Laien und Mischen und Mastern
- Butterkräm
- Beiträge: 2519
- Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2014, 10:26
- Wohnort: Wuppertal
- Kontaktdaten:
Re: Laien und Mischen und Mastern
Ich könnte auch was zur Verfügung stellen! Was heißt Rohspurform? Sind das dann schon einzelne Spuren, die noch gemischt werden müssen? Also muß man sich verschiedene Spuren herunterladen?
Re: Laien und Mischen und Mastern
Genau Hannes, zum Zwecke der Bearbeitung unumgänglich! Später käme dann auch eine fertige Mischung zum Zwecke des Masterings infrage.Butterkräm hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. März 2020, 10:12Ich könnte auch was zur Verfügung stellen! Was heißt Rohspurform? Sind das dann schon einzelne Spuren, die noch gemischt werden müssen? Also muß man sich verschiedene Spuren herunterladen?
Allerdings halte ich es für zielführender, wenn wir erst einmal mit dem Mischen anfangen würden. Also Songs, bestehend aus einzelnen Rohspuren im WAV Format (wegen der besseren Kompatibilität und Qualität). Danach das Mastern und ganz zum Schluss die fertige Produktion.
Zur Dokumentation der Arbeiten:
Es wäre m.E. sogar möglich, dass Budisten mit identischen DAWs ihre Presetspuren zur Verfügung stellen. Die könnte man sich dann laden und die einzelnen Einstellungen direkt nachvollziehen.
Lernen am lebenden Objekt sozusagen!
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
Esst mehr Obst!
- akustikgitarrist
- Beiträge: 476
- Registriert: Donnerstag 23. Oktober 2014, 18:03
Re: Laien und Mischen und Mastern
0. Shit in - shit out
Also vor allem anderen, sollten man auf Arrangement und Spielqualität/Signalgüte (falls von Nöten) achten:
Wenn man schon vom Arrangement her alles zumatscht und jeder jeder Frequenz besetzt,
kann man auch mit besten Equipment und den besten Ohren wenig aussrichten. Gleiches gilt für das was man da in die Mikros reingibt.
Ansonsten denke ich, dass es alles eine Frage des Anspruchs ist. Extern Mastern finde ich auf jeden Fall gut!
Also vor allem anderen, sollten man auf Arrangement und Spielqualität/Signalgüte (falls von Nöten) achten:
Wenn man schon vom Arrangement her alles zumatscht und jeder jeder Frequenz besetzt,
kann man auch mit besten Equipment und den besten Ohren wenig aussrichten. Gleiches gilt für das was man da in die Mikros reingibt.
Ansonsten denke ich, dass es alles eine Frage des Anspruchs ist. Extern Mastern finde ich auf jeden Fall gut!
Re: Laien und Mischen und Mastern
Klar, Rolli, Du hast natürlich Recht!akustikgitarrist hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. März 2020, 12:210. Shit in - shit out
Also vor allem anderen, sollten man auf Arrangement und Spielqualität/Signalgüte (falls von Nöten) achten:
Wenn man schon vom Arrangement her alles zumatscht und jeder jeder Frequenz besetzt,
kann man auch mit besten Equipment und den besten Ohren wenig aussrichten. Gleiches gilt für das was man da in die Mikros reingibt.
Ansonsten denke ich, dass es alles eine Frage des Anspruchs ist. Extern Mastern finde ich auf jeden Fall gut!
Hier geht es allerdings mehr um ein Projekt, um eventuell einem krisenbedingten Budenkoller entgegenzuwirken. Sinnvolle Beschäftigung als Gemeinschaftsprojekt.
Da ist "Shit in" erst einmal zweitrangig zu sehen. Bei schlechtem Rohmaterial geht es halt dann darum, zu retten was geht.
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
Esst mehr Obst!
- Batz Benzer
- Beiträge: 19437
- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
- Wohnort: Sonic Marshall City
Re: Laien und Mischen und Mastern
Überdies wünsche ich mir und biete auch an: Produzenten-Entscheidungen. Das lasse ich weg, das verändere ich, etc. Eben kreative Auseinandersetzung nach dem Motto: "Was würde ICH damit machen".
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
- George Martin
Re: Laien und Mischen und Mastern
Batz Benzer hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. März 2020, 12:44Überdies wünsche ich mir und biete auch an: Produzenten-Entscheidungen. Das lasse ich weg, das verändere ich, etc. Eben kreative Auseinandersetzung nach dem Motto: "Was würde ICH damit machen".
Gute Idee!
Aufgrund der vielen Möglichkeiten sollten wir auch erst einmal nur mit einem Song anfangen. Ist der dann erschöpfend abgearbeitet, käme der nächste dran.
Wer hat etwas anzubieten?
Vielleicht für den Anfang erst einmal keine Bigbandsongs oder Orchester Sinfonien!
Bei einem Mehrfachangebot an Songs sollte eine Auswahl durch fachkundige Budisten erfolgen (Batz? Ingolf?....?).
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
Esst mehr Obst!
Re: Laien und Mischen und Mastern
Wäre auch dabei. Im Gegenzug könnte ich von unserer Easy-Listening-Band Proberaummitschnitte zur Verfügung stellen, die sind halt dann mit Verspielern, Übersprechen etc. - aber in Einzelspuren. Z.B. unsere Version von Overkill (Men at Work).
Ein Bass hat 4 Saiten. Alles andere ist Schnullibulli.
Gear: Gitarren und Bässe von u.a. Fender, Hagström, Höfner, MusicMan, PRS, Sandberg, Taylor, Tokai. Amps/Boxen von Basstown, Fender, Glockenklang, Roland.
Gear: Gitarren und Bässe von u.a. Fender, Hagström, Höfner, MusicMan, PRS, Sandberg, Taylor, Tokai. Amps/Boxen von Basstown, Fender, Glockenklang, Roland.
Re: Laien und Mischen und Mastern
Schöne Idee!
Mir ging die letzten Tage ähnliches durch den Kopf.
Mir ging die letzten Tage ähnliches durch den Kopf.
Re: Laien und Mischen und Mastern
Ok, ein paar Interessenbekundungen liegen ja schonmal vor.
Also würde ich sagen, wir fangen einfach mal an, jeweils einen für geeignet empfundenen Song einzustellen.
Es sollte sich erst einmal um eine komplette Rohfassung handeln, auch wenn die Klangqualität suboptimal ist (ist sie ja meistens erst einmal).
Es geht ja vorerst nur um eine Machbarkeitseinschätzung und das Vorschlagen durch einen Fachkundigen (Micky?) für die weitere Bearbeitung.
Der Song, der sich durchsetzt ist dann unser gemeinsames Projekt. Der Urheber stellt erst jetzt die einzelnen Spuren zur Verfügung.
Meine verfügbare DAW ist übrigens Presonus Studio One.
Wenn Ihr einen Song zur Verfügung stellt und ebenfalls an der Bearbeitung teilnehmt, nennt bitte auch Eure DAW (s. Vorpost "Dokumentation").
Feuer frei!
Also würde ich sagen, wir fangen einfach mal an, jeweils einen für geeignet empfundenen Song einzustellen.
Es sollte sich erst einmal um eine komplette Rohfassung handeln, auch wenn die Klangqualität suboptimal ist (ist sie ja meistens erst einmal).
Es geht ja vorerst nur um eine Machbarkeitseinschätzung und das Vorschlagen durch einen Fachkundigen (Micky?) für die weitere Bearbeitung.
Der Song, der sich durchsetzt ist dann unser gemeinsames Projekt. Der Urheber stellt erst jetzt die einzelnen Spuren zur Verfügung.
Meine verfügbare DAW ist übrigens Presonus Studio One.
Wenn Ihr einen Song zur Verfügung stellt und ebenfalls an der Bearbeitung teilnehmt, nennt bitte auch Eure DAW (s. Vorpost "Dokumentation").
Feuer frei!
LG, Tommy
Esst mehr Obst!
Esst mehr Obst!
Re: Laien und Mischen und Mastern
Gute Idee, würde normalerweise nie auf die Idee kommen etwas von jemand anderem zu Mischen.
Sollte aber hier aus dem Forum kommen, steht ja jedem frei sich hier anzumelden...
Wenn es darum ginge z. B. einen Song (u. U. einfach ein paar Akkorde, oder irgendeinen einfachen Klassiker wie z. B. Cortez the killer oder What's going on, also was was wirklich jeder spielen kann) zu entwickeln, fände ich das noch besser.
Aus den Fragmenten lassen sich dann wieder unterschiedliche Versionen des Songs erzeugen. Da könnte sich dann also jeder dran vergnügen, auch wenn er gar nichts selbst eingespielt hat.
Also konkret, jemand stellt einen Song ein oder schlägt einen Song vor. Wir sammeln, diskutieren und bewerten Spuren.
Dann, wer mag, erstellt aus den Spuren einen Mix. Den kann man dann auch diskutieren.
Im schönsten Fall hätte man am Ende zig unterschiedliche Versionen von einer Nummer.
Sollte aber hier aus dem Forum kommen, steht ja jedem frei sich hier anzumelden...
Wenn es darum ginge z. B. einen Song (u. U. einfach ein paar Akkorde, oder irgendeinen einfachen Klassiker wie z. B. Cortez the killer oder What's going on, also was was wirklich jeder spielen kann) zu entwickeln, fände ich das noch besser.
Aus den Fragmenten lassen sich dann wieder unterschiedliche Versionen des Songs erzeugen. Da könnte sich dann also jeder dran vergnügen, auch wenn er gar nichts selbst eingespielt hat.
Also konkret, jemand stellt einen Song ein oder schlägt einen Song vor. Wir sammeln, diskutieren und bewerten Spuren.
Dann, wer mag, erstellt aus den Spuren einen Mix. Den kann man dann auch diskutieren.
Im schönsten Fall hätte man am Ende zig unterschiedliche Versionen von einer Nummer.