Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

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Magman
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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von Magman » Mittwoch 16. Januar 2019, 07:35

Gutmann hat geschrieben:Was spricht gegen den Polytune Clip?
Ich hab den nach wie vor in Betrieb und bin begeistert.. kein Platz der auf dem Board drauf geht, einfach anschalten, Vol-Poti runter und unauffällig stimmen. Dadurch dass ich gelegentlich auf ein anderes, einfacheres Board zurückgreift kann ich mir den 2. Tuner sparen.. Einziges Problem, ich hab es schon geschafft, den zu Hause zu vergessen an der falschen Gitarre.
Was mit noch gut gefällt ist der space Saving Tuner von Pedaltrain- allerdings mutet der nix und braucht auch wieder Strom vom Board...
Ich hab den Clip und find ihn klasse. Aber ich habe immer 5 Gitarren live dabei und deshalb ist ein Pedaltuner besser für mich. Außerdem mag ich es nicht, wenn da oben am Headstock den ganzen Gig über ein Tuner hängt. Dafür liebe ich die Kopfplatten meiner Challys zu sehr :P
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telly45
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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von telly45 » Mittwoch 16. Januar 2019, 09:11

Gutmann hat geschrieben:Was spricht gegen den Polytune Clip?
Ich hab den nach wie vor in Betrieb und bin begeistert.. kein Platz der auf dem Board drauf geht, einfach anschalten, Vol-Poti runter und unauffällig stimmen. Dadurch dass ich gelegentlich auf ein anderes, einfacheres Board zurückgreift kann ich mir den 2. Tuner sparen.. Einziges Problem, ich hab es schon geschafft, den zu Hause zu vergessen an der falschen Gitarre.
Was mit noch gut gefällt ist der space Saving Tuner von Pedaltrain- allerdings mutet der nix und braucht auch wieder Strom vom Board...
Nachdem ich nur 2 E-Gitarren habe, leiste ich mir den Luxus, an jeder einen Polytune Clip zu haben :thumbs: . Ich bin begeistert von diesen Teilen, funktionieren immer und überall, auch z.B. bei hellem Sonnenlicht (Ablesbarkeit).
Gruß Rainer

Loki
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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von Loki » Mittwoch 16. Januar 2019, 09:53

Mein D'addario (in Hannover) zeigt immer 0,2ct tiefer an als der tc Polytune (liegt in Augsburg)

Ist mir erst aufgefallen, als ich Gitarren zwischen den Wohnungen ausgetauscht habe. Plötzlich sollte ich die Düsenberg nachstimmen (und die muss ich sonst nur bei Saitenwechsel stimmen)

Oder liegt's an der Höhe? :kopf_kratz01:
Lust ist, wenn ich spiele. Frust ist, wenn ich mich höre

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Gutmann
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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von Gutmann » Mittwoch 16. Januar 2019, 10:08

telly45 hat geschrieben:
Gutmann hat geschrieben:Was spricht gegen den Polytune Clip?
Ich hab den nach wie vor in Betrieb und bin begeistert.. kein Platz der auf dem Board drauf geht, einfach anschalten, Vol-Poti runter und unauffällig stimmen. Dadurch dass ich gelegentlich auf ein anderes, einfacheres Board zurückgreift kann ich mir den 2. Tuner sparen.. Einziges Problem, ich hab es schon geschafft, den zu Hause zu vergessen an der falschen Gitarre.
Was mit noch gut gefällt ist der space Saving Tuner von Pedaltrain- allerdings mutet der nix und braucht auch wieder Strom vom Board...
Nachdem ich nur 2 E-Gitarren habe, leiste ich mir den Luxus, an jeder einen Polytune Clip zu haben :thumbs: . Ich bin begeistert von diesen Teilen, funktionieren immer und überall, auch z.B. bei hellem Sonnenlicht (Ablesbarkeit).
Darüber denk ich auch nach, zumal es den auch in schickem schwarz gibt. Und dann mittlerweile auch noch in der Unitune Version, also ohne Polytune-Funktion.
Ein zweiter ist wirklich nicht verkehrt, manchmal macht die Batterie grad dann schlapp wenn man keine zur Hand hat..

Loki - könnte das auch an der anderen Umgebung liegen? Also an der Gitarre durch den Ortswechsel?
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SilviaGold

Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von SilviaGold » Mittwoch 16. Januar 2019, 10:38

0,2 cent sind natürlich ein gravierendes Problem ... du meinst sicher im Prinzip :D

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Batz Benzer
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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von Batz Benzer » Mittwoch 16. Januar 2019, 10:51

Loki hat geschrieben:Mein D'addario (in Hannover) zeigt immer 0,2ct tiefer an als der tc Polytune (liegt in Augsburg)

Ist mir erst aufgefallen, als ich Gitarren zwischen den Wohnungen ausgetauscht habe. Plötzlich sollte ich die Düsenberg nachstimmen (und die muss ich sonst nur bei Saitenwechsel stimmen)

Oder liegt's an der Höhe? :kopf_kratz01:
Wenn Du Gewissheit haben magst, nimmst Du das eine Stimmgerät an den anderen Ort mit, bringst beide an und schaust, was sie dann simultan sprechen. :thumbsup03:

Alles andere ist Raterei; allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Instrument während des Transports nun mal um 0,2 Cent verstimmt, immens hoch, schätze mal 99,8%. :mrgreen:

( Ich habe die daraus resultierende Unterhaltung - "Nee, ich muss heute nicht stimmen, hab' ich schon zuhause gemacht" - im Unterricht jedenfalls immer wieder mit frischen Schülern, die dann lernen, dass dies ein Trugschluss ist. ;) )

Lieben Gruß,

Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."

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telly45
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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von telly45 » Mittwoch 16. Januar 2019, 11:06

Gutmann hat geschrieben:
telly45 hat geschrieben:
Gutmann hat geschrieben:Was spricht gegen den Polytune Clip?
Ich hab den nach wie vor in Betrieb und bin begeistert.. kein Platz der auf dem Board drauf geht, einfach anschalten, Vol-Poti runter und unauffällig stimmen. Dadurch dass ich gelegentlich auf ein anderes, einfacheres Board zurückgreift kann ich mir den 2. Tuner sparen.. Einziges Problem, ich hab es schon geschafft, den zu Hause zu vergessen an der falschen Gitarre.
Was mit noch gut gefällt ist der space Saving Tuner von Pedaltrain- allerdings mutet der nix und braucht auch wieder Strom vom Board...
Nachdem ich nur 2 E-Gitarren habe, leiste ich mir den Luxus, an jeder einen Polytune Clip zu haben :thumbs: . Ich bin begeistert von diesen Teilen, funktionieren immer und überall, auch z.B. bei hellem Sonnenlicht (Ablesbarkeit).
Darüber denk ich auch nach, zumal es den auch in schickem schwarz gibt. Und dann mittlerweile auch noch in der Unitune Version, also ohne Polytune-Funktion.
Ein zweiter ist wirklich nicht verkehrt, manchmal macht die Batterie grad dann schlapp wenn man keine zur Hand hat..

..
Yep, den in schickem schwarz hab ich mir vor einiger Zeit zugelegt. Black and white sozusagen :prost:
Gruß Rainer

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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von Magman » Mittwoch 16. Januar 2019, 12:11

telly45 hat geschrieben:
Gutmann hat geschrieben:
telly45 hat geschrieben:
Gutmann hat geschrieben:Was spricht gegen den Polytune Clip?
Ich hab den nach wie vor in Betrieb und bin begeistert.. kein Platz der auf dem Board drauf geht, einfach anschalten, Vol-Poti runter und unauffällig stimmen. Dadurch dass ich gelegentlich auf ein anderes, einfacheres Board zurückgreift kann ich mir den 2. Tuner sparen.. Einziges Problem, ich hab es schon geschafft, den zu Hause zu vergessen an der falschen Gitarre.
Was mit noch gut gefällt ist der space Saving Tuner von Pedaltrain- allerdings mutet der nix und braucht auch wieder Strom vom Board...
Nachdem ich nur 2 E-Gitarren habe, leiste ich mir den Luxus, an jeder einen Polytune Clip zu haben :thumbs: . Ich bin begeistert von diesen Teilen, funktionieren immer und überall, auch z.B. bei hellem Sonnenlicht (Ablesbarkeit).
Darüber denk ich auch nach, zumal es den auch in schickem schwarz gibt. Und dann mittlerweile auch noch in der Unitune Version, also ohne Polytune-Funktion.
Ein zweiter ist wirklich nicht verkehrt, manchmal macht die Batterie grad dann schlapp wenn man keine zur Hand hat..

..
Yep, den in schickem schwarz hab ich mir vor einiger Zeit zugelegt. Black and white sozusagen :prost:
Für den Schnapperpreis allemal :thumbsup03:
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Armint
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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von Armint » Mittwoch 16. Januar 2019, 16:50

Die D'Addario-Mini-Tuner gefallen mir sher gut.
Die Lap-Gitarren haben inzwischen quasi alle ihren eigenen Tuner.

Beim Gig sind die meist als Backup dabei - zusammen mit dem Fender-Yngwie-Signature, der hat den großen Vorteil auch bei strahlendem Sonenschein gut ablesbar zu sein.
Ein Bass hat 4 Saiten. Alles andere ist Schnullibulli.
Gear: Gitarren und Bässe von u.a. Fender, Hagström, Höfner, MusicMan, PRS, Sandberg, Taylor, Tokai. Amps/Boxen von Basstown, Fender, Glockenklang, Roland.

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Re: Stimmgeräte in Pedalform - Qualitätsmerkmale ?

Beitrag von Butterkräm » Donnerstag 24. September 2020, 11:58

Butterkräm hat geschrieben:
Sonntag 2. November 2014, 18:06
NoiseZone hat geschrieben:Korg DT10.

Bild


Für mich der perfekte "Live" Tuner.
Robust, gute Anzeige, stimmt die Gitarre.
Was will man mehr ?

http://www.thomann.de/de/korg_dt10_bodenpedaltuner.htm

Nutze ich auch!
Grüße,
Hannes
Eine kurze Frage, wollte dafür keinen neuen Thread aufmachen:
Der Schalter ist defekt, bzw. die Frage, ist das ein Schalter oder ein Taster? Beim Musikding gibt es sowohl beides in der 3PDT-Version, daher die Frage!?
Danke und Grüße,
Hannes

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