Aller guten Blugis sind drei ...

Selbst ist der Gitarrist: Reparieren, Pimpen, Customizen, Eigenbauten
partscaster
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von partscaster » Freitag 27. November 2015, 10:57

Batz Benzer hat geschrieben:
Michael, erstens kenne ich keinen geistig gesunden Menschen. 8-) Und zweitens sind die Unterschiede tatsächlich gegeben und für mich relevant...
Ich glaube dir - beides! :lol:

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Wizard
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von Wizard » Freitag 27. November 2015, 11:04

partscaster hat geschrieben:
Batz Benzer hat geschrieben:
Michael, erstens kenne ich keinen geistig gesunden Menschen. 8-) Und zweitens sind die Unterschiede tatsächlich gegeben und für mich relevant...
Ich glaube dir - beides! :lol:
:lol: :lol: :boing01:
Gruß Peter

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kiroy

Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von kiroy » Freitag 27. November 2015, 12:32

Wizard hat geschrieben:Ich glaube den Roland schauderts beim Anblick der vermackten Strats ... :mrgreen: :undwech:
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:mrgreen:

Mintage
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von Mintage » Freitag 27. November 2015, 18:10

Mir geht es da wie Roland: ich hasse optisch vermackte Gitarren...!

Manche meiner E-Gitarren sind seit 28 Jahren im Einsatz - und keine hat auf der Vorderseite und Hals solche Abschürfungen, Abplatzer, Kratzer, wie die Relic-Teile.
Das auf der Korpus-Rückseite leichte Kratzer wg. Knöpfe/Gürtel sind, das ist mir egal, da diese eben
gespielt werden - aber auf der Frontseite würde mich diese Optik abtörnen (gibts ja auch nur bei E-Gitarristen und Jeans-Trägern, dieser "abgefucked-Look" - mir ist kein Porsche/Ferrari/Jaguar/Benz - Oldtimer bekannt, wo dieser Look akzeptiert würde - Patina ist hingegen etwas völlig Anderes, und das gefällt mir dann auch 8-) )

Grüsse
Rainer

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Magman
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von Magman » Freitag 27. November 2015, 18:51

Rainer wie du schon mal bekannt gegeben hast spielst du ja in einer Cover- und Bigband. Ich denke, da bleibt auch eine schöne L5 über Jahrzehnte lang ohne große Blessuren. Anders bei echtem RocknRoll, da ist Show gefragt und wenn ich mir so manche neue Band anschaue denke ich sehen neue Gitarren ganz schnell ganz alt aus :mrgreen:

Es bleibt aber Geschmacksache und wenn es nicht gerade zu wild ist und authentisch aussieht gefällt es mir selbst auch, obwohl ich immer mehr davon abkomme. Vielleicht aber auch weil ich mittlerweile einen sehr gepflegten alten SLK fahre :clown:

Zum Thema: ich finde die Blugocasters sehr sexy wenn man sie ein wenig nacharbeitet, meine ganz besonders :P Sue darf sich demnächst mal zu den 3 Schwestern da oben gesellen um sich mal kurz zu beschnuppern.

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bluesation
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von bluesation » Freitag 27. November 2015, 19:52

Mal ne Frage. Soweit man das auf Fotos sehen kann ... ist mir bei Batzen Strats und jetzt auch bei Magman aufgefallen ... die PUs scheinen mir weit aus dem Pickguard geschraubt zu sein. Ist die Saitenlage so hoch?

BTW: Diese nikotingelben Pickguards finde ich ja jetzt nicht so prickelnd. Eine von Batzens hat ja mehr ein greenish, das ist gut. Und das dunkle an Magmans Caster finde ich sehr ansprechend.
Gruß Tom

Mintage
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von Mintage » Freitag 27. November 2015, 22:16

Magman hat geschrieben:Rainer wie du schon mal bekannt gegeben hast spielst du ja in einer Cover- und Bigband. Ich denke, da bleibt auch eine schöne L5 über Jahrzehnte lang ohne große Blessuren. Anders bei echtem RocknRoll, da ist Show gefragt und wenn ich mir so manche neue Band anschaue denke ich sehen neue Gitarren ganz schnell ganz alt aus :mrgreen:
Moin Martin,

da trügt Dich Deine Erinnerung etwas: ich bin u.a. (!) in einer Coverband tätig - und diese spielt auch bei Motorsport-Events. Dementsprechend ist da die Umgebung und auch der Rummel auf der Bühne ;)

Selbst die 5 Jahre in einer AC/DC Coverband haben keine Kampfspuren am Equipment hinterlassen ( ist beim Original ja auch so, da leidet eher der Musiker optisch :mrgreen: ).

Will sagen, mir ist schleierhaft, wie man auf einer Bühne seine Gitarre derart vermacken kann: dieses kommt nur durch permanentes Anschlagen an Mikroständer oder Bühnenkanten zustande - doch wer macht das ? Ich kenne keinen Gitarristen im Umfeld, der ein Instrument oberhalb von 500,- Euro derart verranzen lassen würde :kopf_kratz01:

Aber so war es ja wohl auch geplant: lasst eine Gitarre derart aussehen, als ob das ein ganz aktiver Gitarrist sei, der schon unzählige Gigs auf dem Buckel hat :twisted: Als dies der Fender Customshop (dank Keef) auf den Markt brachte, war das aus deren Sicht noch erklärbar - bei allen anderen wirkt es noch schlimmer :shock:

Und nein - mit Big Band und etwa einer Gibson L5 habe ich nix am Hut: das würde u.a. Jazz bedeuten - und ich habe noch Sex ;)

Wie gesagt, an den Gitarren möchte ich schon sehen, das sie einige Jahre auf dem Buckel haben, deshalb nenne ich das
"Spiel-Patina" ;)

Würde ich mich auf eine einzige Gitarre beschränken, nur noch diese spielen, wahrscheinlich würde diese dann auch anders aussehen - obwohl, wie sollte ich das hinkriegen während des Spielens :kopf_kratz01: 8-)

Grüsse
Rainer

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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von Magman » Samstag 28. November 2015, 00:55

Mintage hat geschrieben:
Magman hat geschrieben:Rainer wie du schon mal bekannt gegeben hast spielst du ja in einer Cover- und Bigband. Ich denke, da bleibt auch eine schöne L5 über Jahrzehnte lang ohne große Blessuren. Anders bei echtem RocknRoll, da ist Show gefragt und wenn ich mir so manche neue Band anschaue denke ich sehen neue Gitarren ganz schnell ganz alt aus :mrgreen:
Moin Martin,

da trügt Dich Deine Erinnerung etwas: ich bin u.a. (!) in einer Coverband tätig - und diese spielt auch bei Motorsport-Events. Dementsprechend ist da die Umgebung und auch der Rummel auf der Bühne ;)

Grüsse
Rainer
Rainer da muss ich dich was die Bigband betrifft wohl mit jemand anderen verwechselt haben, aber das von der Coverband wusste ich.
Diese Blugocaster ist ja Thomas Strat nachempfunden. Dieser spielt sehr viel und meist eben diese eine Gitarre. So hat das ein SRV oder ein Gallagher auch gemacht und dementsprechend sahen auch deren Gitarren aus. Aber du hast schon recht, das ist teils schon etwas albern mit dem heavy aged Design. Da sind Schrammen, Schlieren und Macken wo eigentlich nie welche hinkommen. Muss man mögen...

PS: das mit der L5, Jazz und dem Sex fand ich sehr amüsant :mrgreen: :thumbs:
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von Magman » Samstag 28. November 2015, 01:08

bluesation hat geschrieben:Mal ne Frage. Soweit man das auf Fotos sehen kann ... ist mir bei Batzen Strats und jetzt auch bei Magman aufgefallen ... die PUs scheinen mir weit aus dem Pickguard geschraubt zu sein. Ist die Saitenlage so hoch?
Ganz und gar nicht, meine hat eine recht flache Saitenlage und spielt sich sehr komfortabel und ermüdungsfrei. Ich finde die Pickups gar nicht so sehr weit herausstehend, kommt dir das echt so vor Thomas?

Ich mag diese Brown Tortoise Pickguards sehr gerne, besonders aber auf vintage white lackierten Gitarren. Das harmoniert sehr schön mit dem dunklen Griffbrett und den cremefarbenen Plastik Parts.
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Re: Aller guten Blugis sind drei ...

Beitrag von telly45 » Samstag 28. November 2015, 08:23

Magman hat geschrieben:...
Ich mag diese Brown Tortoise Pickguards sehr gerne, ....

:prost: :mrgreen: :banana02:
Gruß Rainer

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