Umbau meiner SG auf Firebird Pickups
Verfasst: Freitag 10. Februar 2017, 23:24
Angeregt durch den Firebird Thread weiter oben war ich inspiriert eben diese besonderen Pickups in meine neuerworbene gebrauchte Epiphone SG worn brown einzubauen. Ich hatte Glück (und David Barfuss leider Pech) dass ich recht günstig zu einem Set dieser guten Mojo FB Pickups gekommen bin. Das ist eine Edelpickupschmiede aus England mit gutem Ruf.
Nun, der Umbau ging eigentlich sehr schnell vonstatten und war in etwas mehr, als 1 Stunde vollbracht. Die mitgelieferten, seitlich abgerundeten Chrom-Rähmchen sahen zwar hübsch aus, passten aber nicht so richtig zur SG. Mit dem Dremel, einer Feile und Bohrer waren schnell zwei passgenaue Rähmchen, die auf den originalen Humbuckerrahmen aufliegen gefertigt. Man sieht das nur, wenn man ganz genau hinschaut.
Tja was soll ich sagen: ich bin begeistert, was nun aus der eh schon gutklingenden SG geworden ist. Sie klingt nun eigentlich ganz genau so, wie eine Firebird für mich klingen sollte Eine SG klingt gegenüber einer Les Paul eh schon etwas direkter und drahtiger. Da meine hier einen sehr kräftigen Hals hat war der Ton eh recht fett. Die SG hat jetzt sozusagen noch mehr Draht und dazu einen noch edleren Ton-Charakter bekommen. Gerade am Hals und in der Mittelposition klingt das zum dahinschmelzen geil. Den Steg Pickup muss man ein wenig bedämpfen mit dem Toneregler, der hat verdammt viel Twäng! Vielleicht mache ich es so, wie bei den alten Originalen und baue mir ein 330k Poti am Volumen ein. Ich hab da noch was auf Lager. Ist ja schnell gemacht.
Mit den passenden Ampeinstellungen ist man jedenfalls sehr nah am Sound eines Johnny Winter angesiedelt und GENAU DAS wollte ich ja auch Die Probe heute war jedenfalls richtig klasse, ich hatte tierisch viel Spaß und ich habe nun einen weiteren sehr klassischen Ton mehr im Repertoire. Vor allem aber in einer Gitarre, die mir liegt und die ich sehr gerne spiele. Das tolle daran, sie hat mich jetzt inklusive dieses Umbaus gerade mal läppische 255 Euro gekostet
Ein Bild vom Umbau. Morgen gehts wieder zum Mojo Boogie
Nun, der Umbau ging eigentlich sehr schnell vonstatten und war in etwas mehr, als 1 Stunde vollbracht. Die mitgelieferten, seitlich abgerundeten Chrom-Rähmchen sahen zwar hübsch aus, passten aber nicht so richtig zur SG. Mit dem Dremel, einer Feile und Bohrer waren schnell zwei passgenaue Rähmchen, die auf den originalen Humbuckerrahmen aufliegen gefertigt. Man sieht das nur, wenn man ganz genau hinschaut.
Tja was soll ich sagen: ich bin begeistert, was nun aus der eh schon gutklingenden SG geworden ist. Sie klingt nun eigentlich ganz genau so, wie eine Firebird für mich klingen sollte Eine SG klingt gegenüber einer Les Paul eh schon etwas direkter und drahtiger. Da meine hier einen sehr kräftigen Hals hat war der Ton eh recht fett. Die SG hat jetzt sozusagen noch mehr Draht und dazu einen noch edleren Ton-Charakter bekommen. Gerade am Hals und in der Mittelposition klingt das zum dahinschmelzen geil. Den Steg Pickup muss man ein wenig bedämpfen mit dem Toneregler, der hat verdammt viel Twäng! Vielleicht mache ich es so, wie bei den alten Originalen und baue mir ein 330k Poti am Volumen ein. Ich hab da noch was auf Lager. Ist ja schnell gemacht.
Mit den passenden Ampeinstellungen ist man jedenfalls sehr nah am Sound eines Johnny Winter angesiedelt und GENAU DAS wollte ich ja auch Die Probe heute war jedenfalls richtig klasse, ich hatte tierisch viel Spaß und ich habe nun einen weiteren sehr klassischen Ton mehr im Repertoire. Vor allem aber in einer Gitarre, die mir liegt und die ich sehr gerne spiele. Das tolle daran, sie hat mich jetzt inklusive dieses Umbaus gerade mal läppische 255 Euro gekostet
Ein Bild vom Umbau. Morgen gehts wieder zum Mojo Boogie