Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
- Batz Benzer
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Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Derdiedas MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion von Ibanez, hergestellt bei Maxon, wurde lediglich von 1990-92 gebaut und gilt heute als einer der heiligen Grale in unserer schönen kleinen Welt der Pedale, wenn es denn um dynamische Low- bis Mid-Gain-Distortion geht; um die 400€ bringt solch ein Gerät mittlerweile auf die Waage.
Da mir das aus meinem Blickwinkel betrachtet zu viel Schotter für eine klangliche Nische darstellt, habe ich mir das Pedal von meinem guten Kumpel Diedrich, der es seit damals sein Eigen nennt, ausleihen dürfen, um es Euch hier vorzustellen.
Der Aufbau ist stark verwandt mit dem Metal Charger sowie dem Distortion Charger desselben Herstellers; letztere Kiste habe ich hier https://www.gitarrenbu.de/viewtopic.php ... on+charger bereits präsentiert, da es sich um einen meiner absoluten Lieblings-Distortions handelt: Im handlichen Format präsentieren sich Einstellmöglichkeiten für Distortion, Level, Bass, Mitten und Höhen, In, Out und 9V-Anschluss finden sich praktischerweise allesamt auf der abgewandten Seite.
(Bildquelle: Reverb)
Abgesehen von der roten Status-LED gibt es natürlich noch den Fußschalter, der auch hier – wie bei vielen Ibanez-Pedalen der 10er-Serie – leider nicht mehr zuverlässig agiert und sich bei Schaltvorgängen immer mal wieder „verschluckt“.
Das Gerät arbeitet mit Buffer, es gibt also keinen True Bypass; klanglich empfinde ich das jedoch als absolut unbedenklich.
So viel zur äußeren Erscheinung, ran an die verborgenen inneren Werte: Jau, Distortion, saftig, dynamisch, nix Wall of Sound: Toll, wie frisch, agil und formbar das stets harmonische Klangbild dank effektiver 3-Band-Regelung tönt! Hier komprimiert so gut wie nix, was sicherlich nicht Jedermenschs Sache ist, da weniger die Verzerrung denn das natürliche Sustain trägt.
Welches auch das bekannte „Ab- , bzw. Ausbröseln“ der Verzerrung im Ausklang offenbart, wie ich es von Röhren-Amps kenne und schätze; überhaupt fühlt sich Kollege Mostortion verdammt nach Verstärker an!
Dies wird dadurch unterstrichen, dass der Wechsel von Amp-Clean zu Pedal-Crunch ohne Soundfärbung zustande zu kommen scheint, keine EQ-Beugung oder gar -Verbiegung, kein verändertes Verhalten in der Spielhaptik! - Klar, das waltet u.a. auch die richtige Einstellung von Bass, Mitten und Höhen, ist aber eben in großem Spektrum möglich.
Apropos: Nicht nur die drei Klang- auch Distortion- und Level-Regler bringen jeweils immens viel Spielraum mit; so kann das Mostortion zerren wie boosten.
Metallisches 8tel- oder 16tel-Gepumpe steht ihm überhaupt nicht, auch kannste singende Soli komplett vergessen; RHCP, Royal Republic oder Nashville-Tele-Sounds hingegen strotzen vor Klarheit, klatschender Kraft und Dreidimensionalität.
Oder anders gesagt: Das ist ein Distortion mit dem Drive-Umfang eines Overdrives! „Sweet Home Alabama“ z.B. lässt sich so authentischst zocken.
Und selbst bei Vollauslastung des Gains „chuggt“ es nie, wird ganz im Gegenteil eher etwas fuzzy auf der Bass-Saite; eben ganz genau so wie sich amerikanische Vintage-Röhrenamps verhalten.
Die Interaktion mit dem Gitarre-Volumen wäre eigentlich musikalisch und schön, aber leider verliert sich auch recht schnell Volumen-Pegel, so dass die Verzerrung nur begrenzt vom Instrument aus geregelt werden kann.
Ja, dann ist der MT10 zurecht so begehrt, der Preis gerechtfertigt...? - Nun, auch andere Mütter haben schöne Töchter, sooo super-exklusiv finde ich das Klanggeschehen hier jetzt nicht. Hochwertig, ja, aber einzigartig...? - Nö.
Zumal es von den Mitbewerbern Danelectro oder Karma jeweils einen Klon um die 150€ gibt, der tonal nicht weniger zu bieten hätte, wenn es denn diese eine Schaltung sein soll.
Das soll das Verdienst des MT10 aber keinesfalls schmälern: Das, was er kann, kann er perfekt!
Was er jedoch z.B. nicht kann, ist das Zusammenspiel mit Humbuckern; hier stellt sich derselbe Eindruck wie beim Tube Screamer aus gleichem Hause ein: Es scheint ein zu lauter Mix-Anteil des Clean-Sounds zum verzerrten Signal parallel hinzu gemischt zu sein. Und das kann ich ja mal so was von überhaupt nicht leiden; näää, wat fies!
Darüber hinaus hat mir das kleine Tänzchen mit dem MT10 immens großen Spaß gemacht; weckt es überdies Begehrlichkeiten? - Jau, schon, zumal hier a) eine klangliche Nische, die bei mir bis dato unausgefüllt ist, geschlossen wäre, b) das Pedal nostalgisches Wohlgefühl bei mir auslöst und c) es eben den Jäger und Sammler in mir entzückt. Und es sich d) überdies ganz hervorragend in der Gesellschaft meiner anderen 10er-Serien-Pedale machen würde.
Fazit: Eine Fachkraft für offene, dynamisch-saftige Zerrklänge Marke Distortion, der Ibanez MT10 Mostortion; Voraussetzung sind jedoch Single Coils und eine gut sortierte Brieftasche.
Kein Marshall-Abrissbirnen-Brett, vielmehr extrem frisch wie agil auftrumpfende Low- bis Mid-Gain-Distortion, stets harmonisch auflösend und „atmend“, sauber artikulierend ohne jeden Mulm, dafür aber auch kompressionsfrei.
Wenn es nur der Sound und nicht das Original sein muss, gibt es günstigere Alternativen; wer, wie ich auch, die nostalgische Erinnerung mit erwerben möchte, zahlt im günstigsten Fall mindestens doppelt, im schlimmsten Fall das Dreifache. Tendenz steigend.
Vielen Dank für die Leihgabe, Diedrich!!!
Lieben Gruß,
Batz.
Da mir das aus meinem Blickwinkel betrachtet zu viel Schotter für eine klangliche Nische darstellt, habe ich mir das Pedal von meinem guten Kumpel Diedrich, der es seit damals sein Eigen nennt, ausleihen dürfen, um es Euch hier vorzustellen.
Der Aufbau ist stark verwandt mit dem Metal Charger sowie dem Distortion Charger desselben Herstellers; letztere Kiste habe ich hier https://www.gitarrenbu.de/viewtopic.php ... on+charger bereits präsentiert, da es sich um einen meiner absoluten Lieblings-Distortions handelt: Im handlichen Format präsentieren sich Einstellmöglichkeiten für Distortion, Level, Bass, Mitten und Höhen, In, Out und 9V-Anschluss finden sich praktischerweise allesamt auf der abgewandten Seite.
(Bildquelle: Reverb)
Abgesehen von der roten Status-LED gibt es natürlich noch den Fußschalter, der auch hier – wie bei vielen Ibanez-Pedalen der 10er-Serie – leider nicht mehr zuverlässig agiert und sich bei Schaltvorgängen immer mal wieder „verschluckt“.
Das Gerät arbeitet mit Buffer, es gibt also keinen True Bypass; klanglich empfinde ich das jedoch als absolut unbedenklich.
So viel zur äußeren Erscheinung, ran an die verborgenen inneren Werte: Jau, Distortion, saftig, dynamisch, nix Wall of Sound: Toll, wie frisch, agil und formbar das stets harmonische Klangbild dank effektiver 3-Band-Regelung tönt! Hier komprimiert so gut wie nix, was sicherlich nicht Jedermenschs Sache ist, da weniger die Verzerrung denn das natürliche Sustain trägt.
Welches auch das bekannte „Ab- , bzw. Ausbröseln“ der Verzerrung im Ausklang offenbart, wie ich es von Röhren-Amps kenne und schätze; überhaupt fühlt sich Kollege Mostortion verdammt nach Verstärker an!
Dies wird dadurch unterstrichen, dass der Wechsel von Amp-Clean zu Pedal-Crunch ohne Soundfärbung zustande zu kommen scheint, keine EQ-Beugung oder gar -Verbiegung, kein verändertes Verhalten in der Spielhaptik! - Klar, das waltet u.a. auch die richtige Einstellung von Bass, Mitten und Höhen, ist aber eben in großem Spektrum möglich.
Apropos: Nicht nur die drei Klang- auch Distortion- und Level-Regler bringen jeweils immens viel Spielraum mit; so kann das Mostortion zerren wie boosten.
Metallisches 8tel- oder 16tel-Gepumpe steht ihm überhaupt nicht, auch kannste singende Soli komplett vergessen; RHCP, Royal Republic oder Nashville-Tele-Sounds hingegen strotzen vor Klarheit, klatschender Kraft und Dreidimensionalität.
Oder anders gesagt: Das ist ein Distortion mit dem Drive-Umfang eines Overdrives! „Sweet Home Alabama“ z.B. lässt sich so authentischst zocken.
Und selbst bei Vollauslastung des Gains „chuggt“ es nie, wird ganz im Gegenteil eher etwas fuzzy auf der Bass-Saite; eben ganz genau so wie sich amerikanische Vintage-Röhrenamps verhalten.
Die Interaktion mit dem Gitarre-Volumen wäre eigentlich musikalisch und schön, aber leider verliert sich auch recht schnell Volumen-Pegel, so dass die Verzerrung nur begrenzt vom Instrument aus geregelt werden kann.
Ja, dann ist der MT10 zurecht so begehrt, der Preis gerechtfertigt...? - Nun, auch andere Mütter haben schöne Töchter, sooo super-exklusiv finde ich das Klanggeschehen hier jetzt nicht. Hochwertig, ja, aber einzigartig...? - Nö.
Zumal es von den Mitbewerbern Danelectro oder Karma jeweils einen Klon um die 150€ gibt, der tonal nicht weniger zu bieten hätte, wenn es denn diese eine Schaltung sein soll.
Das soll das Verdienst des MT10 aber keinesfalls schmälern: Das, was er kann, kann er perfekt!
Was er jedoch z.B. nicht kann, ist das Zusammenspiel mit Humbuckern; hier stellt sich derselbe Eindruck wie beim Tube Screamer aus gleichem Hause ein: Es scheint ein zu lauter Mix-Anteil des Clean-Sounds zum verzerrten Signal parallel hinzu gemischt zu sein. Und das kann ich ja mal so was von überhaupt nicht leiden; näää, wat fies!
Darüber hinaus hat mir das kleine Tänzchen mit dem MT10 immens großen Spaß gemacht; weckt es überdies Begehrlichkeiten? - Jau, schon, zumal hier a) eine klangliche Nische, die bei mir bis dato unausgefüllt ist, geschlossen wäre, b) das Pedal nostalgisches Wohlgefühl bei mir auslöst und c) es eben den Jäger und Sammler in mir entzückt. Und es sich d) überdies ganz hervorragend in der Gesellschaft meiner anderen 10er-Serien-Pedale machen würde.
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Wenn es nur der Sound und nicht das Original sein muss, gibt es günstigere Alternativen; wer, wie ich auch, die nostalgische Erinnerung mit erwerben möchte, zahlt im günstigsten Fall mindestens doppelt, im schlimmsten Fall das Dreifache. Tendenz steigend.
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Wenn ich daran denke, wie die eigentlich gut klingenden MOSFET Marshalls damals verrissen und verdammt wurden...
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.
Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Du weist doch wie das ist, wenn etwas vom „Original“ abweicht! Das kann ja nix sein
Schönes Review Batz Ich glaube, so ein Teil kann viel Spaß bringen, wenn man ein wenig flexibel sein möchte. Würde ich auch gerne mal probieren! Aber dafür habe ich mir „wieder einmal“ ein Gunslinger zugelegt. Ist sicherlich ähnlich wie das Mostortion hier, eben auch sääähr eigen
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Ich hatte den Mosfet-Marshall mal und viel Spaß damit.
Danke, Mäggy; jau, das fände ich aktuell ebenfalls ganz spannend.Magman hat geschrieben: ↑Dienstag 10. Januar 2023, 10:40Schönes Review Batz Ich glaube, so ein Teil kann viel Spaß bringen, wenn man ein wenig flexibel sein möchte. Würde ich auch gerne mal probieren! Aber dafür habe ich mir „wieder einmal“ ein Gunslinger zugelegt. Ist sicherlich ähnlich wie das Mostortion hier, eben auch sääähr eigen
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Ich Gegensatz zu den Meinungen da draußen setze ich so einen Mos-Fet Distortion nicht vor einem clean eingestellten Amp ein, sondern eher einem leicht gesättigten. Irre, was da dann so alles passiert an Obertönen. Klingt für mich dann wärmer, ja teils sogar leicht cremig im Sound. Und mit einem Dreh am Gitarren Tone Poti kommst du von Priest zu ZZTop. Ich glaube, man muss mit einem solchen Pedal einfach mal kreativ sein und vieles probieren. Sicherlich ist der MT10 auch irre dynamisch und feinzeichnend auf dein Spiel. Beim Gunslinger ist das echt krass, kaum ein anderes Pedal was ich besitze hat ein so großes Dynamikspektrum! Das ist es auch, was mich an dieser Art von Pedal so fasziniert. Ist es da ähnlich? Du kennst den Gunslinger ja auch.
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Nee, den Gunslinger kenne ich leider nicht aus eigener Erfahrung.
Die Sache mit dem Boosten kann ich mir jedoch bestens vorstellen, zumal er ja eine gewisse Verwandtschaft im Verhalten mit dem Tube Screamer hat (s.o.).
Hier vorm bereits zerrenden Marshall:
Die Sache mit dem Boosten kann ich mir jedoch bestens vorstellen, zumal er ja eine gewisse Verwandtschaft im Verhalten mit dem Tube Screamer hat (s.o.).
Hier vorm bereits zerrenden Marshall:
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Hi Batz,
hab aufgrund deines Reviews mal wieder meinen alten Testbericht in guitartest.de gelesen.
Da deckt sich vieles in den Eindrücken.
Das Pedal fand ich damals auch klasse
Nur das mit den Preisen hat sich geändert
Damals konnte man den noch für ganz schmales Geld finden. Das ist offensichtlich vorbei
Gruß Diet
hab aufgrund deines Reviews mal wieder meinen alten Testbericht in guitartest.de gelesen.
Da deckt sich vieles in den Eindrücken.
Das Pedal fand ich damals auch klasse
Nur das mit den Preisen hat sich geändert
Damals konnte man den noch für ganz schmales Geld finden. Das ist offensichtlich vorbei
Gruß Diet
- Batz Benzer
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Ja, ich hatte auch nochmal nachgeschaut bei Dir; allerdings erst, nachdem sich mein Eindruck gefestigt und ich ihn niedergeschrieben hatte, um mich nicht beeinflussen zu lassen.
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Hm, ich habe hier ein Fulldrive MosFet und suche nach Gemeinsamkeiten..... Wenn ich dem ordentlich Stoff gebe, komprimiert und trägt der schon... hängt bei mir aber auch eher an Fenderartigem, auf jeden Fall kein M-schall.....
Was wären aus deiner Sicht die spezifischen Saiten, die MosFet mitbringen würden oder sollten?
Gut gefallen tut er mir ja.....
Gruß
Marc
Was wären aus deiner Sicht die spezifischen Saiten, die MosFet mitbringen würden oder sollten?
Gut gefallen tut er mir ja.....
Gruß
Marc
Liebe ist möglich
www.mchoffmann.de
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Re: Blast from the past: Ibanez MT10 Mostortion Mos-Fet Distortion
Die E und die A Saite.
Nee, kleiner Scherz auf die Steilvorlage
Ich hab einige MosFet Pedale getestet und fand immer, dass die eine Tendenz zu breiter und fetter hatten.
Klang lässt sich ja schwer beschreiben, aber das trifft es für mich.
Hat dein MosFet Fulldrive nicht den Toggle Switch mit der Umschaltmöglichkeit?
Das stellt das doch eigentlich gut dar.