Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
- innuendo13
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Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Hallo, da ich hier relativ viel mitlese und vom Forum partizipiere, möchte ich Euch an der Stelle etwas "zurückzahlen".
Ein Review meiner brandneuen Harley Benton HB-35plus, eine Hollowbody.
Verarbeitung
Auf den ersten und zweiten Blick tadellose Verarbeitung. Bisher habe ich eine kleine Fehlstelle im Lack entdeckt, scheinbar ist über das Binding am Halsübergang am unteren Horn etwas Lack gelaufen. Ansonsten ist das Bindung am Body, Hals und in den F-Löchern vollkomen ok. Hals sitzt gerade, Mechaniken gut eingebaut. In den F-Löchern sind keine Holzspäne, rauhe Kanten oder freifliegende Drähte (wie in anderen Reviews aufgeführt) zu entdecken.
Die Oberfläche ist mit Sicherheit keine AAAA-Qualität, das habe ich aber auch nicht wirklich erwartet. Sie ist aber auf Vorder- und Rückseite sauber lackiert und sieht gut aus.
Schalter/Poti´s
Der Pickupwahlschalter ist wie bei der Les Paul am oberen Horn, gesplittet werden die Pickups durch ziehen der Lautstärkepotis. Diese laufen relativ leichtgängig, die Tonepotis dagegen bieten ein Stück mehr Widerstand beim drehen. Alle funktionieren ohne irgendwelche Störgeräusche. Alle Poti´s sind gerade eingebaut. Schalter wie auch die Lautstärkepotis rasten satt ein.
Hals
Dieser ist vom Gefühl ziemlich breit und dick.
Die Maße (sorry, ich bekomme die Tabelle hier nicht besser hin):
HB -35plus / Strat / Gibson SG / Epi Les Paul / wo
43,9 mm / 41,7 mm / 42,9 mm / 43 mm / Sattel
45 mm / 42,4 mm / 44 mm / 43,9 mm / 1.Bund
54 mm / 52 mm / 52,5 mm / 51,8 mm / 12Bund.
Der Hals ist lackiert, fühlt sich aber gut an (mir macht Lack da nichts aus). Es gibt beim Spielen keine Probleme, spielt sich angenehm. Die Farbe scheint ein sehr dunkles braun zu sein, nicht schwarz, wie ich zuerst vermutete.
Die Bünde sind wirklich gut verrundet, waren aber etwas rauh. Ich habe sie mit Stahlwolle (00) poliert, wurde damit schon besser. An der Stelle muss ich anmerken, dass die Bünde der Squier Classic Vibe Strat neu ein Stück rauher waren als die der Harley Benton! Da musste ich mehr polieren.
Aus welchem Material der Sattel ist, kann ich nicht genau sagen, bei dem Preis vermutlich Kunststoff. Ist aber gut geschlitzt und an den Hals angepasst. Original war ein Satz 10er Saiten drauf (D'Addario, zumindest hatten sie farbige Endpins), die ich gegen 9er getauscht habe. Auch diese passen problemlos in den Sattel. Deadspots habe ich bisher keine festgestellt.
Mechaniken
Sie machen was sie sollen, Stimmen ist kein Problem mit ihnen. Ob sie die Stimmung halten, muss sich aber noch zeigen. Die Mechaniken der Squier erscheinen mir aber hochwertiger.
Bespielbarkeit
Hier bin ich mir noch nicht ganz sicher. Durch den etwas breiteren Hals als bei der Squier Stratocaster (aktuell spiele ich mit der am meisten), ist es etwas ungewohnt. Mir scheint es auch, das einige Saiten (H,G,E) manschmal ein klein wenig klirren. Dies kann natürlich mit dem Wechsel von 10er auf 09er Saiten zu tun haben. Die Saitenlage ist auf jeden Fall sehr flach, mir fast zu flach. Vieleicht muss der Halsstab wegen der neuen Saitenstärke etwas nachgespannt werden. Da ich mich da aber nicht so auskenne, lass ich es vorerst mal. Die Bünde sind mittlerweile nicht mehr rau, hier haben die Stahlwolle und einige Bendings ihren Job getan. (Sehr) gut bespielbar ist sie allemal, halt etwas ungewohnt.
Pickups / Klang
Montiert sind 2 splittbare Humbucker von Roswell. Mir scheint, dass der Rahmen des Neck-Pickup evt. falsch montiert wurde, muss ich mir mal genauer ansehen. Durch das Splitten der Humbucker hat man natürlich mehr Klangvariationen, was auch gut zu hören ist.
Zum Klang:
zuerst dachte ich, dass die Gitarre etwas farblos klingt, irgendwie steril. Das war relativ kurz nach dem Auspacken und nach dem ich neue Saiten drauf gepackt habe. Einen Tag später sieht es seltsamerweise anders aus. Heute kommt sie mit einem warmen Klang, auch am Bridge-Pickup. Der wird natürlich etwas spitzer und dünner, wenn man den Pickup splittet. Da ich keinen Vergleich zu anderen Hollowbody´s habe, kann ich nicht beurteilen, ob man das "Holz" heraushört. Auf jeden Fall ist sie wesentlich wärmer als die Gibson SG (Humbucker) und die Epi Les Paul (mit P90). Gespielt wurde jeweils über Mooer Ge200->Kustom Amp->Box mit identischen Settings (clean, Amp: Bassman). Vieleicht schaff ich es mal, vernünftige Aufnahmen mit Cakewalk zu machen, dann kann ich Clips zum Vergleich hier zur Verfügung stellen. Kann man Soundclips hier eigentlich einstellen? Ich bin nicht so der Gitarrenprof, aber mir scheint auch, dass die Bassaiten (E & A) etwas lauter sind als die übrigen. Vieleicht muss ich auch hier nochmal etwas nachjustieren.
Fazit
Von der Verarbeitung und Aussehen eine wirklich gute Gitarre, für den Preis von 249,-€ sowieso. Die Bespielbarkeit ist für mich aktuell zwar etwas ungewohnt, aber trotzdem wirklich gut. Der Klang ist schön warm. Für einen kompletten Neueinsteiger wäre die Gitarre auch sofort nutzbar gewesen in Bezug auf Intonation und Saitenlage. Das habe ich auch schon mal anders erlebt.
Da hier ja viele Epiphone spielen: sie ist keine wirkliche ES-335 Kopie. Die beiden Hörner sind etwas schmaler, gehen eher in Richtung Ibanez Hollowbody.
Von mir klare Kaufempfehlung!!!!!
PS: ich habe zwar ein paar Bilder gemacht, offensichtlich kann man diese aber nur über Dropbox oder ähnliche Dienste einbinden. Sowas nutze ich nicht, deshalb leider keine Bilder. Vermutlich gilt das gleiche auch für Soundfiles? Bilder kann ich bei Interesse aber per Mail zur Verfügung stellen.
LG Stefan
Ein Review meiner brandneuen Harley Benton HB-35plus, eine Hollowbody.
Verarbeitung
Auf den ersten und zweiten Blick tadellose Verarbeitung. Bisher habe ich eine kleine Fehlstelle im Lack entdeckt, scheinbar ist über das Binding am Halsübergang am unteren Horn etwas Lack gelaufen. Ansonsten ist das Bindung am Body, Hals und in den F-Löchern vollkomen ok. Hals sitzt gerade, Mechaniken gut eingebaut. In den F-Löchern sind keine Holzspäne, rauhe Kanten oder freifliegende Drähte (wie in anderen Reviews aufgeführt) zu entdecken.
Die Oberfläche ist mit Sicherheit keine AAAA-Qualität, das habe ich aber auch nicht wirklich erwartet. Sie ist aber auf Vorder- und Rückseite sauber lackiert und sieht gut aus.
Schalter/Poti´s
Der Pickupwahlschalter ist wie bei der Les Paul am oberen Horn, gesplittet werden die Pickups durch ziehen der Lautstärkepotis. Diese laufen relativ leichtgängig, die Tonepotis dagegen bieten ein Stück mehr Widerstand beim drehen. Alle funktionieren ohne irgendwelche Störgeräusche. Alle Poti´s sind gerade eingebaut. Schalter wie auch die Lautstärkepotis rasten satt ein.
Hals
Dieser ist vom Gefühl ziemlich breit und dick.
Die Maße (sorry, ich bekomme die Tabelle hier nicht besser hin):
HB -35plus / Strat / Gibson SG / Epi Les Paul / wo
43,9 mm / 41,7 mm / 42,9 mm / 43 mm / Sattel
45 mm / 42,4 mm / 44 mm / 43,9 mm / 1.Bund
54 mm / 52 mm / 52,5 mm / 51,8 mm / 12Bund.
Der Hals ist lackiert, fühlt sich aber gut an (mir macht Lack da nichts aus). Es gibt beim Spielen keine Probleme, spielt sich angenehm. Die Farbe scheint ein sehr dunkles braun zu sein, nicht schwarz, wie ich zuerst vermutete.
Die Bünde sind wirklich gut verrundet, waren aber etwas rauh. Ich habe sie mit Stahlwolle (00) poliert, wurde damit schon besser. An der Stelle muss ich anmerken, dass die Bünde der Squier Classic Vibe Strat neu ein Stück rauher waren als die der Harley Benton! Da musste ich mehr polieren.
Aus welchem Material der Sattel ist, kann ich nicht genau sagen, bei dem Preis vermutlich Kunststoff. Ist aber gut geschlitzt und an den Hals angepasst. Original war ein Satz 10er Saiten drauf (D'Addario, zumindest hatten sie farbige Endpins), die ich gegen 9er getauscht habe. Auch diese passen problemlos in den Sattel. Deadspots habe ich bisher keine festgestellt.
Mechaniken
Sie machen was sie sollen, Stimmen ist kein Problem mit ihnen. Ob sie die Stimmung halten, muss sich aber noch zeigen. Die Mechaniken der Squier erscheinen mir aber hochwertiger.
Bespielbarkeit
Hier bin ich mir noch nicht ganz sicher. Durch den etwas breiteren Hals als bei der Squier Stratocaster (aktuell spiele ich mit der am meisten), ist es etwas ungewohnt. Mir scheint es auch, das einige Saiten (H,G,E) manschmal ein klein wenig klirren. Dies kann natürlich mit dem Wechsel von 10er auf 09er Saiten zu tun haben. Die Saitenlage ist auf jeden Fall sehr flach, mir fast zu flach. Vieleicht muss der Halsstab wegen der neuen Saitenstärke etwas nachgespannt werden. Da ich mich da aber nicht so auskenne, lass ich es vorerst mal. Die Bünde sind mittlerweile nicht mehr rau, hier haben die Stahlwolle und einige Bendings ihren Job getan. (Sehr) gut bespielbar ist sie allemal, halt etwas ungewohnt.
Pickups / Klang
Montiert sind 2 splittbare Humbucker von Roswell. Mir scheint, dass der Rahmen des Neck-Pickup evt. falsch montiert wurde, muss ich mir mal genauer ansehen. Durch das Splitten der Humbucker hat man natürlich mehr Klangvariationen, was auch gut zu hören ist.
Zum Klang:
zuerst dachte ich, dass die Gitarre etwas farblos klingt, irgendwie steril. Das war relativ kurz nach dem Auspacken und nach dem ich neue Saiten drauf gepackt habe. Einen Tag später sieht es seltsamerweise anders aus. Heute kommt sie mit einem warmen Klang, auch am Bridge-Pickup. Der wird natürlich etwas spitzer und dünner, wenn man den Pickup splittet. Da ich keinen Vergleich zu anderen Hollowbody´s habe, kann ich nicht beurteilen, ob man das "Holz" heraushört. Auf jeden Fall ist sie wesentlich wärmer als die Gibson SG (Humbucker) und die Epi Les Paul (mit P90). Gespielt wurde jeweils über Mooer Ge200->Kustom Amp->Box mit identischen Settings (clean, Amp: Bassman). Vieleicht schaff ich es mal, vernünftige Aufnahmen mit Cakewalk zu machen, dann kann ich Clips zum Vergleich hier zur Verfügung stellen. Kann man Soundclips hier eigentlich einstellen? Ich bin nicht so der Gitarrenprof, aber mir scheint auch, dass die Bassaiten (E & A) etwas lauter sind als die übrigen. Vieleicht muss ich auch hier nochmal etwas nachjustieren.
Fazit
Von der Verarbeitung und Aussehen eine wirklich gute Gitarre, für den Preis von 249,-€ sowieso. Die Bespielbarkeit ist für mich aktuell zwar etwas ungewohnt, aber trotzdem wirklich gut. Der Klang ist schön warm. Für einen kompletten Neueinsteiger wäre die Gitarre auch sofort nutzbar gewesen in Bezug auf Intonation und Saitenlage. Das habe ich auch schon mal anders erlebt.
Da hier ja viele Epiphone spielen: sie ist keine wirkliche ES-335 Kopie. Die beiden Hörner sind etwas schmaler, gehen eher in Richtung Ibanez Hollowbody.
Von mir klare Kaufempfehlung!!!!!
PS: ich habe zwar ein paar Bilder gemacht, offensichtlich kann man diese aber nur über Dropbox oder ähnliche Dienste einbinden. Sowas nutze ich nicht, deshalb leider keine Bilder. Vermutlich gilt das gleiche auch für Soundfiles? Bilder kann ich bei Interesse aber per Mail zur Verfügung stellen.
LG Stefan
Zuletzt geändert von innuendo13 am Donnerstag 18. März 2021, 14:06, insgesamt 5-mal geändert.
„Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen.“ Isaac Stern
„Von allen Dingen, dich ich verloren habe, vermisse ich mein Hirn am meisten.“ Ozzy Osbourne
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- Batz Benzer
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Re: Harley Benton HB-35plus
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deinen spannenden Bericht; ich freue mich sehr, mal wieder was von Dir zu lesen!
Ich erlaube mir mal, ein Beispielphoto in Cherry zu ergänzen:
Lieben Gruß und viel wie dauerhaften Spaß mit der neuen Gespielin,
Batz.
vielen Dank für Deinen spannenden Bericht; ich freue mich sehr, mal wieder was von Dir zu lesen!
Ich erlaube mir mal, ein Beispielphoto in Cherry zu ergänzen:
Lieben Gruß und viel wie dauerhaften Spaß mit der neuen Gespielin,
Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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- innuendo13
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Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Danke!!!
„Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen.“ Isaac Stern
„Von allen Dingen, dich ich verloren habe, vermisse ich mein Hirn am meisten.“ Ozzy Osbourne
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Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Vielen Dank für dein Review Stefan. Ich fand's gut beschrieben und kann dir auch beipflichten. Zwei dieser Gitarren habe ich bereits gespielt und die waren Beide absolut okay fürs Geld. Die Hälse sind auch relativ kräftig, was mir besonders gut gefällt.
Hab Spaß
Eigene Bilder kannst du am einfachsten hiermit ins Forum einbinden. Total einfach
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- Paulasyl
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Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Danke für das Review, alles in allem scheint sich HB wirklich gut in diesem Sektor etabliert zu haben. Da wird echt abgeliefert...
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.
Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Hi Stefan,
danke für das schöne Review!
Thema Saitenlage:
Die 0.09er Saiten haben weniger Zug. Dadurch neigt sich der Hals etwas nach hinten und die Saitenlage wird flacher.
Schraube die Kunststoffabdeckung an der Kopfplatte ab und löse mit einem Sechskantschlüssel die innenliegende Spannschraube etwas (links rum). Eine 1/3 Umdrehung reicht vermutlich vorerst, um den vorherigen Zustand herzustellen. Ist kein Hexenwerk.
Jetzt stimme die Gitarre neu, lass sie ein paar Minuten "entspannen" und schau was passiert. Womöglich passt jetzt schon alles.
Merke: Die Saiten vor dem Einstellen zu entspannen schont das Material. "Spannstab lösen wie hier" geht aber meistens auch bei gestimmter Gitarre. Nur beim "Anziehen" muss gegen den Saitenzug gearbeitet werden (nicht so gut, s.o.).
Wahrscheinlich gibt es aber noch weiteren Optimierungsbedarf.
Deshalb würde ich Dir raten, die Gitarre für schmales Geld von einem Fachmann einstellen zu lassen oder Dir Anleitungen aus dem Netz zu ziehen (gibt es zuhauf).
danke für das schöne Review!
Thema Saitenlage:
Die 0.09er Saiten haben weniger Zug. Dadurch neigt sich der Hals etwas nach hinten und die Saitenlage wird flacher.
Schraube die Kunststoffabdeckung an der Kopfplatte ab und löse mit einem Sechskantschlüssel die innenliegende Spannschraube etwas (links rum). Eine 1/3 Umdrehung reicht vermutlich vorerst, um den vorherigen Zustand herzustellen. Ist kein Hexenwerk.
Jetzt stimme die Gitarre neu, lass sie ein paar Minuten "entspannen" und schau was passiert. Womöglich passt jetzt schon alles.
Merke: Die Saiten vor dem Einstellen zu entspannen schont das Material. "Spannstab lösen wie hier" geht aber meistens auch bei gestimmter Gitarre. Nur beim "Anziehen" muss gegen den Saitenzug gearbeitet werden (nicht so gut, s.o.).
Wahrscheinlich gibt es aber noch weiteren Optimierungsbedarf.
Deshalb würde ich Dir raten, die Gitarre für schmales Geld von einem Fachmann einstellen zu lassen oder Dir Anleitungen aus dem Netz zu ziehen (gibt es zuhauf).
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
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- Batz Benzer
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Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Hallo Tommy,
dieser Tipp macht ja nur Sinn, wenn tatsächlich Handlungbedarf bestünde, was dann der Fall wäre, wenn die Saiten um den 5. Bund aufliegen würden und/oder es im 1. Bund schnarren würde.
Erfahrungsgemäß haben die HBs jedoch eher einen "Durchhänger" denn "Buckel".
Ganz wichtig: Du darfst die Drehrichtung nicht verallgemeinern! - Zumindest in der letzten HB CST24-T war ein ein bidirektionaler Spannstab verbaut, bei dem Drehen gegen den Uhrzeigersinn (nack links) den Halsstab anspannt!!!
,
Batz.
dieser Tipp macht ja nur Sinn, wenn tatsächlich Handlungbedarf bestünde, was dann der Fall wäre, wenn die Saiten um den 5. Bund aufliegen würden und/oder es im 1. Bund schnarren würde.
Erfahrungsgemäß haben die HBs jedoch eher einen "Durchhänger" denn "Buckel".
Ganz wichtig: Du darfst die Drehrichtung nicht verallgemeinern! - Zumindest in der letzten HB CST24-T war ein ein bidirektionaler Spannstab verbaut, bei dem Drehen gegen den Uhrzeigersinn (nack links) den Halsstab anspannt!!!
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- George Martin
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Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Ja klar, deswegen mein Tipp bezüglich Fachmann oder mindestens Anleitung und ferner nur 1/3 Umdrehung und nicht weiter.Batz Benzer hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. März 2021, 12:52Hallo Tommy,
dieser Tipp macht ja nur Sinn, wenn tatsächlich Handlungbedarf bestünde, was dann der Fall wäre, wenn die Saiten um den 5. Bund aufliegen würden und/oder es im 1. Bund schnarren würde.
Erfahrungsgemäß haben die HBs jedoch eher einen "Durchhänger" denn "Buckel".
Ganz wichtig: Du darfst die Drehrichtung nicht verallgemeinern! - Zumindest in der letzten HB CST24-T war ein ein bidirektionaler Spannstab verbaut, bei dem Drehen gegen den Uhrzeigersinn (nack links) den Halsstab anspannt!!!
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Batz.
Tatsache dürfte auch sein, dass die neuen Saiten weniger Zug haben. Stefan schrieb ja, dass mit den 0.10ern alles soweit tutti war.
Klar ist natürlich, dass man mit wenig Ahnung, ohne Erkennen von Zusammenhängen vorsichtig agieren sollte.
LG, Tommy
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- Batz Benzer
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Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
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Re: Harley Benton HB-35plus in Vintage Burst
Si, Senor!Batz Benzer hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. März 2021, 12:52
Erfahrungsgemäß haben die HBs jedoch eher einen "Durchhänger" denn "Buckel".
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