Re: Blues und Improvisation
Verfasst: Dienstag 14. Februar 2017, 00:12
Die 1(-5) Pentatonikpattern und die Durtonleiter, womit man die Pentatoniktöne anreichert sind allemal genug und zugleich die richtig gute Grundlage! Diese immer wieder zum Drum/Playalong syncron und in verschiedenen rhythmischen Varianten üben...
Dann melodischer werden...
Ja genau...diese Pentatoniktöne kann man beim Spiel zum Plyalong, zu anderen dazwischenligenden Tönen hinbenden, eben: mit den restlichen Tönen der Durtonleiter (frei) anreichern wie einem beliebt ... damit ist man beim wichtigen ZuHÖREN.
Es ist mMn. musikalischer u. natürlicher, die Töne einfach zu spielen, die einem selbst zum Playback gefallen, als Töne aus Angst nicht zu spielen, weil sie evtl. theoretisch nicht die richtigen wären. Also besser gut zuhören und den Hörsinn frei entscheiden lassen - nicht lange Gedanken über Theorie verfolgen. (Das kann man später in fortgeschrittener Phase parallel tun)
Nachdem man ein Pentatonikpattern in den Fingern hat, ist es also besonders gut so ranzugehen:
eben DAS dazuzuspielen, was man IN sich hört....DAS ist dann der Schlüssel... Eigene Musik lebendig zu machen.
Das was man dazusummen würde passt bestimmt!
Das ergibt Musik die nicht abstrakt bleibt oder ausufert, sondern bestimmt viel mehr natürliche Melodiebögen, die auch Atempausen enthalten...die Zuhörer auch verstehen können. Das Improvisieren ist dann der fortwährende Kreislauf:
I: ...Aussen Hören - In sich den Rythmus u. Töne aufnehmen In sich Hören - Dazuspielen was man aus sich herrausbringen möchte - dann wieder nach.... :I
Das immer wieder so zu dem Playback abgleichen und das zu schaffen aufs Instrument zu übertragen, wie man es gerne möchte ist dann eben das kreative Musikmachen = Improvisieren.
Das ist ja das eigentliche worum es geht Je öfter man das macht - je mehr Erfolge - Lässigkeit oder Routine.
Ob Blues oder Folk, Rock etc. ... Es reichen 1-3 Akkorde!
Das wichtigste is sich in den Rhytmus einzufinden in dem das ganze stattfindet. und sich den Style zu suchen den man gerne mag!
Ohne Spass kein Üben - ohne üben kein Spass
Nochmal mein Tip:
Von jedem Ton der irgendwie doch zu "schräg" ist kann man schnell 1 Bund weiterrutschen ...schon passts wieder,
besonders wenn man lächelt und im Takt ruht.
Die Töne die sehr angenehm passen - die kann man ja doppelt und zigfach spielen: rythmisch variieren! That's it!
Lieber den gleichen Ton nochmal spielen als notgedrungen irgendwohin stolpern. Nö - klingen lassen
und lieber den Takt anhören/einhalten...und dann erst weiter!
Weniger ist mehr! ( Nicht gleich wie Yngwie ok der darf das - oder man ist halt der Yngwie Typ - dann nurzu)
LG Andrea
Dann melodischer werden...
Ja genau...diese Pentatoniktöne kann man beim Spiel zum Plyalong, zu anderen dazwischenligenden Tönen hinbenden, eben: mit den restlichen Tönen der Durtonleiter (frei) anreichern wie einem beliebt ... damit ist man beim wichtigen ZuHÖREN.
Es ist mMn. musikalischer u. natürlicher, die Töne einfach zu spielen, die einem selbst zum Playback gefallen, als Töne aus Angst nicht zu spielen, weil sie evtl. theoretisch nicht die richtigen wären. Also besser gut zuhören und den Hörsinn frei entscheiden lassen - nicht lange Gedanken über Theorie verfolgen. (Das kann man später in fortgeschrittener Phase parallel tun)
Nachdem man ein Pentatonikpattern in den Fingern hat, ist es also besonders gut so ranzugehen:
eben DAS dazuzuspielen, was man IN sich hört....DAS ist dann der Schlüssel... Eigene Musik lebendig zu machen.
Das was man dazusummen würde passt bestimmt!
Das ergibt Musik die nicht abstrakt bleibt oder ausufert, sondern bestimmt viel mehr natürliche Melodiebögen, die auch Atempausen enthalten...die Zuhörer auch verstehen können. Das Improvisieren ist dann der fortwährende Kreislauf:
I: ...Aussen Hören - In sich den Rythmus u. Töne aufnehmen In sich Hören - Dazuspielen was man aus sich herrausbringen möchte - dann wieder nach.... :I
Das immer wieder so zu dem Playback abgleichen und das zu schaffen aufs Instrument zu übertragen, wie man es gerne möchte ist dann eben das kreative Musikmachen = Improvisieren.
Das ist ja das eigentliche worum es geht Je öfter man das macht - je mehr Erfolge - Lässigkeit oder Routine.
Ob Blues oder Folk, Rock etc. ... Es reichen 1-3 Akkorde!
Das wichtigste is sich in den Rhytmus einzufinden in dem das ganze stattfindet. und sich den Style zu suchen den man gerne mag!
Ohne Spass kein Üben - ohne üben kein Spass
Nochmal mein Tip:
Von jedem Ton der irgendwie doch zu "schräg" ist kann man schnell 1 Bund weiterrutschen ...schon passts wieder,
besonders wenn man lächelt und im Takt ruht.
Die Töne die sehr angenehm passen - die kann man ja doppelt und zigfach spielen: rythmisch variieren! That's it!
Lieber den gleichen Ton nochmal spielen als notgedrungen irgendwohin stolpern. Nö - klingen lassen
und lieber den Takt anhören/einhalten...und dann erst weiter!
Weniger ist mehr! ( Nicht gleich wie Yngwie ok der darf das - oder man ist halt der Yngwie Typ - dann nurzu)
LG Andrea