E-Gitarren Optimierung einer 92er Les Paul Custom

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Dreamrider
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Re: E-Gitarren Optimierung einer 92er Les Paul Custom

Beitrag von Dreamrider » Samstag 12. März 2016, 09:21

Kleiner Nachtrag zur Epiphone Tribute Plus:

Das Alu-TP von Faber habe ich wieder herunter genommen. Die Gitarre klang auf die Dauer damit ein wenig "harsch" weil es ihr, im Gegensatz zur 92er Custom, vor allen Dingen etwas an ausgewogenen Tiefen fehlt und nun die Höhen schon fast überbetont klangen. Mit der ABM 2506n Brücke zusammen mit dem Epi-TP passt's jetzt. Spitzenmäßig sind auch die serienmäßigen Grover Locking Mechaniken (18:1 Ratio) der Epi. Wäre ich früher drauf gestoßen hätte ich sie auch sicher bei meiner Flying V montiert. Durch die Locking-Funktion der Mechanik kann man mehrfach hintereinander Hardware-Teile wie zum Beispiel das Teilpiece wechseln, ohne, dass neue Saiten nötig werden. Genial.

Letzte Anmerkung: Das Pickup-Splitting der Gibson 57 Custom Pickups ist tatsächlich einsetzbar. Die Gitarre klingt im Splitmodus beim Halstonabnehmer irgendwie wie eine kleine Tele mit mächtig Sustain. Irre. :irre01:

Fazit nach 4 Wochen Epiphone Tribute Plus: ja, würde ich sofort wieder kaufen und ja, die 92er Custom ist und bleibt in meinem kleinen "Fuhrpark" einsame Spitze. :cool01:

Grüße
Sven
"Singe, wem Gesang gegeben, wer's nicht kann, soll einen heben"... Heinz Erhardt

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