
Nee im Ernst, ich benutze mit Pedalboard den TU2 und ohne den Polytone Cliptuner. Die G Saite stimme ich auch einen Tick tiefer.
Spielst du Bass?OhNoNoNo hat geschrieben:Ich stimme immer mit einem Stimmgerät, wenn ich neue Saiten aufziehe ...
Magman hat geschrieben:Tja früher hob man den Telefonhörer ab und schon hatte man den Kammerton
Das mache ich auch schon länger so, weil sie sonst so in Konkurrenz mit der D-Saitesteht. Ich stimme also das d auf der h-Saite nach der D-Saite, was Tuner-mäßig zu niedrig wäre.Batz Benzer hat geschrieben: Meist stimme ich das H übrigens leicht flat; das klingt für mich besser.
Oh, das vergaß ichButterkräm hat geschrieben:Das mache ich auch schon länger so, weil sie sonst so in Konkurrenz mit der D-Saitesteht. Ich stimme also das d auf der h-Saite nach der D-Saite, was Tuner-mäßig zu niedrig wäre.Batz Benzer hat geschrieben: Meist stimme ich das H übrigens leicht flat; das klingt für mich besser.Doch, oktavrein ist die Gitarre!
Auch die G-Saite darf etwas niedriger, auf keinen Fall aber höher als der Tuner es sagt. Da ich auch so grobmotorisch bin, ist es bei der tiefen E-Saite ähnlich.
Grüße,
Hannes
Genau, da auf jeden Fall immer!setneck hat geschrieben: Oh, das vergaß ich, mach ich bei Akustikgitarren so (gegriffenes D, H-Saite 3. Bund auf 1. Oktave D-Saite, Flageolette 12.Bund)!
Sorry, wenn ich dumm frage. Was bedeutet das?Batz Benzer hat geschrieben:Meist stimme ich das H übrigens leicht flat; das klingt für mich besser.
Das habe ich jetzt auch nicht verstanden.Butterkräm hat geschrieben:...Ich stimme also das d auf der h-Saite nach der D-Saite ...
Echt jetzt? Du kannst neue Saiten aufziehen und kannst die Saiten ohne Referenzton in die Nähe der richtigen Töne stimmen?partscaster hat geschrieben:...Wobei ich es noch schaffe beim Saitenaufziehen ohne Referenzton sehr nah an die 440 Hertz zu kommen...
Ich stimme dann somit die h-Saite nach der D-Saite, die sonst eben ein bisschen zu hoch nach meinem Geschmack klingt. So ist das auch vom Batz gemeint, er stimmt sie etwas niedriger.kiroy hat geschrieben:Das habe ich jetzt auch nicht verstanden.Butterkräm hat geschrieben:...Ich stimme also das d auf der h-Saite nach der D-Saite ...![]()
Du spielst die leere D-Saite an, drückst dazu das "d" auf der H-Saite und vergleichst die Töne? Stimmst Du damit die H-Saite nach der D-Saite? Oder umgekehrt? Was soll das bringen? Ein "d" ist doch ein "d", egal auf welcher Saite (außer man drückt ungleichmäßig oder hat eine schlimme Saitenlage).
Das ist jetzt ein langes Thema! Die Gitarre ist einfach nicht ganz stimmig zu bekommen, da gibt es ja verschiedene Ansätze.kiroy hat geschrieben: Überhaupt:
Wieso kommt man auf die Idee, die Saiten absichtlich falsch zu stimmen?
Das schaffe ich auch oft! Zumindest annähernd.kiroy hat geschrieben:Echt jetzt? Du kannst neue Saiten aufziehen und kannst die Saiten ohne Referenzton in die Nähe der richtigen Töne stimmen?partscaster hat geschrieben:...Wobei ich es noch schaffe beim Saitenaufziehen ohne Referenzton sehr nah an die 440 Hertz zu kommen...![]()
Alle Achtung! Ich schaffe das nicht mal mit Stimmgerät!!!Ich weiß ja in dem Augenblick nicht, ob ich jetzt genau den Ton habe oder ob ich nicht noch eine Oktave darunter bin. Ich brauche immer eine andere Gitarre zum Vergleich, damit ich höre, ob ich die Saiten etwa richtig angespannt habe.