Solid State Amps...

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Magman
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Solid State Amps...

Beitrag von Magman » Sonntag 3. Januar 2016, 23:15

Ich hatte die ersten Beiträge aus einem Review abgetrennt um hier an dieser Stelle ein wenig über Solid State Amps zu diskutieren. Immerhin gibt es viele sehr gute Amps dieser Art denen man obwohl keine Röhre an Bord ist einen sehr guten warmen (Röhren)Sound und Flexibilität nachsagt.

SilviaGold hat geschrieben:
DU wat istn ditte da fürn Fender?

Das ist einer der meist unterschätzten 7 Solid State Amps, ein Princeton Chorus 210 ;)
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partscaster
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Re: Epiphone Casino Coupe

Beitrag von partscaster » Montag 4. Januar 2016, 08:57

Magman hat geschrieben:
SilviaGold hat geschrieben:
DU wat istn ditte da fürn Fender?

Das ist einer der meist unterschätzten 7 Solid State Amps, ein Princeton Chorus 210 ;)
Stimmt, die sind gar nicht mal übel. Fender Clean geht mit Solid State eh gut! 8-)

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tommy
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Re: Epiphone Casino Coupe

Beitrag von tommy » Montag 4. Januar 2016, 11:55

partscaster hat geschrieben:
Magman hat geschrieben:
SilviaGold hat geschrieben:
DU wat istn ditte da fürn Fender?

Das ist einer der meist unterschätzten 7 Solid State Amps, ein Princeton Chorus 210 ;)
Stimmt, die sind gar nicht mal übel. Fender Clean geht mit Solid State eh gut! 8-)

:thumbsup03: Hierzu mal ein Tipp von mir: Wem mal ein oller 12" Fender Sidekick über den Weg läuft...zuschlagen! Die Dinger werden teilweise für 20.- bis 30.- Euro angeboten und klingen echt fendrig gut! Und laut sind sie auch!
LG, Tommy


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Re: Epiphone Casino Coupe

Beitrag von Deluxeplayer » Mittwoch 6. Januar 2016, 18:38

Hi!
Magman hat geschrieben:
SilviaGold hat geschrieben:
DU wat istn ditte da fürn Fender?

Das ist einer der meist unterschätzten 7 Solid State Amps, ein Princeton Chorus 210 ;)
Mh ;)

Manchmal wundert man sich ja schon wie unterschiedlich die Geschmäcker sind...
Ich bin ja selbst ein GANZ GROSSER Fender-Amp-Spieler, und ein Freund von mir hat besagten Princeton Chorus, den ich auch mal auf einer ziemlich ausufernden Session spielen konnte - und ich war nicht in der Lage einen Sound zu finden der mir gefiel... :roll: - ähnlich ging es mir mit dem Tweed Bronco, dem Mustang I und einem Frontman 25...

Aber das führt ja jetzt ein bisschen weit weg vom Thema ;)

LG - C.

SilviaGold

Re: Epiphone Casino Coupe

Beitrag von SilviaGold » Mittwoch 6. Januar 2016, 20:23

Diese Amps sind bestimmt ein bisschen zu "hart" für Dich :lol02: :undwech:

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Deluxeplayer
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Re: Epiphone Casino Coupe

Beitrag von Deluxeplayer » Donnerstag 7. Januar 2016, 00:20

Hallo Andrea!
SilviaGold hat geschrieben:Diese Amps sind bestimmt ein bisschen zu "hart" für Dich :lol02: :undwech:
Mh, weiß jetzt nicht genau ob du evtl. ein falsches, äh, nicht ganz vollständiges, Bild von mir hast ;)


[youtube]http://youtu.be/W3_ddM4LcZM[/youtube]


sorry für o.t. ;)

LG - C.

SilviaGold

Re: Epiphone Casino Coupe

Beitrag von SilviaGold » Donnerstag 7. Januar 2016, 00:38

:o Alles klar Carsten :D ... nein ich hatte Deine Musik noch nicht komplett auf dem Schirm!
Klasse Musik gefällt mir :thumbsup03:

Ich habe ja auch Transitor Marshall Amps weil die ganz gut sind... aber Röhre bleibt letztlich mein Favorit.. das wird mir immer bewusster!
Kann sehr gut verstehen das du bei deinem Fender Deluxe ein besseren Sound findest

SO back to Topic ...sorry

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Magman
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Solid State Amps...

Beitrag von Magman » Donnerstag 7. Januar 2016, 07:35

Ich hab das nun alles mal hierher verschoben ;)


Ob man nun mit einem Amp zurecht kommt oder nicht liegt bei jedem einzelnen selbst. 7ender Cleansounds mit gutem Hall und Pedalfreundlichkeit bietet der Princeton Chorus und genau deshalb steht er auch bei mir. Bitte nicht verwechseln mit dem Princeton Chorus DSP. Dieser Amp klingt anders und gefällt mir selbst auch nicht so gut.

Das ist der Princeton Chorus. Das Handbuch dazu gibts hier. Gute Exemplare bekommt man ab 250 Euro.

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Re: Solid State Amps...

Beitrag von partscaster » Donnerstag 7. Januar 2016, 09:18

Die älteren Fender-Transen sind auch diskret und schön hochwertig aufgebaut. Der Klang ist zwar etwas "härter" und "kühler" als bei nem Röhrenamp, aber mit ein bisschen Hall trotzdem nicht schlecht. Ich fand sogar den Frontman 65 noch ganz gelungen. Leider gibt's jetzt ja nur noch welche mit eingebauten Effekten und Billig-Komponenten. :|

Ugorr

Re: Solid State Amps...

Beitrag von Ugorr » Donnerstag 7. Januar 2016, 10:28

Moin.
Ich habe einen Fender Bullet lange gespielt und besessen. Clean ist der immer noch schön und sehr ehrlich. Deshalb steht der jetzt bei meiner NIchte(9) zum üben. Zerrsounds habe ich immer mit Pedalen oder Modeller davor gespielt. Für meine Band zu Studentenzeiten hatte ich einen KenRose Amp, der ebenfalls clean zu gebrauchen war. Mit den beiden und meinem Stressbrett hatte ich ein Wet/Dry System das auch mit Drummer prima funktionierte. Beide Amps haben mich zusammen vielleicht 50 Euro gekostet - ein prima Studentenbudget Setup. Würde ich jederzeit wieder so spielen. Der KenRose ist momentan Verleihverstärker in der Musikschule wo ich mich rumtreibe.

Ich habe noch einen Stramp Verstärker aus den 70ern: So einer hier: http://www.rory.de/pwrbaby.html Leider ist das Ding viel zu leise und mein Techniker hat den Fehler noch nicht finden können. Aber ich lasse das Ding nochmal checken. Als er noch funktionierte klang der Stramp hervorragend. Wenn er wieder geht, schreibe ich mal ein Review.

Ein Marshall MG100HCFX habe ich ein paar mal gespielt und gehört. Das Ding klingt richtig ordentlich. Ich würde preislich doch eher einen kleinen Röhrenamp kaufen, aber funktionieren tut das Teil. Die Effekte klingen auch gut und als Bandtaugliches Gerät evtl eine Alternative zu günstigen Röhrenamps ohne alles. Die junge Besitzerin des Tops spielt in einer Alternative Band viel auf verschiedenen Bühnen. Mindestens die Boxen werden dort idR gestellt und bisher hat sie gute Sounds damit gefahren. Manko: Ich empfand den Amp nicht sehr intuitiv zu programmieren. Da sind andere Verstärker simpler, aber ich habe auch nie eine Bedienungsanleitung gelesen.

Gerade als Lautmacher für Modelling und Stressbretter finde ich die SolidStates immer noch prima. Tatsächlich nutze ich momentan einen Bassverstärker in 2 Projekten. Der ist so dermaßen Fullrange, das er mir auch als Monitor dient. Ich lasse da 4 Signale drüber laufen, darünter auch das Monitorsignal vom Pult und Bass. Würde ich "nur" Gitarre spielen, würde ein SolidState Gitarrenamp als Lautmacher und Gitarrenmonitor für mich auch reichen. Und da ich relativ leise Bühnen mag: Bei vielen Amps könnte man einen Transenamp mit dem DirektOut Signal füttern und auf die andere Bühnenseite/zum Drummer stellen.

Muss ich eigentlich noch erwähnen das ich Transistorverstärker mag? ;)
Gruß
Ugorr

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