Der beste Amp

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Wizard
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Wizard » Sonntag 3. November 2019, 23:37

Stombox hat geschrieben:
Sonntag 3. November 2019, 22:12
Fender 65 Super Reverb 4x10 Combo
viel zu schwer aber großartig
Wolle
Gut nachvollziehbar. In den war ich auch mal heftigst verliebt und hab mir dann aber einen Twin Reverb gekauft weil der noch schwerer ist :clown:
Gruß Peter

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Diet
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Diet » Montag 4. November 2019, 00:37

THB hat geschrieben:
Sonntag 3. November 2019, 19:25
Marshall 1961
Hui, das ist der Bluesbreaker mit 4x10.
Seeehr seltener Vogel :thumbsup02:

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Gutmann
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Gutmann » Montag 4. November 2019, 09:21

Ist schnell beantwortet, für mich eindeutig der Puretone.

Ich hab (außer Racklösungen) wirklich alles durchprobiert, Lunchboxamp bis Multichannelamp, Transistoramp bis zum handwired Boutiqueamp, Made in China, Germany, Britain und America...
With great gain comes great responsibility.

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Surfcaster
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Surfcaster » Montag 4. November 2019, 09:22

Mein Hayseed 15

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75Deluxe
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Re: Der beste Amp

Beitrag von 75Deluxe » Montag 4. November 2019, 11:22

Mesa Boogie Mark IV (mit 6V6 Röhren bestückt)!
Eigenbau-Strat, Gibson Les Paul DeLuxe, Rickenbacker 660/12, Egnater Rebel 30 Combo, Sigma Hummingbird Custom, Rickenbacker 4003 S Bass, Maruszczyk Jake 4+Bass, Fender Deluxe-8 Lapsteel, Duesenberg Pomona Lapsteel, ...

Duke

Re: Der beste Amp

Beitrag von Duke » Montag 4. November 2019, 18:11

Super Reverb von Anfang der 70-ger Jahre, Blackface ginge aber auch.

Eigentlich würde es mir aber schwerfallen mich festzulegen.

Einen Marshall Superlead (optisch am liebsten in der JCM800 Variante, Anfang der 80-ger, mit Drake-Trafos - kann aber auch gerne aus irgendeiner Zeit davor sein) oder einen Vox AC30 aus den 60-gern mit Silverbells finde ich irgendwie genauso geil. ;-) :sabber:

Ansonsten mein Realtone Blackface ist schon ziemlich optimal - besser wird da schwierig, handlicher sowieso kaum möglich. :kopf_kratz01:

THB
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Re: Der beste Amp

Beitrag von THB » Dienstag 5. November 2019, 22:04

Diet hat geschrieben:
Montag 4. November 2019, 00:37
THB hat geschrieben:
Sonntag 3. November 2019, 19:25
Marshall 1961
Hui, das ist der Bluesbreaker mit 4x10.
Seeehr seltener Vogel :thumbsup02:
Jo, der macht ganz herrlich schrrrrrääännnnng..... Traumkombi mit einer SG oder Melody Maker....
"Let me explain something about guitar playing.
Everyone's got their own character.
Everyone's approach to what can come out of six strings is different from another person, but it's all valid. "
Jimmy Page

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Butterkräm
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Butterkräm » Mittwoch 6. November 2019, 07:10

Der Puretone - der Name sagt es ja bereits...! :thumbs:

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Armint
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Armint » Mittwoch 6. November 2019, 08:56

Für mich als Clean-Spieler der Fender Hotrod DeVille Mike Landau (2x12).
Immer wenn ich ihn einschalte kommt dieses Gefühl: "Wieder daheim."
Ein Bass hat 4 Saiten. Alles andere ist Schnullibulli.
Gear: Gitarren und Bässe von u.a. Fender, Hagström, Höfner, MusicMan, PRS, Sandberg, Taylor, Tokai. Amps/Boxen von Basstown, Fender, Glockenklang, Roland.

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Deluxeplayer
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Re: Der beste Amp

Beitrag von Deluxeplayer » Mittwoch 6. November 2019, 11:18

Moin!

Ja - bei "der beste Amp" darf mein ´67er Deluxe natürlich nicht fehlen :thumbsup03:

Ich benutze ihn seit ca. 2011/12 für ALLES (ausser Zuhause) und bin immer noch auf (nahezu) jeder zweiten Probe verblüfft WIE gut er klingt ;)


Bild


und - den zweitbesten stell´ ich noch dazu:

Bild

Ein ´65er Pro Reverb - near mint!


Der klang clean total "edel" UND hatte einen unglaublichen Overdrive - aber leider erst bei Hauseinsturz-Gefahr ;)

Er war mir damals zu laut/clean/schwer - aber ich hätte den mal besser behalten sollen :kopf_kratz01:


LG - C.

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