[Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

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THB
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Re: Großer Speakertest

Beitrag von THB » Montag 6. April 2015, 12:27

NoiseZone hat geschrieben:Ja G12K85 waren es danke.

Auf jeden Fall muss es was britisches sein, am Swap Thang klingt der Amp nicht wirklich gut, an den beiden Legends dagegen schon.

Ich denke es werden zwei V12er sein, einen hab ich ja schon ;)
Ich hab m.W, einen V12 zu hause liegen, ich gucke nachher mal...
Habe eh ein GD Wah, was komische Dinge machtg, wo ich dachte, dass Du mal reingucken könntest.... (Und dann nochden Rangemaster....)
Melde mich später...

Grüße
Thorsten
"Let me explain something about guitar playing.
Everyone's got their own character.
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Jimmy Page

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Re: [Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

Beitrag von NoiseZone » Montag 6. April 2015, 14:31

8 Ohm muss der V12 sein, dann nehme ich den ;)

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Re: [Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

Beitrag von NoiseZone » Freitag 1. Mai 2015, 13:51

So, ein paar Bildchen mit den V12´s
Die Webcam entpuppte sich als Reinfall was Videoaufnahme betrifft.
Zum Chatten über Skype langt sie :lol:
Denke ich werde mir mal diesen Zoom Camcorder anschauen...
Deswegen erstmal keine Stereo-Audio Demonstration.

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SilviaGold

Re: [Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

Beitrag von SilviaGold » Freitag 1. Mai 2015, 14:40

:thumbsup03: Extra starke Leistung - das war ja ein zeitintensives Unternehmen - aber wir haben doch alle gewusst das DU das schaffst! :cool01:
Gratuliere! :)

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Re: [Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

Beitrag von NoiseZone » Freitag 1. Mai 2015, 18:52

So, habs noch mal mit der Webcam probiert.
Das Mikro ist zwar stereo aber immer nur am nachregeln.
Deswegen hab ich den Pegel recht weit runter geschraubt und nach der Aufnahme hoch gezogen, wodurch es leider etwas rauschen tut.
Ne richtige Aufnahme mit zwei Mikros kommt demnächst...

Achja 10 clean, 11 Overdrive sind pure Transen und 12 ist der Tube Overdrive (Preampröhre)

https://dl.dropboxusercontent.com/u/357 ... ertest.mov

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Re: [Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

Beitrag von 75Deluxe » Sonntag 3. Mai 2015, 11:15

Das Ding sieht ja echt grausam aus - aber so wie du spielst, klingt der richtig gut!
Der Clean-Sound ist gar nicht meins, halt typisch H&K, aber der Leadsound mit der Preamp-Röhre gefällt mir richtig gut!
Respekt, was du da geschafft hast!!! :thumbsup03:
Eigenbau-Strat, Gibson Les Paul DeLuxe, Rickenbacker 660/12, Egnater Rebel 30 Combo, Sigma Hummingbird Custom, Rickenbacker 4003 S Bass, Maruszczyk Jake 4+Bass, Fender Deluxe-8 Lapsteel, Duesenberg Pomona Lapsteel, ...

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Re: [Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

Beitrag von Docter » Freitag 8. Mai 2015, 09:36

Schön, das die "Bunkerhure" wieder im alten Glanze erstrahlt ;) Hut ab, das Du den wieder hinbekommen hast :thumbsup02:

Viel Spass damit

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Re: [Doku] Hughes & Kettner AS64 Restauration

Beitrag von NoiseZone » Freitag 8. Mai 2015, 15:31

Ja funktioniert wie gesagt alles, bis auf die Werkspresets 00-09.
Die hats irgendwie zerschossen, bzw. kann man die einstellen, aber nicht speichern.
Da bräuchte man wohl ein neuen Rom Chip, aber wer braucht schon Werkspresets...

Das Teil klingt schon sehr 800er like, vor allem wenn man die Mosfets mal aus fährt und die Speaker anfangen zu arbeiten.
Für daheim isser zu überdimensioniert, jetzt steht er halt bei mir rum und dient als "Wohnzimmeramp" :-)
Über den seriellen Loop kann man auch die Endstufe direkt ansteuern, in Stereo und mit Master-Regelung.
Hier hab ich mal Revalver 4 und Amplitube drüber laufen lassen, geht und klingt ohne Speaksim ganz ordentlich.

Rein gesteckt habe ich an Teilen um die 50 €, um die 60 neue Elkos und alle Schalttransen neu.
Arbeitszeit so 5 Stunden in etwa, verteilt auf mehrere Tage ;)

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