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Ich habe nochmal etwas nachgedacht und wenn ich als Kriterium heranziehe, dass ich einen Amp anschalte und mich dann im Sound/Klang vergesse, also einfach nicht aufhören kann zu spielen, dann ist das derzeit mein Supro Tremo-Verb.

Der am besten klingende Amp ist für mich nach wie vor der Fender Super Reverb den habe ich dann aber irgendwann verkauft weil er für meine Bedürfnisse nicht mehr passte zu laut zu schwer. Jetzt bin ich bei einem Mesa Boogie Lonestar Special 1x12 Combo angekommen und ich bin jedesmal wieder begeistert wenn ich über den Amp spiele durch seine Multi Watt Schaltung läßt er sich soundmäßig an jede Umgebung sehr einfach anpassen und ................ er klingt auch ganz leise sehr schön rund und überhaupt nicht mickerig. Das ist einer der wenigen Amps die ich kenne wo das Master Volume richtig klasse funktioniert. Hammer Amp!!!

Stombox hat geschrieben: ↑

Sonntag 8. Dezember 2019, 16:45

Fender Super Reverb ... Mesa Boogie Lonestar Special

Bei diesen beiden Modellen entwickle ich Speichelfluß , der nicht meinem Alter geschuldet ist

Zur Auflockerung und persönlichen Erbauung unseres Keef, der rechte ist der beste Amp der Welt.

Der schmale weisse?!?

Diet hat geschrieben: ↑

Sonntag 8. Dezember 2019, 13:42

Rainer Mumpitz hat geschrieben: ↑

Sonntag 8. Dezember 2019, 13:24

wo setzt man die Kriterien für "bester" an? Ton, Look, PLV, Gewicht ?

In diesem Thread: Ausschließlich Klang/Ton

Gruß Diet

Hmm, genau betrachtet: Stimmt schon - irgendwie ...

In Sachen Praktikabilität für meinen persönlichen individuellen Einsatz sehe ich eine abweichende Reihenfolge:
- Ton
- Gewicht
- Look
- PLV

Da geht es halt um maximal mögliche Mobilität und da ist alles >10Kg raus.
Also - für mich und mein Einsatzportfolio.

OhNoNoNo hat geschrieben: ↑

Montag 9. Dezember 2019, 10:23

Diet hat geschrieben: ↑

Sonntag 8. Dezember 2019, 13:42

Rainer Mumpitz hat geschrieben: ↑

Sonntag 8. Dezember 2019, 13:24

wo setzt man die Kriterien für "bester" an? Ton, Look, PLV, Gewicht ?

In diesem Thread: Ausschließlich Klang/Ton

Gruß Diet

Hmm, genau betrachtet: Stimmt schon - irgendwie ...

In Sachen Praktikabilität für meinen persönlichen individuellen Einsatz sehe ich eine abweichende Reihenfolge:
- Ton
- Gewicht
- Look
- PLV

Da geht es halt um maximal mögliche Mobilität und da ist alles >10Kg raus.
Also - für mich und mein Einsatzportfolio.

Ich denke auch, dass die persönliche Präferenz entscheidend ist. Man muss wohl zwischen Genuss- und Practice Amp unterscheiden.

Insofern wäre eventuell die Überschrift "MEIN bester Amp" besser geeignet (und hier ja eigentlich auch entsprechend gehandhabt wird).

tommy hat geschrieben: ↑

Montag 9. Dezember 2019, 10:30

OhNoNoNo hat geschrieben: ↑

Montag 9. Dezember 2019, 10:23

Diet hat geschrieben: ↑

Sonntag 8. Dezember 2019, 13:42

Rainer Mumpitz hat geschrieben: ↑

Sonntag 8. Dezember 2019, 13:24

wo setzt man die Kriterien für "bester" an? Ton, Look, PLV, Gewicht ?

In diesem Thread: Ausschließlich Klang/Ton

Gruß Diet

Hmm, genau betrachtet: Stimmt schon - irgendwie ...

In Sachen Praktikabilität für meinen persönlichen individuellen Einsatz sehe ich eine abweichende Reihenfolge:
- Ton
- Gewicht
- Look
- PLV

Da geht es halt um maximal mögliche Mobilität und da ist alles >10Kg raus.
Also - für mich und mein Einsatzportfolio.

Ich denke auch, dass die persönliche Präferenz entscheidend ist. Man muss wohl zwischen Genuss- und Practice Amp unterscheiden.

Insofern wäre eventuell die Überschrift "MEIN bester Amp" besser geeignet (und hier ja eigentlich auch entsprechend gehandhabt wird).

Moin,

ich hab diesen Thread ja ins Leben gerufen.
Mich hat dabei interessiert, welcher Amp nur in Sachen Klang/Ton wohl vielleicht als Favorit heraussticht.
Deshalb hätte der Threadtitel vielleicht "Der Amp mit dem besten Klang" lauten sollen.
Im Eingangsposting hab ich das aber auch so geschrieben.

Ich hab da ja meinen Marshall Bluesbreaker Combo genannt.
In Sachen Klang und auch Look gewinnt der bei mir mit großem Vorsprung.
Wenn auch das Gewicht eine Rolle spielt, dann könnte ich den hier aber nicht mehr nennen.
Er ist ja leider fast untragbar

Die für mich subjektiv am besten klingenden und reagierenden Amps waren eigentlich immer groß und leider zu schwer
und hatten mehr als nur einen Speaker. Und sie hatten auch immer eher mehr Watt am Start als z.B. die
kleinen Fender bis Deluxe Reverb. Damit komme ich in der Band einfach nicht wirklich gut klar.
Für mich fühlt und hört sich das zu klein an. Der Deluxe Reverb geht gerade so, aber wirklich wohl fühle ich mich
in der Band damit nicht. Obwohl mein DR wunderbar tönt!
Das hat auch nicht mit "laut" zu tun. Viel Watt und größer klingt auch leiser größer mit mehr Rückmeldung,
jedenfalls fühle und höre ich das subjektiv so.
Mein bester "Practice Amp" Zentera ist deshalb leider auch ein Bolide von Fender Twin Format

Ich bin gerade am rumprobieren, um was leichteres hinzubekommen, weil wir momentan öfter unterwegs sind
mit der Band. POD HD500x in die Endstufe von einem kleinen Amp oder in Fullrange Monitorboxen und so..
Aber letzten Freitag hab ich dann zum Gig trotzdem wieder meinen Zenteraboliden mitgeschleppt,
weil ich mich damit einfach wohler fühle.
Ich werde wohl leider mein Musikerleben lang große Trümmer schleppen müssen


Gruß Diet

tommy hat geschrieben: ↑

Montag 9. Dezember 2019, 10:30

Ich denke auch, dass die persönliche Präferenz entscheidend ist. Man muss wohl zwischen Genuss- und Practice Amp unterscheiden.

Insofern wäre eventuell die Überschrift "MEIN bester Amp" besser geeignet (und hier ja eigentlich auch entsprechend gehandhabt wird).

Vielleicht auch einen neuen Fred wert?
Vielleicht sowas wie 'Mein bester Amp zwischen Wohnzimmer, U-Bahn und Session' - oder so ähnlich.

Ich trau' mich da aber mit meinen Hupen nicht so wirklich ...

tommy hat geschrieben: ↑

Montag 9. Dezember 2019, 10:22

Der schmale weisse?!?

Exakt, ich bin verblüfft, wie schnell Du das erkannt hast.