Moin,
zu den beiden Speaker nach einer Weile mit zwei Bandproben dabei:
In den Proben im Bandkontext werden doch Unterschiede deutlich, die man (oder zumindest ich
) im
direkten Vergleich zu Hause bzw. solo nicht hört. Schon komisch irgendwie
Der Tornado setzt sich in der Band besser durch. Das hat nichts damit zu tun, dass er etwas lauter ist, denke ich.
Meiner Meinung und Ohren nach liegt das an unteren Mitten, die der Tornado mehr parat hat.
Die kommen dem Bass nicht in die Quere, sind aber beim C12Q weniger da.
In den Proben kam mir der Tornado Anfangs dadurch fast schon etwas "dröhnig" vor.
Das verschwand dann aber mit zunehmender Betriebstemperatur vom Fender DR
(oder wegen der zunehmenden Belastung meiner Ohren während der Probe, da bin ich mir nicht ganz sicher).
Auf jeden Fall ist der Unterschied doch etwas größer, als von mir Anfangs gedacht und gemerkt.
Was aber bei den beiden Speakern bleibt, ist der Grundcharakter des DR Sounds.
Das ist in meinen Ohren anders, wenn der DR z.B. über Celestion Greenbacks oder V30 läuft, das ist dann
für mich nicht mehr wirklich Deluxe Reverb Klang.
Was ich noch mal gerne ausprobieren würde ist der Celestion V-Type (nicht V30).
Der ist Standard in den aktuellen 68 Custom Deluxe Reverb und die Amps klangen für mich beim Ausprobieren
immer echt klasse.
Gruß Diet