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von 75Deluxe » Dienstag 12. Januar 2021, 09:55
Danke, das erklärt das Problem schon mal etwas! Meine RecordingKing hat durch die Multibender auch Rollen am Steg, aber der Sattel ist normal, also ohne. Das könnte schon was ausmachen. Die Saitenstärke in Bezug zur Stimmung - ich probiere da ständig rum - könnte auch ein Faktor sein. Dazu kommt, dass ich die Schrauben dauernd nachziehen muss, weil die Bender sich lockern. Das macht zwar nichts an der Stimmung, aber an der Ergonomie.
Ja, und die lange Mensur könnte tatsächlich auch noch helfen, gut zu klingen. Denn alle, die ich bisher mit Duesenbergs gehört hab, klangen super. Ich hingegen wollte extra eine kurze Mensur, weil Slants dann einfacher gehen...
Also, kurzum - wenn wieder die Musikgeschäfte aufmachen, muss ich mal eine Duese ausprobieren!
Noch was: Spielst du auch Slants, oder ist das bei deiner Stimmung bzw. Stilrichtung gar nicht angesagt? Bzw. durch die Bender sogar ganz unnötig?
Und last, but not least: Es gibt ja 3 Duesenberg Lapsteels. Hast du die anderen auch ausprobiert? Warum hast du dich für die Fairytale entschieden?
Danke und mit slip slidenden Grüßen
Jochen
Eigenbau-Strat, Gibson Les Paul DeLuxe, Rickenbacker 660/12, Egnater Rebel 30 Combo, Sigma Hummingbird Custom, Rickenbacker 4003 S Bass, Maruszczyk Jake 4+Bass, Fender Deluxe-8 Lapsteel, Duesenberg Pomona Lapsteel, ...
. Ich singe/summe mir vor, was ich gerne spielen würde und versuche, das dann mit der Lap nachzuspielen.
. Ich versuche mich daran, aber die Ausgangs- und Endpunkte sauber intoniert hinzubekommen ist schon tricky und erfordert viel Übung. Die kommt mit den Jahren..... Und du hast Recht: die lange Mensur der Düse ist da eher hinderlich, in den tieferen Lagen sind Slants schon mit einem Halbton schwierig, ein Ganzton geht irgendwie nicht. So ab dem 5. Bund gehts dann besser.
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