Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Reverb

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Magman
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Magman » Sonntag 16. Dezember 2018, 20:37

tommy hat geschrieben: In einem Princeton könnte ich mir den Force 10 spektakulär vorstellen!
Ja ich auch! Oder aber den für mich besten 10 Zöller für diese kleinen Gehäuse, den Eminence Legend 1058. Dagegen klingt der C10R wirklich pappig. Allerdings brauchen auch diese Speaker etwas Lautheit, um sich entfalten zu können. Das wird immer wieder gern vergessen.

Peter mein Vorschlag wäre deinen Prinzen ab und an mal an eine voluminösere Box zu hängen. Gerade das macht auch leiser gespielt doch etwas mehr Spaß ;)
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Wizard
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Wizard » Sonntag 16. Dezember 2018, 22:36

Magman hat geschrieben:
tommy hat geschrieben: In einem Princeton könnte ich mir den Force 10 spektakulär vorstellen!
Ja ich auch! Oder aber den für mich besten 10 Zöller für diese kleinen Gehäuse, den Eminence Legend 1058. Dagegen klingt der C10R wirklich pappig. Allerdings brauchen auch diese Speaker etwas Lautheit, um sich entfalten zu können. Das wird immer wieder gern vergessen.

Peter mein Vorschlag wäre deinen Prinzen ab und an mal an eine voluminösere Box zu hängen. Gerade das macht auch leiser gespielt doch etwas mehr Spaß ;)
Martin, das denke ich fast auch - hab da ja auch diverse Möglichkeiten.

Da ich sonst nur 12er Speaker habe (und einen 8er) ist dies somit mein einziger 10er. Hab mir jetzt den Eminence Legend 1058 mal auf
meiner Big T Liste notiert und bezahlbar isser auch ;)
Gruß Peter

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Klaus
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Klaus » Sonntag 16. Dezember 2018, 23:42

Hallo,
in meinem Princton RI habe ich den Jensen P10 R.
Ich hatte ihn mal probeweise durch einen Eminence Legend 1058 ersetzt, aber mir gefiel der Jensen dann doch besser.
Da hilft letztlich nur ausprobieren und hören, was dem eigenen Geschmack am besten entspricht.
Viele Grüße
Klaus

Mintage
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Mintage » Montag 17. Dezember 2018, 01:23

In meinem Deluxe Reverb werkelt seit Anbeginn ein Jensen C12K - was
die Werksausstattung dieser Amps seit ca. 2001 ist. Und aufgrund der
perligen Wiedergabe und seines enormen Schalldrucks habe ich nie
etwas vermißt - und schon gar keinen Celestion darin...!
Diejenigen, die das machen "zerstören" den klassischen Cleansound -
und hätten sich gleich einen Marshall kaufen sollen ;-)

Das der DDRI mittlerweile einen digitalen Hall haben soll, davon höre ich das erste
mal - eine solche Änderung würde den Amp total anders klingen
lassen, da das ja auch den Wegfall einer 83er und 81er Vorstufenröhre
bedeuten würde ?!?
Einen solchen Einschnitt würde ich Gibson zutrauen, aber nicht Fender ;-)

Grüsse
Rainer

partscaster
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von partscaster » Montag 17. Dezember 2018, 02:58

Mintage hat geschrieben:
Das der DDRI mittlerweile einen digitalen Hall haben soll, davon höre ich das erste
mal - eine solche Änderung würde den Amp total anders klingen
lassen, da das ja auch den Wegfall einer 83er und 81er Vorstufenröhre
bedeuten würde ?!?
Einen solchen Einschnitt würde ich Gibson zutrauen, aber nicht Fender ;-)
Nee, das stimmt auch nicht. Die Vintage Reissue und Vintage Modified sind alle noch mit dem Röhrengetriebenen Reverb und Tremolo ausgestattet.
Digitales ist bei den Röhrenamps in der Bassbreaker-Serie verbaut.

Grüße
Michael

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Magman
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Magman » Montag 17. Dezember 2018, 07:34

Mintage hat geschrieben:
Das der DDRI mittlerweile einen digitalen Hall haben soll, davon höre ich das erste mal....
Mist, ich hätte den Smiley dahinter doch größer wählen sollen. Aber nur 3 Leute hier die drauf reagierten :kopf_kratz01: :muahaha:
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Mintage
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Mintage » Montag 17. Dezember 2018, 09:39

Magman hat geschrieben:
Mintage hat geschrieben:
Das der DDRI mittlerweile einen digitalen Hall haben soll, davon höre ich das erste mal....
Mist, ich hätte den Smiley dahinter doch größer wählen sollen. Aber nur 3 Leute hier die drauf reagierten :kopf_kratz01: :muahaha:
Nur drei Leute, die sich dafür interessieren, wie der Hall zustande kommt ;-)

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Zwo5eins
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Zwo5eins » Montag 17. Dezember 2018, 13:02

Zum Thema digitale Bauteile im DRRI:
in diversen Foren liest man, dass bei den Exportmodellen das Tremolo mit digitalen Bauteilen tremoliert.

Mintage
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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Mintage » Montag 17. Dezember 2018, 14:28

Zwo5eins hat geschrieben:Zum Thema digitale Bauteile im DRRI:
in diversen Foren liest man, dass bei den Exportmodellen das Tremolo mit digitalen Bauteilen tremoliert.

Diese Info kenne ich bzgl. der vor ein paar Jahren auf den Markt gekommenen
68er (!) Reissues des Deluxe und Princeton Reverbs.

In meinem 65er von 2005 ist noch das Lämpchen auf der Platine zu sehen, die
den Effekt "steuert".
Die RoHs-Bestimmungen Europas könnten dem bei Neueinführung der
68er RI's evtl. den Garaus bereitet haben... obwohl der Hall weiterhin
röhrenbetrieben ist.

Ein Blick hinein könnte endgültig für Klarheit sorgen ;-)

Grüsse
Rainer

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Re: Jensen C12Q versus Jensen Tornado im Fender Deluxe Rever

Beitrag von Magman » Montag 17. Dezember 2018, 16:25

Zwo5eins hat geschrieben:Zum Thema digitale Bauteile im DRRI:
in diversen Foren liest man, dass bei den Exportmodellen das Tremolo mit digitalen Bauteilen tremoliert.
Ja, das ist wie Rainer bereits geschrieben hat bei den Custom 68 Modellen so. Trotz Modul wird aber auch das Tremolo noch von Röhren getrieben. Aber diese Ampserie macht eh große Probleme, sie rauschen und trillern stark und sind auch nicht soooo zuverlässig. Aber es gibt einige Mods, die auch diese Serie stabiler macht.

@Dieter: ich habe kürzlich mal wieder einen Mustang - es war sogar ein Head, gekauft bei Just Music - angespielt bei Freunden. Also wenn man es nicht wüsste, die haben einen verdammt guten Cleansound, mit ausgezeichnetem Hall und Tremolo. Wäre das nicht eine „leichte Alternative“ für dich? Ich meine, du spielst ja auch mit großer Freude einen Zentera und ich kann dir sagen, der Mustang klingt noch authentischer nach Fender. Gibts hin und wieder gebraucht für ganz schmales Geld.
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