WTF - ich hab‘n Marshall

Amps, Boxen, Speaker & Co.
SilviaGold

Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von SilviaGold » Montag 4. Juni 2018, 22:43

Hallo Carsten!

Ich könnte ja jetzt sagen ich glaub dir das nicht :lol: ...

Aber wenn so gute Musik dabei rauskommt - war das Feeling auch gut... wurde das schon geschrieben, das DAS letzlich zählt? Das eigene gute Gefühl dabei!
It all begins with imagination! Wenn man etwas unbedingt tun will - dann gibt es immer einen Weg dorthin! :thumbsup03:

:thumbs: LG Andrea

Duke

Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von Duke » Montag 4. Juni 2018, 23:54

Deluxeplayer hat geschrieben:...
Ich finde aber, dass man - homerecording-mäßig - auch mit Röhrenamps (und Power-Soaks), oder eben mit guten/leisen Amp-Konzepten viel machen kann!

Hier mal ein Beispiel wo ich die Lead-Gitarre ganz leise (Abends um 11) mit meinem Tweed Deluxe-Clone (ohne Effekte) und einem Power-Soak eingespielt habe. Billiges Mikro + alles ;)
...
Sehe ich genauso und das Beispiel belegt das ja...

Guter Amp, geeigneter Speaker (also nicht so laut und schön griffig) und man bekommt coole Sachen hin.
Lohnt sich übrigens auch mal mit einer Speakersim + Raummikro rum zu probieren.
Bin mittlerweile der Meinung, dass das große "Problem" von Simulationen der fehlende Raumanteil ist.

Beeindruckend, was da so geht, selbst in MFH konformer Lautstärke und ein weites Feld zum experimentieren... 8-)

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Ingolf
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Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von Ingolf » Dienstag 5. Juni 2018, 00:07

Es mag zwar langweilig klingen (und redundant sein, was ich schreibe, sorry), aber ich habe mein Problem (in der Band hauptsächlich AC 30- Spieler im Breakup- Bereich) mit dem Kemper gelöst.
Das Spielgefühl von 'voll aufgerissen' bei sehr moderater Lautstärke (natürlich muß IMMER, wie wir wissen, auch etwas Luft bewegt werden, es geht schließlich um Schallereignisse). Läuft.

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Diet
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Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von Diet » Dienstag 5. Juni 2018, 00:37

Duke hat geschrieben:
Deluxeplayer hat geschrieben:...
Ich finde aber, dass man - homerecording-mäßig - auch mit Röhrenamps (und Power-Soaks), oder eben mit guten/leisen Amp-Konzepten viel machen kann!

Hier mal ein Beispiel wo ich die Lead-Gitarre ganz leise (Abends um 11) mit meinem Tweed Deluxe-Clone (ohne Effekte) und einem Power-Soak eingespielt habe. Billiges Mikro + alles ;)
...

Bin mittlerweile der Meinung, dass das große "Problem" von Simulationen der fehlende Raumanteil ist.

Moin,

jo, der echte Raum. Der bleibt ein Sahnehäubchen :D
Deshalb haben "echte" Studios auch immer noch einen Sinn, obwohl sie am Aussterben sind.

Gruß Diet

Pfaelzers KSM

Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von Pfaelzers KSM » Dienstag 5. Juni 2018, 01:14

Diet hat geschrieben:
Duke hat geschrieben:
Deluxeplayer hat geschrieben:...
Ich finde aber, dass man - homerecording-mäßig - auch mit Röhrenamps (und Power-Soaks), oder eben mit guten/leisen Amp-Konzepten viel machen kann!

Hier mal ein Beispiel wo ich die Lead-Gitarre ganz leise (Abends um 11) mit meinem Tweed Deluxe-Clone (ohne Effekte) und einem Power-Soak eingespielt habe. Billiges Mikro + alles ;)
...

Bin mittlerweile der Meinung, dass das große "Problem" von Simulationen der fehlende Raumanteil ist.

Moin,

jo, der echte Raum. Der bleibt ein Sahnehäubchen :D
Deshalb haben "echte" Studios auch immer noch einen Sinn, obwohl sie am Aussterben sind.

Gruß Diet
Es mag perfekte Simulationen für Räume geben.....bei denen ist es imho nicht die Frage der Qualität oder der "Echtheit", sondern (genau wie beim echten Raum im Studio) eher eine Frage der tontechnischen Erfahrung, den gewünschten Sound zu erzeugen und im Mix zu integrieren.
Hat bei mir sehr lange gedauert, bis ich das kapiert habe. Und wenn ich eine Raumsimulation fahre, dann genau so wie ich früher die Stereomikrofonie für die Ambience gefahren habe....

Aber das war nicht meine Frage....

Meine Frage war, wer der geschätzten Forumsmitglieder einen Amp mit mindestens 2 Röhren der Typen EL34/6L6/5881/KT66 etc. besitzt und diesen so laut fährt, dass er in den Breakup kommt. Und der (zumindest mir) wichtigere Teil der Frage war, in welchen Lokationen und welchen Gelegenheiten man das tun kann. Zumindest in meinem musikalischen Umfeld, sowohl was Mitmusikanten als auch Veranstalter angeht (von Nachbarschaft und Familie waollen wir erst garnicht anfangen...), macht der hierfür nötige Pegel sehr schnell sehr einsam. Und deshalb wollte ich wissen, ob das nur mir so geht oder ob es allgemein so ist, dass diese Amps zwar sehr geil sind, aber das, was sie am Besten können, wofür sie berühmt sind, nicht mehr dürfen...

Ich für meinen Teil benutze kein Amp-Breakup mehr, und zwar nicht nur mangels Gelegenheit, sondern mangels Einsicht der Notwendigkeit. Es gibt genug Pedale, die das (zumindest für meine Ansprüche) gut genug für Live-Gigs simulieren, weswegen ich bei den paar Rock/Pop-Gigs, die ich pro Jahr noch körperlich schaffe, keinen Amp mehr mitnehme, sondern mir vom Backliner irgendwas fenderartiges hinstellen lasse (und es ist mir inzwischen vollkommen wurst, ob das ein Twin, ein Hotrod oder ein Mustang ist...) und ein paar billige Mooer-Pedale vornedranschnalle. Für Jazzgigs verzichte ich inzwischen komplett auf den Amp, da darf Ellie (man sieht sie auf meinem Avatar) direkt ins Pult und bekommt dort per EQ und ein wenig Compressor eine schöne Soundumgebung.

Im Studiobetrieb benutze ich schon seit vielen Jahren ausschließlich Simulationen auf Softwarebasis, da der Vorteil der nachträglichen Editierbarkeit und Automation es wesentlich einfacher macht, den Gitarrensound in den Mix zu integrieren, während ich früher bei Recordings mit "echten" Amps, mit "echten" Mikrofonen und im "echten" Raum das Problem hatte, dass das Zeug zwar alleine sehr geil klang, aber ich den Mix darum herum bauen musste, weil der Sound nicht dazu geeignet war, in einem Mix funktional integriert zu werden. Und ich benutze als Software-Sims nicht mal "State-of-the-Art"-Zeuch, sondern soweit irgendwie möglich Freeware.

Da ich seit Jahren nicht mehr regelmäßig als Toning. gearbeitet habe, schaffe ich die qualitative scharfe Trennung zwischen Sound und musikalischem Material eh nicht mehr, sondern meine Bewertung der bzw. meiner Soundqualität hängt dann doch im deutlich erheblicheren Maße davon ab, ob mir gefällt, was ich spiele...und das ist für mein Empfinden inzwischen vollkommen unabhängig vom verwendeten Equipment (war es eigentlich schon immer, bloß jetzt traue ich mich halt, mir das selbst einzugestehen).

Das mag alles natürlich nur für meine Person gelten, und stellt weder die allgemeingültige Wahrheit noch die allgemeinakzeptable Realität dar. Sind nur meine 0,02€.


PS:
Zu dem Thema Breakup gibt es hier ein wie ich finde wundervolles Video:
[youtube]http://youtu.be/VeOv6LAYU_o[/youtube]
Ja, es ist Jazz...aber lustig.
Und wahr.

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Magman
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Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von Magman » Dienstag 5. Juni 2018, 06:51

Pfaelzers KSM hat geschrieben:
Aber das war nicht meine Frage....

Meine Frage war, wer der geschätzten Forumsmitglieder einen Amp mit mindestens 2 Röhren der Typen EL34/6L6/5881/KT66 etc. besitzt und diesen so laut fährt, dass er in den Breakup kommt. Und der (zumindest mir) wichtigere Teil der Frage war, in welchen Lokationen und welchen Gelegenheiten man das tun kann. Zumindest in meinem musikalischen Umfeld, sowohl was Mitmusikanten als auch Veranstalter angeht (von Nachbarschaft und Familie waollen wir erst garnicht anfangen...), macht der hierfür nötige Pegel sehr schnell sehr einsam. Und deshalb wollte ich wissen, ob das nur mir so geht oder ob es allgemein so ist, dass diese Amps zwar sehr geil sind, aber das, was sie am Besten können, wofür sie berühmt sind, nicht mehr dürfen...
Nutzt man eben einen solchen Amp genau so, gibt es kaum Lokationen wo man so spielen kann. Außer man will den Raum schnell leer spielen :mrgreen: Ich hatte selbst mit dem kleinen, aber sehr feinen Dörrer Sumo sehr große Probleme in Clubs bis 100 Leuten und genau da spielt man halt die meisten Gigs. Der Sound war dann zwar sehr geil, aber es war trotzdem viel zu laut, da ich noch dazu ein sehr lauter Spieler bin. Hab ich den Sumo dann leiser gedreht, also aus dem Sweetspot geholt und mehr Zerr-Pedale eingesetzt, war all das schöne Gefühl und der Sound ein anderer. Hätte ich auch nen ollen Bugera spielen können, den Unterschied hättest du nicht mehr gehört. Mit meinen Stagemaster Amps spiele ich in jedem Sound, ganz ohne Lautstärkeprobleme, mache mir viele Freunde auf Tour und hab dazu kein Rücken mehr. Als tourender Musiker denkst du darüber auch komplett anders!

Hätte ich nur 2-3 Gigs im Jahr, die dann ja meist auf größeren Stadtfestbühnen stattfinden würde ich meinen Purtetone spielen und zwar so wie früher - von der Bühne runter direkt ins Volk :mosh: :P

PS: Das Video oben ist sehr geil :banana02: :lol02:
PPS: das geht aber definitiv nur bei solcher Mucke!
Bild
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

Kershaw

Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von Kershaw » Dienstag 5. Juni 2018, 07:32

tommy hat geschrieben:1. Meinen Bluesbreaker spiele ich nicht zuhause, Punkt! ;)
2. Ich spiele ihn auf Volume 2 - 3 in der Band, also furzclean. Der kann das. Der klingt auch so sehr geil.
3. Ich suche mir solange Pedale, bis es wirklich passt. Das geht! Bislang hatte ich mit einem Wampler Pinnacle und aktuell mit einem Baldringer Dual Drive die allerbesten Ergebnisse.
4. Sch..ß auf "Breakup" und "haariges Skrotum", funzt auch so tadellos (s.o.)! :D
5. Der BB geht auch mit fetter Endstufenverzerrung, wenn man ihn mit den Speakern nach unten auf den Boden legt und eine Steppdecke draufpackt! :lol02: Ist aber, wie gesagt, gar nicht nötig! :thumbsup02:
Zu 1.: Ich aber. Auch mal auf 6-8(Aber nur kurz, wegen der Fensterscheiben) :mrgreen:
Zu 2.: Ich auch. Und der clean Ton ist der Grund, warum ich dieses sackschwere Teil erwarb :thumbsup03:
Zu 3.: So isses. Bei mir hat das Rockett Led Boots eine Wiedergeburt erlebt UND ich habe den guten alten Boss Blues Driver neu entdeckt :D
Zu 4.: Hätte ich anders formuliert - ist aber so :oops:
Zu 5.: habe ich probiert - meine Dielen sind gerissen :o

Ernsthaft, alles was vorher hier so sachlich und physikalisch fundiert geschrieben wurde, stimmt wahrscheinlich. Aber man kann mit so einem Teil seinen Spass und einen guten Ton auch anders finden. Jede Jeck ist anders...

In dem Sinn: Lasst das Dogma weg und den Spass nach vorn

WTF - ich hab'n Marshall und bin begeistert :shock:

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Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von telly45 » Dienstag 5. Juni 2018, 07:36

Mein Tweed Super hat ja rund 35 Watt aus 2 6L6. Ich mag ihn am liebsten an dem Punkt, wo er gerade noch clean ist mit genug Kompression und bei härterem Anschlag bzw. mit Humbuckern schon leicht britzelt. Dazu habe ich ihn im Normalkanal mit SC auf Vol 6 (von 12). Das ist ohne alles zu laut für die Band und jeden Club. Daher ein PPIMV bei mir (oder gutes Powersoak bei anderen), um genau dieses zuviel an laut reduzieren zu können. Auch bei meiner PPIMV-Lösung würde ich sagen, dass die klanglichen Verluste nahezu nicht feststellbar sind, solange man nicht Bedroomlevel oder halt absolute Hintergrundmusik möchte. Der vermeintliche Klangverlust bei solchen Lösungen liegt m.E. eher darin, dass halt lauter generell geiler ist nach Fletcher Munson.

Und ja, Speaker können hier bereits sehr viel ausmachen zwischen angenehm und deutlich zu laut. Ich hatte in meinem verflossenen JTM45 Combo-Klon einen Eminence Wizard. Toller Speaker, aber mit 103 db eigentlich immer zu laut. Ich Depp hab das bloß damals nicht gecheckt, dass hier ein anderer Speaker viel hätte bewirken können i.S. Lautstärke :mad01: .
Gruß Rainer

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Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von telly45 » Dienstag 5. Juni 2018, 07:38

Batz Benzer hat geschrieben:
Diet hat geschrieben:Ansonsten bin ich ganz der Meinung von Batz (wenn ich ihn richtig verstehe).
Ich bin auch der Meinung von Batz (wenn ich ihn richtig verstehe)!
Wer und wo ist eigentlich dieser Batz :kopf_kratz01: :motz01: ? Ich will ihn auch verstehen :shock:















































:panic: :clown: :tuete01: :undwech:
Gruß Rainer

Pfaelzers KSM

Re: WTF - ich hab‘n Marshall

Beitrag von Pfaelzers KSM » Dienstag 5. Juni 2018, 08:01

Magman hat geschrieben:Ich hatte selbst mit dem kleinen, aber sehr feinen Dörrer Sumo sehr große Probleme in Clubs bis 100 Leuten und genau da spielt man halt die meisten Gigs. Der Sound war dann zwar sehr geil, aber es war trotzdem viel zu laut, da ich noch dazu ein sehr lauter Spieler bin.
Kann beides bestätigen: Der Dörrer klingt aufgerissen extrem geil und ist sacklaut (trotz "nur" 10 bis 16 Watt je nach Röhrenart). Und ja, du bist ein sehr lauter Spieler :mrgreen:
Magman hat geschrieben:Als tourender Musiker denkst du darüber auch komplett anders!
Genau so isses. Deshalb wollte ich ja die Meinung der geneigten Foristen erkunden, die das Ganze aus einer anderen Warte sehen. Und keine Sichtweise ist falsch oder der anderen unter- oder überlegen. Über die Jahre der musikalischen Arbeit hinweg geht einem das heiße Interesse an Equipment verloren, man sieht nur noch die pragmatischen Seiten des Werkzeugs...im Grunde meines Herzens beneide ich sogar ein klein wenig diejenigen, die sich so richtig über neues Equipment freuen können. Da freu ich mich doch grad mal mit.
Bin auch froh, im GSN meine Leidenschaft für Gitarren wiederentdeckt zu haben...mehr als nur ein Werkzeug eine Gitarre ist...ein Energiefeld zischen der Gitarre und dir du fühlt...es durchdringt dich und alle fühlenden Wesen...
Kershaw hat geschrieben:Ernsthaft, alles was vorher hier so sachlich und physikalisch fundiert geschrieben wurde, stimmt wahrscheinlich. Aber man kann mit so einem Teil seinen Spass und einen guten Ton auch anders finden.
Genau deshalb gibt es so viele verschiedene Amps. Und keiner ist besser oder schlechter, sondern jeder macht auf seine Art Spaß. Und jeder kann jeden Amp spielen, wie er ihm Freude bereutet, da gibt es kein Dogma.
Bitte richtig verstehen: ich will niemanden den Spaß an solchen Amps nehmen, im Gegenteil. Ich hab ja selber einen Amp in der Art (mein Linnemann JTM45 sitzt auf einer Box mit 2x10 in der exakten Größe des Ur-Bluesbreakers, die tt custommäßig gebaut hat). Ich bedaure bloß, dass man die Amps nicht mehr so von der Leine lassen kann (auch wenn ich inzwischen rückenbedingt fast nur noch Jazz mache, gibt es da diese dunkle Seite in mir. :shock: ..sozusagen der langhaarige Bombenleger unter dem Anzug und der bis zum Hinterkopf gezogenen Stirnhaut...) und hatte die Hoffnung, dass es bei euch anders ist als hier...und man halt noch Rock'n'Roll machen kann.
telly45 hat geschrieben:Wer und wo ist eigentlich dieser Batz
Ich bin Batz. Und meine Frau ist Batz. Jeder hier ist Batz. Und es ist gut, immer etwas Batz im Haus zu haben. :shock: :mrgreen:

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