Mini-Test: Hotone Eko
- Batz Benzer
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Mini-Test: Hotone Eko
Mini-Pedal, Mini-Test: Vorm Wochenende durfte ich mal kurz das Eko von Hotone testen, welches konkurrenzlos klein, grünstig und sehr wohltönend ist.
Geliefert wird das Eko im schwarzen Edel-Karton, der eher auf Schmuck oder eine teure Uhr rückschließen lässt: Es ist wirklich extrem mini, dabei aber bestens verarbeitet, durchdacht gebaut und gut zu regeln in Speed, Level und Feedback; per Druckknopf lässt sich eine Modulation zum Tanz bitten. In-, Out- und 9V-Buchse sind Standard.
Also auf zum Klang: Dabei fällt auf, dass das Eko eher dunkel abgestimmt ist; auch verändert sich der Klang mit jeder Wiederholung auffallend, was einen sehr analogen und dennoch kräftigeren Eindruck als tatsächlche BBE-Delays hinterlässt. Dabei ist es grundsätzlich ortbarer im Mix als z.B. das Reecho, aber dennoch alles andere als ein aufdringlicher Fremdkörper im Klangbild, ganz im Gegenteil. Die zuschaltbare Modulation arbeitet unterhalb des Originaltons, was ebenfalls für organische Wärme sorgt und der Funktion der alten, analogen Chorus-Einheiten entspricht.
Nebengeräusche sind mir im kurzen Test nicht aufgefallen. Was die maximale Verzögerung anbelangt, so sind 500ms das Äußerste der Gefühle - wiederum sehr "analog".
Hier ein Demo, welches die Klangeigenschaften des Hotone-Delay-Pedals m.E. sehr gut einfängt:
[youtube]http://youtu.be/UMkFu4MsDjc[/youtube]
Kurz und knapp: Empfehlenswert! Arbeitet digital, klingt jedoch organisch, analog und ist trotz deutlicher Positionierung im Mix nicht aufdringlich. Ich werde mir solch ein Teil jedenfalls zulegen, sobald die Gelegenheit günstig ist, zumal mir die Abstimmung wirklich sehr, sehr gut gefällt!
Lieben Gruß,
Batz.
PS: Danke an Micky/Rainer Mumpitz fürs Mitbringen!
Geliefert wird das Eko im schwarzen Edel-Karton, der eher auf Schmuck oder eine teure Uhr rückschließen lässt: Es ist wirklich extrem mini, dabei aber bestens verarbeitet, durchdacht gebaut und gut zu regeln in Speed, Level und Feedback; per Druckknopf lässt sich eine Modulation zum Tanz bitten. In-, Out- und 9V-Buchse sind Standard.
Also auf zum Klang: Dabei fällt auf, dass das Eko eher dunkel abgestimmt ist; auch verändert sich der Klang mit jeder Wiederholung auffallend, was einen sehr analogen und dennoch kräftigeren Eindruck als tatsächlche BBE-Delays hinterlässt. Dabei ist es grundsätzlich ortbarer im Mix als z.B. das Reecho, aber dennoch alles andere als ein aufdringlicher Fremdkörper im Klangbild, ganz im Gegenteil. Die zuschaltbare Modulation arbeitet unterhalb des Originaltons, was ebenfalls für organische Wärme sorgt und der Funktion der alten, analogen Chorus-Einheiten entspricht.
Nebengeräusche sind mir im kurzen Test nicht aufgefallen. Was die maximale Verzögerung anbelangt, so sind 500ms das Äußerste der Gefühle - wiederum sehr "analog".
Hier ein Demo, welches die Klangeigenschaften des Hotone-Delay-Pedals m.E. sehr gut einfängt:
[youtube]http://youtu.be/UMkFu4MsDjc[/youtube]
Kurz und knapp: Empfehlenswert! Arbeitet digital, klingt jedoch organisch, analog und ist trotz deutlicher Positionierung im Mix nicht aufdringlich. Ich werde mir solch ein Teil jedenfalls zulegen, sobald die Gelegenheit günstig ist, zumal mir die Abstimmung wirklich sehr, sehr gut gefällt!
Lieben Gruß,
Batz.
PS: Danke an Micky/Rainer Mumpitz fürs Mitbringen!
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
Danke für dein Mini-Review Herr Kollege
Diese Hotone Kistchen sind von sehr guter Tonqualität, das konnte ich selbst bereits mehrfach feststellen. Ich hatte kürzlich ein Harley Benton Micro Stomp Time Magic im Test welches ich mir sehr gut neben meinem ebenso kleinen Harley Benton Golden Face vorstellen könnte. Dies klingt auch sehr warm-analog und was ich daran besonders mag ist das 'Kläppchen' zum Schutz vor den Schlangenlederstiefel
Diese Hotone Kistchen sind von sehr guter Tonqualität, das konnte ich selbst bereits mehrfach feststellen. Ich hatte kürzlich ein Harley Benton Micro Stomp Time Magic im Test welches ich mir sehr gut neben meinem ebenso kleinen Harley Benton Golden Face vorstellen könnte. Dies klingt auch sehr warm-analog und was ich daran besonders mag ist das 'Kläppchen' zum Schutz vor den Schlangenlederstiefel
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
Magmanndude...!!!Magman hat geschrieben:... Schlangenlederstiefel ...
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
Nachtrag: Das Eko ist tatsächlich ein analoges Pedal mit einer digitalen Steuuerung; der Signalweg ist komplett analog.
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
Batz Benzer hat geschrieben:Nachtrag: Das Eko ist tatsächlich ein analoges Pedal mit einer digitalen Steuuerung; der Signalweg ist komplett analog.
... was es allerdings nicht darin hindert, Störgeräusche über nicht galavanisch getrennte Stromversorgungen zu verbreiten ...
MfG
JerryCan
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"Mein Lieblingssound ist der von Schinken in der Pfanne." (Tom Waits)
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
So, jetzt ist Batzens Eko bei mir gelandet und nach dem ersten Test unterschreibe ich alles, was da oben steht .Batz Benzer hat geschrieben:Mini-Pedal, Mini-Test: Vorm Wochenende durfte ich mal kurz das Eko von Hotone testen, welches konkurrenzlos klein, grünstig und sehr wohltönend ist.
Geliefert wird das Eko im schwarzen Edel-Karton, der eher auf Schmuck oder eine teure Uhr rückschließen lässt: Es ist wirklich extrem mini, dabei aber bestens verarbeitet, durchdacht gebaut und gut zu regeln in Speed, Level und Feedback; per Druckknopf lässt sich eine Modulation zum Tanz bitten. In-, Out- und 9V-Buchse sind Standard.
Also auf zum Klang: Dabei fällt auf, dass das Eko eher dunkel abgestimmt ist; auch verändert sich der Klang mit jeder Wiederholung auffallend, was einen sehr analogen und dennoch kräftigeren Eindruck als tatsächlche BBE-Delays hinterlässt. Dabei ist es grundsätzlich ortbarer im Mix als z.B. das Reecho, aber dennoch alles andere als ein aufdringlicher Fremdkörper im Klangbild, ganz im Gegenteil. Die zuschaltbare Modulation arbeitet unterhalb des Originaltons, was ebenfalls für organische Wärme sorgt und der Funktion der alten, analogen Chorus-Einheiten entspricht.
Nebengeräusche sind mir im kurzen Test nicht aufgefallen. Was die maximale Verzögerung anbelangt, so sind 500ms das Äußerste der Gefühle - wiederum sehr "analog".
Hier ein Demo, welches die Klangeigenschaften des Hotone-Delay-Pedals m.E. sehr gut einfängt:
[youtube]http://youtu.be/UMkFu4MsDjc[/youtube]
Kurz und knapp: Empfehlenswert! Arbeitet digital, klingt jedoch organisch, analog und ist trotz deutlicher Positionierung im Mix nicht aufdringlich. Ich werde mir solch ein Teil jedenfalls zulegen, sobald die Gelegenheit günstig ist, zumal mir die Abstimmung wirklich sehr, sehr gut gefällt!
Lieben Gruß,
Batz.
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Das Ding bleibt und kommt aufs Board für den kleinen Amp
Gruß Rainer
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
Hach, das freut mich mal so richtig: So soll es sein!!!
Lieben Gruß,
Batz.
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
Ich bin generell von den Hotone-Teilen sehr angetan! Ich mag den Formfaktor und die 3 Pedale die ich z.Zt. mein eigen nenne -Grass, Chunk und Eko - klingen alle sehr gut und brauchen den Vergleich mit teureren Großformat-Pedalen überhaupt nicht zu scheuen.
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Re: Mini-Test: Hotone Eko
Ich habe mir jetzt mal den Blues bestellt und bin schon sehr gespannt darauf.
Gruß Rainer
Re: Mini-Test: Hotone Eko
Und ich dachte immer der kommt vom Herzentelly45 hat geschrieben:Ich habe mir jetzt mal den Blues bestellt und bin schon sehr gespannt darauf.
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