Musikmesse Frankfurt

Vorangekündigte und noch unbekannte Objekte der Begierde, Vorsicht: Kann Spuren von G.A.S. enthalten!
HaWe
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von HaWe » Donnerstag 17. März 2016, 18:50

Hallo Ingolf, kommst Du bzw. ihr zu Manfred in den Bunker?

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Ingolf
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von Ingolf » Donnerstag 17. März 2016, 20:22

HaWe hat geschrieben:Hallo Ingolf, kommst Du bzw. ihr zu Manfred in den Bunker?
Ich bin noch unentschlossen.
Es könnte wirklich sein, daß ich diesmal nicht fahre.
Wie ist es bei dir?

HaWe
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von HaWe » Donnerstag 17. März 2016, 21:03

Ingolf hat geschrieben:
HaWe hat geschrieben:Hallo Ingolf, kommst Du bzw. ihr zu Manfred in den Bunker?
Ich bin noch unentschlossen.
Es könnte wirklich sein, daß ich diesmal nicht fahre.
Wie ist es bei dir?
Nachdem ich die letzten zweimal ja krankheitsbedingt nicht konnte, habe ich vor zu kommen.
Wie immer ohne Messe vorher. ;)
Wäre schön, Euch mal wieder zu treffen. :)

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Bencaster
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von Bencaster » Dienstag 22. März 2016, 17:59

Ich war das letzte mal 2008 auf der Musikmesse und das war auch gleichzeitig mein bestes Messejahr:
Unvergesslich amüsannte Unterhaltung mit Uli Jon Roth und im Anschluss am Abend dann ein "Fender VIP-Pass-Yngwie Malmsteen Konzert" im Festzelt auf dem Messehof. Er war gut drauf und spielte u.a. die Rainbow Nummer "gates of babylon" :mosh:
PLAY LOUD

dolphin
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von dolphin » Freitag 25. März 2016, 07:24

Servus.....

Duesenberg ist dieses Jahr auch sicherlich wieder nicht auf der Messe. Im Drumbereich fehlen alle großen Namen. Das nimmt verheerende Ausmaße an.

Angefangen hat alles mit Fender. Das waren die ersten, die gesagt haben, wir wollen keine Händler. Die haben wir sowieso und können die auch ohne Messe betreuen. Wir wollen Endverbraucher über alle Tage. Danach entbrannten die Diskussionen über die Ausrichtung der Messe endgültig. Ich habe an einigen Händlertreffen teilgenommen, an denen die Messeleitung offen Rede und Antwort gestanden hat. Die waren relativ ratlos und hatten keine Ahnung, wie sie die beiden Lager Endverbrauchermesse Ja/Nein unter einen Hut bekommen sollen. Jetzt hat sich nach einigen Jahren dieses Konzept entwickelt. Ob es taugt, wird man sehen. Ich finde, es waren eh fast nur Endverbraucher auf der Messe. Zugangsbeschränkungen gab es ja nicht wirklich.

Alles in allem, finde ich die Entwicklung schade, dass die Musikmesse an Wichtigkeit verliert. Die Musiker sollten eigentlich ein Zeichen setzen und gerade jetzt zur Messe fahren, um den Herstellern Interesse zu signalisieren. Wir brauchen eine Messe und können froh sein, dass sie in Deutschland ist und dazu noch relativ zentral gelegen. Die Einstellung alles nach Hause zum Testen liefern lassen und wieder zurück, finde ich persönlich mehr als fragwürdig. Das verursacht riesige Kosten auf Händlerseite und unzählige B-Waren. Auf Dauer kann es Händler ruinieren und damit eine ganze Branche. Leider machen sich die wenigsten darüber Gedanken.

Viele Grüße an alle......

partscaster
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von partscaster » Freitag 25. März 2016, 09:11

dolphin hat geschrieben: Die Einstellung alles nach Hause zum Testen liefern lassen und wieder zurück, finde ich persönlich mehr als fragwürdig. Das verursacht riesige Kosten auf Händlerseite und unzählige B-Waren. Auf Dauer kann es Händler ruinieren und damit eine ganze Branche. Leider machen sich die wenigsten darüber Gedanken.

Viele Grüße an alle......
Das ist aber kalkuliert, wir bezahlen das immer mit. Genau wie kostenlosen Versand und verlängerte Garantiezeiten. Früher hat uns der örtliche Händler diverses Zeug für ein paar Tage überlassen, um es in Ruhe auszuprobieren, das stand dann nachher meist sogar zum usprünglichen Preis wieder im Laden, wenn man es nicht gekauft hat. Das war ein Privileg, welches heute eben alle genießen. Es trägt sogar zur sein Teil dazu bei, dass schlechte und unzuverlässige Produkte eher vom Markt verschwinden oder überarbeitete werden, wenn die Retourenquoten zu hohe Ausmaße annehmen. Negativ zu bewerten ist am Ende eigentlich nur das sterben der örtlichen Händler. Und da muss ich leider sagen, dass zumindest hier in der Stadt die Händler ihren Teil dazu beigetragen haben, dass das Kaufen per Internet "gewonnen" hat. Da wurden permanent Zusagen nicht eingehalten, Serviceleistungen schlecht oder anders als besprochen ausgeführt. Es wurde gelogen und verarscht. Da ist man froh übers große T!

Ob die Welt nun unbedingt noch eine übergroße Werbeveranstaltung braucht? Auf der Messe ernsthaft etwas testen ist doch noch nie wirklich möglich gewesen.

dolphin
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von dolphin » Freitag 25. März 2016, 10:17

partscaster hat geschrieben:
Das ist aber kalkuliert, wir bezahlen das immer mit. Genau wie kostenlosen Versand und verlängerte Garantiezeiten. Früher hat uns der örtliche Händler diverses Zeug für ein paar Tage überlassen, um es in Ruhe auszuprobieren, das stand dann nachher meist sogar zum usprünglichen Preis wieder im Laden, wenn man es nicht gekauft hat. Das war ein Privileg, welches heute eben alle genießen. Es trägt sogar zur sein Teil dazu bei, dass schlechte und unzuverlässige Produkte eher vom Markt verschwinden oder überarbeitete werden, wenn die Retourenquoten zu hohe Ausmaße annehmen. Negativ zu bewerten ist am Ende eigentlich nur das sterben der örtlichen Händler. Und da muss ich leider sagen, dass zumindest hier in der Stadt die Händler ihren Teil dazu beigetragen haben, dass das Kaufen per Internet "gewonnen" hat. Da wurden permanent Zusagen nicht eingehalten, Serviceleistungen schlecht oder anders als besprochen ausgeführt. Es wurde gelogen und verarscht. Da ist man froh übers große T!

Ob die Welt nun unbedingt noch eine übergroße Werbeveranstaltung braucht? Auf der Messe ernsthaft etwas testen ist doch noch nie wirklich möglich gewesen.
Nein, das ist definitiv nicht einkalkuliert. Ich habe die letzten 8 Jahre den Einkauf für die Gitarrenabteilung eines Musikgeschäftes gemacht und kann dir sagen, dass die Margen nicht zulassen, das mit zu kalkulieren. Große wie der T fangen das über die Masse und über die Eigenprodukte ab. Der Mainstream wie Marshall, Fender usw. gibt das nicht her. Für die Margen an einer Fender Strat, würden vermutlich die wenigsten von euch arbeiten gehen. Leider ist es den kleinen Händlern kaum möglich in dieser Dimension wie bei den großen Geschäften Eigenprodukte fertigen zu lassen oder zu vertreiben. Kalkulieren kannst du als kleiner Händler eh kaum noch. Wir sind in einem Markt, in dem du zu 90% nur auf die Netzpreise von 5 großen Händlern reagierst. Die Preisrichtung wird ansonsten von den Herstellern und den Vertrieben vorgegeben, die durch die fortschreitende Globalisierung so knapp bemessen ist, dass vielen selbst bei Verkauf zu UVP schon die Existenz abgeschnürt wird.

Natürlich haben viele kleine Händler das Problem, dass dort Musiker arbeiten und keine Kaufmänner oder Dienstleister. Viele Händler waren ursprünglich Musiker und haben kein kaufmännisches Wissen oder Verständnis um einen Laden zu führen. Das war in den letzten Jahrzehnten kein Problem, ist aber in der heutigen Zeit, der Änderung der Wirtschaft und der Gesellschaft tödlich. Da kommen mehrere Faktoren zusammen. Aber das sie alleine dafür verantwortlich sind, kann man nicht pauschalisieren. Dazu kommt noch das veränderte Kaufverhalten der Konsumenten. Wir sind früher alle paar Wochen mit 4 Mann in die Stadt gefahren und haben uns 4 Stunden im Musikladen rumgedrückt und geschaut, was es Neues gibt. Heute guckt man im Netz, hört es sich bei Youtube an und will seinen Hintern nicht mehr erheben, um vielleicht mal 40km ins nächste Geschäft zu fahren. Wenn der Händler dann noch etwas bestellen muss, ist es ganz aus. Dann kommt der Satz, "bestellen kann ich selbst." Die Händler sind in der Belieferung abhängig von den Vertrieben. Wenn dort erst in 5 Wochen ein neuer Container mit Ware kommt, der aber erst in 8 Wochen da ist, muss der Händler seinen Kopf hinhalten und ist Schuld. Ich weiß, ist ein schwieriges Thema.

Noch ein Satz zu den Moneyback-, kostenloser Versand- und verlängerte Garantiezeiten-Sache. Unterhalte dich mal mit Händlern in der Größe von, sagen wir mal, Session. Die kotzen bei dem Thema. Das kostet die Unsummen von Kohle. Sie sind in ihrer Größe leider GEZWUNGEN da mit zu gehen. Wollen tun sie das nicht. Bei denen ist es genauso eng. Du darfst nicht vergessen, wir haben in Deutschland ca 4-5 Händler, die sich 80% des Gesamtumsatzes der ganzen Musikalienbranche teilen. Der ganze Rest kämpft. Ausnahme sind noch einige spezialisierte kleine Händler.

Ich bin der Meinung, wir brauchen eine Werbeveranstaltung wie die Messe. In jedem Musiker sollte das Herz höher schlagen, wenn Messe ist. Man kann auf der Messe teilweise nicht vernünftig testen, da hast du recht. Das ist aber ein organisatorisches Ding und würde sich auch vernünftig strukturieren lassen. Der Gedanke, dass evtl. die Preise sinken würden, wenn die Hersteller keine Kosten für die Messe hätten kann man gleich streichen. Da geht es keinen Cent runter. Volkswirtschaftlich muss man aber auch mal realistisch sein und erkennen, dass immer billiger und günstiger auf Dauer schädlich ist und noch keinem Land oder Industriezweig geholfen hat.

Sorry für den Roman, so viel wollte ich eigentlich garnicht schreiben. :panic:

Habt alle schöne, laute Ostertage..... :banana03:

Mintage
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von Mintage » Freitag 25. März 2016, 11:56

@ Dolphin

Ich teile Deine Schilderung der Lage zu hundert Prozent !

Ich war über 10 Jahre in der Gitarrenbranche tätig (Einkauf,
Verkauf, Reparatur/Service) und habe hautnah die Veränderung des Marktes mitbekommen: bereits 2006
zeigte mir ein Vertriebler anhand seiner Zahlen, das Store u.
Thomann ca. 60 % des deutschen Gesamtumsatzes machten...!

Und wie bei Media-Markt/Saturn etc. leben die von der
Mischkalkulation und vor allem der Stückzahl - dazu deren
chinesischen Billigstangebote-Hausmarken wie Harley Benton u. Jack&Danny, von solchen Kalkulationsspannen
können Händler nur träumen ( die Fender, Marschall, Engl,
H&K, PRS, Takamine, Gretsch etc. in ihrem Angebot haben - je exotischer und seltener das Produkt desto schlechter
die Gewinnspanne).

Und diese Hin- und Herschickerei sorgt dafür, das sehr viele
im Prinzip ein gebrauchtes Teil kaufen ;-)

Meine Beobachtung der Branche war/ist, das das Internet
zwar das Kaufverhalten verändert hat - aber nicht das
Verständnis der Zusammenhänge... !

Danke Dir für Deinen Bericht aus dem Innersten :-)

Grüsse
Rainer

partscaster
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von partscaster » Freitag 25. März 2016, 12:57

dolphin hat geschrieben:
Nein, das ist definitiv nicht einkalkuliert. ...

Noch ein Satz zu den Moneyback-, kostenloser Versand- und verlängerte Garantiezeiten-Sache. Unterhalte dich mal mit Händlern in der Größe von, sagen wir mal, Session. Die kotzen bei dem Thema. Das kostet die Unsummen von Kohle. Sie sind in ihrer Größe leider GEZWUNGEN da mit zu gehen. Wollen tun sie das nicht. Bei denen ist es genauso eng. Du darfst nicht vergessen, wir haben in Deutschland ca 4-5 Händler, die sich 80% des Gesamtumsatzes der ganzen Musikalienbranche teilen. Der ganze Rest kämpft. Ausnahme sind noch einige spezialisierte kleine Händler.

Ich bin der Meinung, wir brauchen eine Werbeveranstaltung wie die Messe. In jedem Musiker sollte das Herz höher schlagen, wenn Messe ist. Man kann auf der Messe teilweise nicht vernünftig testen, da hast du recht. Das ist aber ein organisatorisches Ding und würde sich auch vernünftig strukturieren lassen.
Joar, in "meinem" Laden war das der Fall. Allerdings natürlich, wie du auch in deinem zweiten Beitrag schreibst, sind Mischkalkulation und Großeinkauf von absoluten Billigheimern die Zauberworte. Das können kleinere Händler auf Dauer gar nicht stemmen. Ich wollte die Entwicklung auch auf keinen Fall gutheißen, sie hat mich auch schon einen Job gekostet. Es ist nur so, dass - auch das hast du ja erwähnt - viele kleine Händler nicht wirklich Ahnung vom kaufmännischen Teil des Geschäfts haben. Wenn dazu eben noch Unzuverlässigkeit, Arroganz, Ignoranz und teilweise grenzwertiges Geschäftsgebaren kommt, wie hier in der Gegend bei manchen, ist es kein Wunder, dass man gar kein Bein mehr an den Boden bekommt.

Was große Vermarktungsevents angeht, bin ich in der Vergangenheit immer eher enttäuscht gewesen. Daher die Skepsis.

Wobei es ja wohl so ist, dass die Veranstalter der Musikmesse umfangreiche Neuerungen geplant haben, die Aussteller ihnen aber gar nicht die Chance geben, das neue Konzept auch auszuprobieren. Aber da bin ich nicht so genau informiert.

Grüße
Michael



Mintage hat geschrieben:@ Dolphin

Ich teile Deine Schilderung der Lage zu hundert Prozent !

Ich war über 10 Jahre in der Gitarrenbranche tätig (Einkauf,
Verkauf, Reparatur/Service) und habe hautnah die Veränderung des Marktes mitbekommen: bereits 2006
zeigte mir ein Vertriebler anhand seiner Zahlen, das Store u.
Thomann ca. 60 % des deutschen Gesamtumsatzes machten...!

Und wie bei Media-Markt/Saturn etc. leben die von der
Mischkalkulation und vor allem der Stückzahl - dazu deren
chinesischen Billigstangebote-Hausmarken wie Harley Benton u. Jack&Danny, von solchen Kalkulationsspannen
können Händler nur träumen ( die Fender, Marschall, Engl,
H&K, PRS, Takamine, Gretsch etc. in ihrem Angebot haben - je exotischer und seltener das Produkt desto schlechter
die Gewinnspanne).

Und diese Hin- und Herschickerei sorgt dafür, das sehr viele
im Prinzip ein gebrauchtes Teil kaufen ;-)

Meine Beobachtung der Branche war/ist, das das Internet
zwar das Kaufverhalten verändert hat - aber nicht das
Verständnis der Zusammenhänge... !

Danke Dir für Deinen Bericht aus dem Innersten :-)

Grüsse
Rainer

dolphin
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Re: Musikmesse Franfurt

Beitrag von dolphin » Freitag 25. März 2016, 13:37

partscaster hat geschrieben: Was große Vermarktungsevents angeht, bin ich in der Vergangenheit immer eher enttäuscht gewesen. Daher die Skepsis.
Kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Ist immer abhängig von den persönlichen Erwartungen an so eine Veranstaltung.

Meine waren neben Instrumenten z.B. auch Leute zu treffen und zu kommunizieren. Musik machen ist für mich nix, was man ausschließlich alleine zuhause machen sollte. Da gibt's Gemeinschaft, andere Menschen. Ich kann mehrere Tage nur über Musik reden, ohne dass sich jemand beschwert und sagt, "könnt ihr nicht mal das Thema wechseln." :motz01:
Dazu gab es immer die volle Ladung an neuem Gear. Als Sahnehäubchen noch viele geile Musiker mit kleinen Gigs. Man kann mit Herstellern mal direkt reden und sich Sachen erklären und begründen lassen oder auch Ihnen mal Anregungen und Tipps geben. Und früher waren die Skyburger ein Knaller. (Mittlerweile viiiel zu klein und teuer.)
Ein Highlight war z.B mit Steve Salas am Diezel Stand beim Amp-Test zu stehen. Sowas bekomme ich in keinem Internet.

Ich gebe zu, ich bin Messe-Fan. Vielleicht sehe ich es aber auch durch die Messebrille, weil ich immer an Händlertagen Zugang hatte und natürlich auch in ruhigere Bereiche der Stände bei Essen und Trinken sitzen konnte. :prost:

Zusammenfassend finde ich, alle (auch Händler und Hersteller) sollten der Messeleitung eine Chance geben. Wenn die es nicht schaffen bis 2018 eine funktionierende Messe auf die Beine zu stellen, dann geht's auf zur NAMM. :bb:

Den Part von Gibson übernimmt dieses Jahr der musicstore, soweit ich es gesehen habe. Die stellen wohl alle neuen und aktuellen Gibson Modelle aus. Hat die Messeleitung gut gemacht, finde ich. Für den Endverbraucher ist Gibson vertreten, alles kann getestet werden.

Gruß
Thomas

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