Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Produktion, Homerecording & PA
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tommy
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von tommy » Freitag 12. März 2021, 13:04

Nur mal so zwischendurch:

Soviel ehrlicher, spannender Tiefgang in diesem Thread! Ihr seid großartig! :prost:
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

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Batz Benzer
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von Batz Benzer » Freitag 12. März 2021, 13:08

Und die Musik Deines Sohnes der Auslöser!!! :thumbsup03:
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

- George Martin

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akustikgitarrist
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von akustikgitarrist » Freitag 12. März 2021, 13:31

So Wohnzimmer ist gesaugt, jetzt das Bad putzen und dann schmeiße ich die Paula an mit böser Zerre und hau sie gegen die Wand! yeah!!!!
Herzliche Grüße,
Rolli
Meine Musik bekommt man
hier oder auch hier.
Und sie ist sehr schön. :D

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OhNoNoNo
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von OhNoNoNo » Freitag 12. März 2021, 13:56

Nimm den noch mit:



... und vorher auf jeden Fall brav das Plek zwischen die Lippen nehmen!
Von meinem Commodore 64 gesendet

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Wizard
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von Wizard » Freitag 12. März 2021, 14:30

akustikgitarrist hat geschrieben:
Freitag 12. März 2021, 13:31
So Wohnzimmer ist gesaugt, jetzt das Bad putzen und dann schmeiße ich die Paula an mit böser Zerre und hau sie gegen die Wand! yeah!!!!
:lol: :lol: :lol:

Köstlich!
Gruß Peter

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tommy
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von tommy » Freitag 12. März 2021, 15:02

akustikgitarrist hat geschrieben:
Freitag 12. März 2021, 13:31
....und dann schmeiße ich die Paula an mit böser Zerre und hau sie gegen die Wand! yeah!!!!
Kleiner Tipp:
Das würde ich nächstes mal vor dem Saugen machen! :lol:
LG, Tommy


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Wizard
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von Wizard » Freitag 12. März 2021, 15:11

tommy hat geschrieben:
Freitag 12. März 2021, 15:02
akustikgitarrist hat geschrieben:
Freitag 12. März 2021, 13:31
....und dann schmeiße ich die Paula an mit böser Zerre und hau sie gegen die Wand! yeah!!!!
Kleiner Tipp:
Das würde ich nächstes mal vor dem Saugen machen! :lol:
Für die Paula wirds kein nächstes Mal geben.
Gruß Peter

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Paulasyl
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von Paulasyl » Freitag 12. März 2021, 15:13

Freut mich, dass Du mit Deinem Sohn so gut klar kommst!
Ich persönlich musste allerdings nach der Häfte ausmachen. Egal woran es liegt, ich ertrage das nicht, das sagt aber nichts über die Qualität aus, sondern über mich.
Ich habe aber schon Slayer und Venom nicht ertragen. Meine Argumentation seit ca. 1983 war: Es gibt nur eine Band, die das darf und das sind Motörhead, weil die haben es erfunden.
Ich habe mit meinem Filius musikalisch "das Glück", dass der auch hauptsächlich auf Classic-/Hairmetal steht, sonst kämen wir wahrscheinlich nicht in derselben Band klar. Was der allerdings manchmal so an Crossover und Rapgedöns hört, zählt für mich auch zur Kategorie "Gekloppe".
Ich war überrascht von Rolands Aussage, erkenne mich aber recht weit darin wieder.
Um zum Thema zu kommen, ich wüsste gar nicht, wo ich beim Mix von so etwas hin will, da fehlt mir völlig die Zielsetzung. Ich komme da weder musikalisch noch emotional auch nur auf eine Idee, wo die Reise hingehen soll....
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.

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tommy
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von tommy » Freitag 12. März 2021, 16:23

Hi Dirk,

bei meinem Sohn und mir klappt der gedankliche Austausch unserer Hobbys ganz vorzüglich, danke. Das hat vor allem auch mit gegenseitigem Respekt und Toleranz zu tun.
Nichtsdestotrotz gibt es bei mir aber auch Grenzen. Ich finde durchaus nicht alle Songs von ihm gut, im Gegenteil...eher wenige. Ebenso kann ich diese Art von Musik nicht lange hören.
Interessant finde ich aber bspw., analytisch über den Tellerrand zu blicken. Zu Philosophieren, Zusammenhänge zu ergründen, Prozesse mitzuerleben etc..
Oder tatsächlich hin und wieder auch in die Live Community einzutauchen. Es ist echt überraschend, wie vorbehaltslos diese mit "uns Alten" umgeht. Sehr schön ja auch in Wacken zu beobachten. Ich fühle mich in dieser zwanglosen, unvoreingenommenen Umgebung hin und wieder sehr wohl. Anschließend ist aber auch das ruhigere Leben (mit "etablierter" Musik) wieder wichtig für mich.
Es ist also mehr das Gesamtpaket, welches ich spannend finde. Nicht so sehr, eine ganze CD durchzuhören. Das schaffe ich auch nicht.

Klar ist auch, dass ich ohne meinen Sohn die Gemeinde nie kennengelernt- und wohl auch kein eigenes Interesse verspürt hätte, dieses zu tun.
Ich bin da so reingestolpert!

Mein Antrieb in der Bude ist übrigens, hin und wieder etwas von diesen Erfahrungen abzugeben. Fördert ja auch den "Generationspakt". :D

:prost:

Paulasyl hat geschrieben:
Freitag 12. März 2021, 15:13
Um zum Thema zu kommen, ich wüsste gar nicht, wo ich beim Mix von so etwas hin will, da fehlt mir völlig die Zielsetzung. Ich komme da weder musikalisch noch emotional auch nur auf eine Idee, wo die Reise hingehen soll....
Das geht mir allerdings teilweise auch so, bzw. habe ich eine ganz andere diesbezügliche Sicht...schrieb ich ja auch. :D
LG, Tommy


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Paulasyl
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Re: Die jungen Wilden: Ein paar Gedanken und Erkenntnisse

Beitrag von Paulasyl » Freitag 12. März 2021, 17:53

Wie alt ist Dein Bengel? Meiner (gerade 21) ist manchmal im Pubertätsalter hängengeblieben und bleibt halt gern im "Hotel Mama", unsere Reibereien sind eigentlich weniger musikalischer Natur. :D
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.

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