NoiseZone hat geschrieben:SilviaGold hat geschrieben:NoiseZone hat geschrieben:Wie, du hast gleich zwei davon.
Kannste mir ja einen ab geben
, den Reverb 12 z.B.
Du den Reverb12 finde ich sogar besser! Schreib mir mal in Facebook PN morgen
Nah, hab momentan keine Knete
"You can get it for 50 Bucks" wie in dem Video - nein da muss man über 100 Bucks hinlegen -wenn man ihn unbedingt haben will!
Er klingt erstaunlich gut. Am besten in der Disziplin höher als crunsh. Beide Amps unterscheiden sich ein ganz kleine wenig darin, welche Mittenfrequenzen dominieren. Der Reverb 12 hat irgendwie genau die richtige getroffen - für mich. Der lead 12 ist nur ein ganz klein wenig anders. Gleiche Originalspeaker aber Lead12 hat 16 Ohm undder Reverb 12 hat nur 8 Ohm. Vieleicht deshalb.
Aber bei all dem Jubel - ganz die Tiefe von Röhrenamps erreichen sie nicht. Eine gewisse Härte und leichtes Kratzen im Ton bleiben. Das hört man auch in den Videos! Sie haben genau das nich,t was hier schon angesprochen wird - den anfängliche Spielraum den eine Vorsufenröhre bringt. Andererseits für Hardrockrythmus muss das ja nicht unbedingt sein.
Ich wollte das alles mal überprüfen und habe mir deshalb die Dinger gekauft.Ich war vom Reverb12 gleich so angetan, dass ich dann auch den Lead12 testen wollte... mit Selbspielen und eigenen Ohren
Du hast ja den Mosfet 100 gehabt. Ich habe mir dann ebenfalls den Lead 20 und Master Reverb 30 erworben.
Die Erhöhung der Leistung brachte auch mehr Bauteile und auch der Gesamtklang änderte sich.
Alles ist denke ich für seinen Zweck wichtig und richtig. Will man üben reicht ein 12er allemal. In der Band dann evtl. nicht mehr... dann sind dafür die Größeren da und die setzen sich auch dann wohl besser durch.
Ich habe hier also ein kleines Quartett erstmal noch gerettet und im Wohnzimmermuseum.
Die alten einfachen Schaltungen sind für mich die Besten.
LG Andrea