Fender American Pro Serie löst American Standard ab
- Batz Benzer
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Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Das alles hättest Du z.B. auch mit einer Real Guitars, die ich in der Preisklasse deutlich präferieren würde...
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Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Uli hat da ja gerade eine schöne HSS Landau Strat drin, aber Leverkusen ist nun nicht gerade um die Ecke für meinereiner und in der Preisklasse ist Antesten Pflicht.Batz Benzer hat geschrieben:Das alles hättest Du z.B. auch mit einer Real Guitars, die ich in der Preisklasse deutlich präferieren würde...
Gruß Rainer
Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Also wenn man mal überlegt was eine der günstigsten 7 CS Strat kostet bist du hier mit etwa der Hälfte dabei. Egal wie, eine Strat muss einem passen. Du nimmst sie in die Hände, spielst sie und dann stellst du sie entweder wieder weg, oder wirst nervös Strats kauft man besser nicht (nur) mit dem Auge, es sei denn man sammelt, anstatt zu spielen. Ich würde mir auch keine vom Gitarrenbauer bauen lassen, sondern dort eher eine fertige antesten.
Ein Warmoth Strat zusammen zubauen ist toll und macht auch Spaß, wenn man es kann. Sie ist je nach dem auf hohem Niveau, aber ich bin ganz ehrlich zu euch wenn ich behaupte, das keine die ich je zusammengebaut hatte, dem entspricht, was ich mir selbst unter DEM Stratsound vorstelle. Ich hab sie alle wieder verkauft und andere damit glücklich gemacht.
Keine Strat ist wie die andere!
Ein Warmoth Strat zusammen zubauen ist toll und macht auch Spaß, wenn man es kann. Sie ist je nach dem auf hohem Niveau, aber ich bin ganz ehrlich zu euch wenn ich behaupte, das keine die ich je zusammengebaut hatte, dem entspricht, was ich mir selbst unter DEM Stratsound vorstelle. Ich hab sie alle wieder verkauft und andere damit glücklich gemacht.
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Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Das relativiert sich aber ganz schnell wieder, wenn es DIE Strat, die man haben möchte, von der Stange nicht gibt ...Magman hat geschrieben:Ich würde mir auch keine vom Gitarrenbauer bauen lassen, sondern dort eher eine fertige antesten. ... Ein Warmoth Strat zusammen zubauen ist toll und macht auch Spaß, wenn man es kann. Sie ist je nach dem auf hohem Niveau, aber ich bin ganz ehrlich zu euch wenn ich behaupte, das keine die ich je zusammengebaut hatte, dem entspricht, was ich mir selbst unter DEM Stratsound vorstelle.
Grusz,
Manuel
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Ich mag E-Gitarren, Röhrenverstärker und Effektgeräte, Hauptsache nicht zu teuer ...
Manuel
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Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Ebenfalls ein absolutes NO GO für mich!Bencaster hat geschrieben: 2-Point Tremolo: No way. Bei Floyd+Humbuggies ok, bei klassischer Strat never ever. Die Tremolo Aufhängung macht klanglich einen Unterschied, ich mag 2-Point nicht.
Im übrigen: Auch die noch so teure und aus edlen Materialien zusammengebaute Strat bzw. Gitarre, die man in Auftrag gibt, ist vor Vollendung
des Ganzen klanglich nicht (wirklich) einzuschätzen. Da bezahlt man dann evtl. einen saftigen Preis für eine gar nicht saftige Gitarre. Würd ich nie machen.
Gruß Peter
immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<
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Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Wizard hat geschrieben:Ebenfalls ein absolutes NO GO für mich!Bencaster hat geschrieben: 2-Point Tremolo: No way. Bei Floyd+Humbuggies ok, bei klassischer Strat never ever. Die Tremolo Aufhängung macht klanglich einen Unterschied, ich mag 2-Point nicht.
Im übrigen: Auch die noch so teure und aus edlen Materialien zusammengebaute Strat bzw. Gitarre, die man in Auftrag gibt, ist vor Vollendung
des Ganzen klanglich nicht (wirklich) einzuschätzen. Da bezahlt man dann evtl. einen saftigen Preis für eine gar nicht saftige Gitarre. Würd ich nie machen.
Ich hab ne NO GO Strat!
Aber ich darf das, denn ich werde in diesem Leben sowieso kein richtiger Stratmann mehr
Gruß Diet
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Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
+1, so sehe ich das auchWizard hat geschrieben:Ebenfalls ein absolutes NO GO für mich!Bencaster hat geschrieben: 2-Point Tremolo: No way. Bei Floyd+Humbuggies ok, bei klassischer Strat never ever. Die Tremolo Aufhängung macht klanglich einen Unterschied, ich mag 2-Point nicht.
Im übrigen: Auch die noch so teure und aus edlen Materialien zusammengebaute Strat bzw. Gitarre, die man in Auftrag gibt, ist vor Vollendung
des Ganzen klanglich nicht (wirklich) einzuschätzen. Da bezahlt man dann evtl. einen saftigen Preis für eine gar nicht saftige Gitarre. Würd ich nie machen.
Gruß Rainer
Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Wer ne ES-135 spielt und das auch noch über den vielleicht geilsten (Serien-) Amp ever, sprich Marshall Bluesbreaker, darf dasDiet hat geschrieben:
Ich hab ne NO GO Strat!
Aber ich darf das, denn ich werde in diesem Leben sowieso kein richtiger Stratmann mehr
Nee, ist halt meine ganz persönliche Meinung, wie ich auch zwei Stringtrees an einer Strat nicht leiden kann
Gruß Peter
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Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Das ist leider ein wirkliches Problem. Gefällt einem das Ergebnis am Ende nicht, bekommt man meist nicht einmal den Wert der Einzelteile wieder rein.Wizard hat geschrieben:
Im übrigen: Auch die noch so teure und aus edlen Materialien zusammengebaute Strat bzw. Gitarre, die man in Auftrag gibt, ist vor Vollendung
des Ganzen klanglich nicht (wirklich) einzuschätzen. Da bezahlt man dann evtl. einen saftigen Preis für eine gar nicht saftige Gitarre. Würd ich nie machen.
Und für ne richtig gute Strat aus dem Baukasten (z.B. Gehölz von Warmoth + anständige Hardware und Elektronik) ist man auch schnell 1500 Euro los.
Am Ende hat Fender eben den (eigentlich doch guten) Namen als Verkaufsargument.
Grüße
Michael
Re: Fender American Pro Serie löst American Standard ab
Zusammenfassend kann man sagen, das die Fender USA Strat der Golf unter
den Gitaren ist: egal welcher Jahrgang, egal welch' ranziger Zustand - sobald
sie verkauft werden soll, ist sie nach kurzer Zeit zu unglaublichen Preisen
weg.... alles richtig gemacht, Fender
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