Magman hat geschrieben: ↑Samstag 7. Dezember 2019, 14:35Das war für mich ein Grund den guten alten Fender Princeton Chorus (nicht DSP!) heute mal wieder aus dem Regal zu wuchten. Ist ja mittlerweile auch knapp 40 Jahre alt die Kiste. Also der kann den BF Sound sehr gut und hat auch nen super klingenden Hall. Da ist kaum ein Unterschied zu einem Röhrengetriebenen Fender Combo zu verspüren. Noch zudem kann man bei Bedarf im Stereo Sound baden. Der Chorus ist göttlich! Aber er ist halt auch viel schwerer als zB ein Deluxe Reverb. Das macht u.a. der fette Trafo, der mit zum guten Sound beiträgt.tommy hat geschrieben: ↑Samstag 7. Dezember 2019, 12:21Moin,
mich interessiert mal Eure Meinung:
Mir ist aufgefallen, dass gerade in den 80ern sehr viele Fender Transistorverstärker m.E. unheimlich gut den klassischen Blackface Clean Sound abbilden konnten. Mehr noch als heutige Derivate wie bspw. Mustang und Co., so zumindest mein Empfinden. Wie ist das möglich?
War alte Mosfet Technik eventuell doch zielführender als heutige IC Technik?
Was meint Ihr?
Super klingender Fender Combo
Martin bist Du wirklich schon Ende 60... ?
Der Princeton Chorus kam '88 auf den Markt - das war vor 30 (!)
Jahren
Einen dicken Trafo mußte der gar nicht haben, da es "nur" darum
ging, 2x25W Transistorleistung in die 2x10er zu pumpen.
Deshalb würde es mich auch wundern, wenn der Amp schwerer als die
20kg des Deluxe Reverb wäre... - Du bist einfach die Fliegengewichte
der RathAmps gewohnt
Mein Mitmusiker hat lange Zeit seine Acoustic darüber gespielt, was
auch sehr gut klang !
Grüsse
Rainer