchte ich dir nicht beantworten, da ich nicht weiß wo die Reise hingehen soll.
Wenn ich mir eine Box anschaffen sollte, würde ich mal mit den MAs von Tube Town telefonieren und mich von denen beraten lassen. Sie haben das Fachwissen und die Erfahrung um dich entsprechend zu beraten. Und viel mehr als eine fertige Box kosten die auch nicht. Hier hast Du auch noch die Möglichkeit der Gestaltung und kannst die deinem Amp anpassen.

Ich hoffe meine Informationen waren dir dienlich.
LG-Rainer

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Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von Magman » Dienstag 1. Dezember 2015, 23:22

@Rainer :thumbsup03: :thumbsup02: Sehr gut und passend formuliert!

Ich denke dem Roland ging es um allgemeine Ratschläge was Boxenkauf angeht. Nun, da gibt es soooo viel zu beachten wenn an es ernst nimmt. Will man einen Allrounder der laut und leise gut klingt, oder will ich einen Spezialisten der besonders mit Amp X harmoniert? Es gibt viele Amps die extrem wählerisch sind was die Box/Speaker Kombination angeht.

Eine Box klingt in der Regel dann gut wenn sie einem selbst gefällt! Gefällt einem eine Box optisch schön gut klingt sie schon mal besser wie umgekehrt :mrgreen:

Hier steht jede Menge an gutem Fachwissen. Einfach mal lesen und wirken lassen ;)
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STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

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Diet
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Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von Diet » Mittwoch 2. Dezember 2015, 00:07

THB hat geschrieben:wobei Span und MDF für Gitarre nicht klingt.
Moin,

dazu hab ich hier meinen Deluxe Reverb aus dem Jahr 1978, der ein Gehäuse aus sowas in der Art hat.
Da ist sogar auch das Baffelboard aus dem Zeug und dieses ist auch noch verleimt!
1978 war in Sachen Deluxe Reverb Gehäuse also sozusagen ein schlimmes Jahr :D
Dazu hab ich eine TT Box in der genau gleichen Abmessung aus wunderbarem Birkensperrholz.
Mit verschraubtem Baffleboard aus ebensolchem. Sozusagen für einen Deluxe 2x12 Stack.
In beiden steckt ein Jensen C12Q.

Beides klingt gleich! Es ist kein Unterschied zu hören, echt nicht. Ich hab das mehrmals ausprobiert
und wollte es selbst kaum glauben.

Ich denke, dass man zumindest in Sachen Boxenmaterial auch viel hört, was man hören will ;)
Meiner Meinung nach haben die Abmessungen einen größeren Einfluss als die Holzart.

Ist natürlich nur mein ganz subjektiver Senf.

Gruß Diet

kiroy

Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von kiroy » Mittwoch 2. Dezember 2015, 08:02

Guten Morgen Andrea! Guten Morgen Jungs!

Erst einmal vielen Dank für Eure ersten Antworten.
SilviaGold hat geschrieben:Ich weiss ja nicht worauf du genau hinauswillst Kiroy,
Eigentlich auf nichts konkretes. ;) Es hat mich einfach nur interessiert. Zuerst hatte ich sogar nur "Die Gitarrenbox..." geschrieben, habe dann aber gemerkt, dass man sich wohl besser erst einmal auf die 1x12"-Box beschränkt. Zum Einen, weil es sonst uferlos wird und zum Anderen, weil sicher die wenigsten hier mit einer 4x12 durch die Lande ziehen.

Ich besitze ja nur einen Combo und habe eigentlich keinen Bedarf an einer Box. Ich habe nur öfter schon davon gelesen, dasss es nicht so einfach ist, die richtige Box bzw. den richtigen Speaker zu einem Amp zu finden und da dachte ich, es könnte doch vielleicht auch für andere Gitarristinnen und Gitarristen interessant sein. Der Vorteil beim Combo ist ja, dass das Gehäuse auf den Amp abgestimmt und schon ein passender Speaker eingebaut ist.
Magman hat geschrieben:Ich denke dem Roland ging es um allgemeine Ratschläge was Boxenkauf angeht.
So isses.
ich wollte nicht schon wieder einen Kaufberatungs-Thread, sondern einfach nur ein bisschen Fachwissen dazulernen und hatte gedacht, Andere könnten das auch interessant finden. Insofern geht colombos Beitrag schon in die gedachte Richtung. - Vielen Dank! Insbesondere in den Abschnitten "Bauform" und "Größe" stand für mich Neues drin.
Magman hat geschrieben:...Eine Box klingt in der Regel dann gut wenn sie einem selbst gefällt! Gefällt einem eine Box optisch schön gut klingt sie schon mal besser wie umgekehrt :mrgreen:
Öhm... :kopf_kratz01: Ja, das könnte für mich jedenfalls zutreffen. Ich bin ja eher der visuelle Mensch. :mrgreen:
Und vielen Dank für den Link, da werde ich heute Abend mal drin schmökern.

Interessant ist ja auch, was Diet schreibt und zeigt wieder mal, dass alle Theorie grau ist. ;)

jetzt gleich mal noch 'ne Frage:
colombo hat geschrieben:Geschlossene Boxen klingt schon bei niedriger Lautstärke ausgewogen und satt. Ausgelegt und berechnet werden sie nach Thiel Small. Man spricht dann von einer Bassreflexabstimmung.
Also ist jede geschlossene Box eine nach Thiele Small berechnete Bassreflex-Box?
Ich dachte bisher, nach Thiele Small berechnete Boxen sind welche ganz besonderer Bauart. Ich meine, ich hätte das bei Mesa Boogie und bei H&K schon mal als Heraushebungsmerkmal gelesen. Reflexöffnungen braucht ja (fast) jede geschlossene Box, damit der Speaker Luft bewegen kann.

Gruß
kiroy
Zuletzt geändert von kiroy am Donnerstag 3. Dezember 2015, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Valdez
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Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von Valdez » Mittwoch 2. Dezember 2015, 19:56

Hallo zusammen,
ich finde es gut sich einfach mal über dieses Thema auszutauschen.

Die Gehäuse die ich bisher gebaut habe sind alle aus Kiefer oder Fichte gebaut und hören sich deutlich besser an als die Originale.
Das mag wohl auch daran liegen, dass sie auch deutlich größer sind und mit guten Lautsprechern bestückt sind.
MDF, Span aber auch Sperrholz halte ich für tot und nicht geeignet.

Bei meinem ersten Gehäuse habe ich mal ein Test mit dem Baffle gemacht, 15mm Birken- und Pappelsperrholz, die Pappel hörte sich deutlich schlechter an, deshalb nutze ich nur noch Birke.

Auch die Wahl des Lautsprechers ist nicht zu unterschätzen, um den Richtigen für den eigenen Geschmack zu finden muss man schon ordentlich testen. Mein Kollege Michiel mit dem ich die Elektras baue hat sich da ordentlich rein gehangen und für die 3x10" Box bestimmt 10 verschiedene getestet, mit dem Ergebnis dass wir uns nicht für eine Sorte entscheiden konnten.
Es kommt dann wirklich darauf an wie man, was und womit spielt um dann individuell den passenden Speaker zu wählen.
LG
Micha

kiroy

Re: Die 1x12"-Gitarrenbox, das unbekannte Wesen...

Beitrag von kiroy » Donnerstag 3. Dezember 2015, 10:17

Valdez hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich finde es gut sich einfach mal über dieses Thema auszutauschen.

Die Gehäuse die ich bisher gebaut habe sind alle aus Kiefer oder Fichte gebaut und hören sich deutlich besser an als die Originale.
Das mag wohl auch daran liegen, dass sie auch deutlich größer sind und mit guten Lautsprechern bestückt sind.
MDF, Span aber auch Sperrholz halte ich für tot und nicht geeignet.
Hallo Valdez,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich dachte eigentlich auch, das wäre eine gute Idee, sich darüber mal allgemein (ohne konkrete Kaufabsicht) auszutauschen.

Interessant ist, dass offenbar auch hier das Holz eine große Rolle spielt. Hätte ich nicht gedacht.
Meine Erfahrungen im Boxenbau sind da eher... äh... dürftig. :oops:
Ich habe das einmal probiert. Das müsste so 1978 gewesen sein. Ich hatte ein H+H-Head und brauchte Lautsprecher. Unser Drummer war Zimmermann. Also im Elektronik-Handel zwei Lautsprecher gekauft. Die billigsten und größten, die ich mir leisten konnte, schließlich bedeutet "größer" ja auch "lauter" und es sollte ja auch imposant aussehen. :mrgreen: Wahrscheinlich waren es 15er. Dann mit dem Zimmermann einfach geschaut, wie groß die Fläche sein muss, damit der Lautsprecher hält. Der Zimmermann hat dann zwei Würfel zusammengeschraubt und geleimt - ich habe nur zugeschaut (war besser so). :mrgreen: Schwarz angemalt, vorne Speaker rein, hinten die Klinkenbuchse und fertig. Keine Ahnung, was das für Holz war, schwer waren die Dinger jedenfalls. :)

Wenn Du schon Gehäuse zusammengebaut hast, hast Du vielleicht auch schon mit Thiele und Small zu tun gehabt?
Kannst Du etwas zu meiner obigen Frage sagen?

Gruß
kiroy

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