Mesa Boogie Mark V:35

Vorangekündigte und noch unbekannte Objekte der Begierde, Vorsicht: Kann Spuren von G.A.S. enthalten!
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telly45
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Mesa Boogie Mark V:35

Beitrag von telly45 » Dienstag 10. November 2015, 10:47

Liebe Budisten,

Mesa Boogie stellt den nächsten Amp aus der Mark V Reihe nach dem Mark V und V:25 vor.

http://www.mesaboogie.com/amplifiers/el ... index.html

4xEL84, zwei Kanäle mit 6 Modes, schaltbares Solo-Volume, der klassische und ebenfalls schaltbare 5-Band-graf.-EQ und eine unabhängige Multiwatt-Schaltung pro Kanal lesen sich sehr interessant. Bin mal auf einen ersten Test gespannt, wenn ich den demnächst mal in den Läden entdecke.
Gruß Rainer

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setneck
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Re: Mesa Boogie Mark V:35

Beitrag von setneck » Dienstag 10. November 2015, 11:00

telly45 hat geschrieben:Liebe Budisten,

Mesa Boogie stellt den nächsten Amp aus der Mark V Reihe nach dem Mark V und V:25 vor.

http://www.mesaboogie.com/amplifiers/el ... index.html

4xEL84, zwei Kanäle mit 6 Modes, schaltbares Solo-Volume, der klassische und ebenfalls schaltbare 5-Band-graf.-EQ und eine unabhängige Multiwatt-Schaltung pro Kanal lesen sich sehr interessant. Bin mal auf einen ersten Test gespannt, wenn ich den demnächst mal in den Läden entdecke.
Au ja, der klingt (?) spannend!
Schöne Jrööss,
Thomas

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telly45
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Re: Mesa Boogie Mark V:35

Beitrag von telly45 » Dienstag 10. November 2015, 11:25

Hier gibt's schon mal ein paar Videos:

[youtube]http://youtu.be/j4dTSDR_O50[/youtube]

[youtube]http://youtu.be/GnlgTiPIcyU[/youtube]
Gruß Rainer

Mintage
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Re: Mesa Boogie Mark V:35

Beitrag von Mintage » Dienstag 10. November 2015, 12:01

Nach Anhören dieser Hörbeispiele habe ich mich wieder daran erinnert, warum ich bis heute mit Mesa nix anfangen kann: es liegt am Sound in Verbindung mit Sin
gle-Coil Gitarren... da fehlen mir die speziellen Mitten, die eine Strat so wichtig braucht ! Was habe ich für Geld ausgegeben, einer der vielen Boogies musste doch passen ?!?

Und dann spielt man über einen handelsüblichen Amp der musikalischen Urgeschichte und stellt fest, das dieser all das hat, was man akustisch vermisste ;-)

Grüsse
Rainer

Der seinen Beitrag als Erlebnisbericht und nicht als Mesa-bashing angedacht hat ;-)

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Magman
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Re: Mesa Boogie Mark V:35

Beitrag von Magman » Dienstag 10. November 2015, 12:54

Ich denke die neuen Amps da oben muss man in natura hören. Ich gebe den YT Videos rein gar nichts ab was den Ton angeht ;)


BTW:
Ich hatte Mitte der Achtziger nen Mark I Combo gespielt, der ja von Hause aus sozusagen ein weiterentwickelter 7 Princeton war. Das war ein geiler Amp und damit bringe ich auch heute noch Boogie in Verbindung. Den als Head, da könnte auch ich mich mit anfreunden 8-)
Bild
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock :mosh:

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Garry
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Re: Mesa Boogie Mark V:35

Beitrag von Garry » Dienstag 10. November 2015, 16:47

Mintage hat geschrieben:Nach Anhören dieser Hörbeispiele habe ich mich wieder daran erinnert, warum ich bis heute mit Mesa nix anfangen kann: es liegt am Sound in Verbindung mit Sin
gle-Coil Gitarren... da fehlen mir die speziellen Mitten, die eine Strat so wichtig braucht ! Was habe ich für Geld ausgegeben, einer der vielen Boogies musste doch passen ?!?

Und dann spielt man über einen handelsüblichen Amp der musikalischen Urgeschichte und stellt fest, das dieser all das hat, was man akustisch vermisste ;-)

Grüsse
Rainer

Der seinen Beitrag als Erlebnisbericht und nicht als Mesa-bashing angedacht hat ;-)
.... aber grad diese speziellen Mitten lassen sich doch beim Boogie mit dem EQ- Regler 750 Hz, wunderbar dazu regeln oder rausnehmen :kopf_kratz01:

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Aratin
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Re: Mesa Boogie Mark V:35

Beitrag von Aratin » Mittwoch 11. November 2015, 10:51

Mintage hat geschrieben:Nach Anhören dieser Hörbeispiele habe ich mich wieder daran erinnert, warum ich bis heute mit Mesa nix anfangen kann: es liegt am Sound in Verbindung mit Sin
gle-Coil Gitarren... da fehlen mir die speziellen Mitten, die eine Strat so wichtig braucht ! Was habe ich für Geld ausgegeben, einer der vielen Boogies musste doch passen ?!?

Und dann spielt man über einen handelsüblichen Amp der musikalischen Urgeschichte und stellt fest, das dieser all das hat, was man akustisch vermisste ;-)

Grüsse
Rainer

Der seinen Beitrag als Erlebnisbericht und nicht als Mesa-bashing angedacht hat ;-)
Boogie muss man mögen. Oder nicht. Ich glaub da gibt es keine zwei Meinungen. Anders als Marshall klingen Boogies auch nicht bei jedem und schon gar nicht in jeder Einstellung. Ich hab nach einer langen langen Amp Odyssee endlich gemerkt das ich genau den Boogie Sound brauche. Dem eben genau diese mitten fehlen die sich andere Wünschen.

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