Moin,
mal ein Hör-Beispiel
http://www.amazon.de/Uns-Kann-Keiner-Ti ... B00000B1W4
Ich weiß vom Till persönlich, dass die CD bzw. die Gitarre darauf damals Mitte der 9ziger fast komplett
mit einem Dumble Overdrive Special eingespielt wurde! Der stand eben da im Studio.
Ich denke auch so wie Duke, so ein Dumble klingt wohl bei jedem Spieler anders.
Das beweist ja die Liste der bekannten Spieler.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass man unbedingt mal einen echten Dumble gespielt haben muss, um diesen Sound
zu beurteilen. Es geht doch um den bestimmten Klang, der als Dumblesound bezeichnet wird und nicht um das Spielgefühl.
Den Sound/Klang kann man doch auf vielen CDs hören!
Und dann kann man doch versuchen, dem nahe zu kommen, wenn man will. Dazu muss man doch keinen gespielt haben.
Ich selbst hab als "Dumble Sound" in erster Linie Robben Ford und Sonny Landreth als Spieler im Ohr.
Und die beiden klingen auch mit jedem normalen Fender Amp so, wie sie nun mal klingen!
Mit meinem Okko Diablo konnte ich nie meiner Dumble-Klangvorstellung nahekommen. Aber andere können das!
Mit meinem alten Fulltone Fulldrive II konnte und kann ich das für mich subjektiv dagegen viel besser, das sogar
z.B. merkwürdigerweise auch besser als mit meinem Hermida Zendrive. Für mich ist das alte Fulldrive mein bisher
subjektiv bester "dumblelizer"
Und ich hab echt viele ausprobiert, vom Ethos, Menatone, Timmy klein und groß bis
Hermida und noch mehr.
Meine
wirklich ganz subjektive Erfahrung daraus ist sogar, dass beim allgemeinen "Dumble Sound" die Spielweise und das Tonpoti an der Gitarre
fast noch eine größere Rolle spielen als das Pedal oder der Amp
Wenn man das mal intensiver mit seinem bewährtem Equipment versucht, dann hat man glaube ich mehr davon, als vom neuen nächsten Dumble-Pedal
Gruß Diet