Bin ich abgstumpft?
Verfasst: Donnerstag 26. Oktober 2017, 11:16
Moin Ihr Lieben,
seit einiger Zeit stelle ich bei mir fest, dass ich viele Verzerrer Pedal Tests im Gitarre und Bass sowie in ähnlichen Publikationen (auch digital) nur noch schnell überfliege. Meistens lese ich nur noch das Resümee.
Irgendwie haben sich bestimmte etablierte Hype Pedale der Vergangenheit bei mir festgebrannt. Okko, Baldringer, OCD, Rodenberg, Rockett, Wampler, nur um ein paar jenseits der ganz alten zu nennen.
Für mein Empfinden eine Menge Pedale, die eine bestimmte Klangrichtung sehr gut abbilden und ihr Können vielfach unter Beweis gestellt haben. Marshall, Fender, Boogie, Bogner, TS, Soldano etc..
Ferner interessieren mich deren Derivate wie Mooer, Joyo, Donner usw., eigentlich das Gleiche in grün, nur billiger.
Was mich nun wundert ist, dass es immer noch viele neue Hersteller gibt, die gefühlt inflationär in o.g. Publikationen teils heftig hässliche Neuversuche starten, alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen. Da liest man dann bspw. sowas wie " das Pedal kommt dem Sound von XY sehr nahe....ab Gain 12.00 Uhr passiert nichts mehr, es wird nur noch matschig....oder das Gerät rauscht bei Vollaussteuerung etc. pp."
Trotzdem handelt es sich um meist recht hochpreisige Exemplare von meist unbekannten Newcomern. Aufwändig und professionell gemacht.
Ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine.
Was erwarten diese Hersteller, wie kommen die klar? Immerhin scheint ja ein gewisser Investitionsaufwand dahinterzustecken!
Gibt es tatsächlich so viele Individualisten unter der Käuferschicht?
Mich jedenfalls interessieren diese Neuzugänge nicht die Bohne. Dafür gibt es zu viel etabliert Bewährtes auf dem Markt, auch jenseits von Boss, Ibanez, Digitech etc.
Bin ich....(siehe Titel)?
Wie verhält es sich bei Euch?
seit einiger Zeit stelle ich bei mir fest, dass ich viele Verzerrer Pedal Tests im Gitarre und Bass sowie in ähnlichen Publikationen (auch digital) nur noch schnell überfliege. Meistens lese ich nur noch das Resümee.
Irgendwie haben sich bestimmte etablierte Hype Pedale der Vergangenheit bei mir festgebrannt. Okko, Baldringer, OCD, Rodenberg, Rockett, Wampler, nur um ein paar jenseits der ganz alten zu nennen.
Für mein Empfinden eine Menge Pedale, die eine bestimmte Klangrichtung sehr gut abbilden und ihr Können vielfach unter Beweis gestellt haben. Marshall, Fender, Boogie, Bogner, TS, Soldano etc..
Ferner interessieren mich deren Derivate wie Mooer, Joyo, Donner usw., eigentlich das Gleiche in grün, nur billiger.
Was mich nun wundert ist, dass es immer noch viele neue Hersteller gibt, die gefühlt inflationär in o.g. Publikationen teils heftig hässliche Neuversuche starten, alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen. Da liest man dann bspw. sowas wie " das Pedal kommt dem Sound von XY sehr nahe....ab Gain 12.00 Uhr passiert nichts mehr, es wird nur noch matschig....oder das Gerät rauscht bei Vollaussteuerung etc. pp."
Trotzdem handelt es sich um meist recht hochpreisige Exemplare von meist unbekannten Newcomern. Aufwändig und professionell gemacht.
Ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine.
Was erwarten diese Hersteller, wie kommen die klar? Immerhin scheint ja ein gewisser Investitionsaufwand dahinterzustecken!
Gibt es tatsächlich so viele Individualisten unter der Käuferschicht?
Mich jedenfalls interessieren diese Neuzugänge nicht die Bohne. Dafür gibt es zu viel etabliert Bewährtes auf dem Markt, auch jenseits von Boss, Ibanez, Digitech etc.
Bin ich....(siehe Titel)?
Wie verhält es sich bei Euch?