Der Mythos dicker Gitarrensaiten
- Blumenpflücker
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- Registriert: Dienstag 25. Oktober 2016, 11:30
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Saitenvita meines Gitarrenlebens.
Immer alles auf Kammerton 440Hz. gestimmt.
E-Gits, Start Ernie Bs 0.09-0.42 -> die Hybrid 0,09-0,46, seit gut 3 Jahren d´addarios xl 0,10-0,46, passen haptisch und klingen.
auch Drop D und OpenD (Slide) geht damit noch einigermassen, wenn man nicht reinknallt wie ein Berserker.
Ausserdem, wozu habe ich eine Stromgitarre mit Amp, wenn ich schon trocken so reinhaue, dass ich eigentlich auch unplugged spielen könnte.
Akustiks: Elixiers NanoWeb 0,12-56 Standards, 0,16-0,70 f. Bariton klingen und halten.
Spiele mit Dunlop Nylon Pleks 0.88mm und Finger. Mal jedes für sich mal kombiniert.
Habe für mich rausgefunden, dass "a&o" für die gute Schwingung der Saite ist die "korrekte" Konfiguration von Halskrümmung, Sattel und Brücke auf die jeweilige Saitensatzstärke.
Aber wir reden hier über ein organisches Musikinstrument, welches von Individuen bedient/malträtiert wird. Wird also vermutlich mein "Wohlfühlsetting" nicht pauschal für jede(n) andere(e) passen.
Immer alles auf Kammerton 440Hz. gestimmt.
E-Gits, Start Ernie Bs 0.09-0.42 -> die Hybrid 0,09-0,46, seit gut 3 Jahren d´addarios xl 0,10-0,46, passen haptisch und klingen.
auch Drop D und OpenD (Slide) geht damit noch einigermassen, wenn man nicht reinknallt wie ein Berserker.
Ausserdem, wozu habe ich eine Stromgitarre mit Amp, wenn ich schon trocken so reinhaue, dass ich eigentlich auch unplugged spielen könnte.
Akustiks: Elixiers NanoWeb 0,12-56 Standards, 0,16-0,70 f. Bariton klingen und halten.
Spiele mit Dunlop Nylon Pleks 0.88mm und Finger. Mal jedes für sich mal kombiniert.
Habe für mich rausgefunden, dass "a&o" für die gute Schwingung der Saite ist die "korrekte" Konfiguration von Halskrümmung, Sattel und Brücke auf die jeweilige Saitensatzstärke.
Aber wir reden hier über ein organisches Musikinstrument, welches von Individuen bedient/malträtiert wird. Wird also vermutlich mein "Wohlfühlsetting" nicht pauschal für jede(n) andere(e) passen.
Musik; Ein FUZZ ohne Boden.
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
So, der 0.095er Saitensatz war auf der Strat. Ist durchaus eine Option, vom Sound her aber nicht zwingend notwendig. Wenn man etwas mehr Spannung haben möchte sieht es anders aus. Der 0.095er Satz fühlt sich vom Saitenzug her eher wie ein 0.10er Satz an, als ein 0.09er, ist dabei beim benden aber elastischer, bzw. weniger steif. Er hat auch gerade eben noch genügend Spannung wenn man einen halben Ton tiefer stimmen möchte.
Für mich bleibt es dennoch erst einmal bei 0.09 auf moderner Strat und 0.10er auf klassischer Les Paul.
Für mich bleibt es dennoch erst einmal bei 0.09 auf moderner Strat und 0.10er auf klassischer Les Paul.
- Deluxeplayer
- Beiträge: 3568
- Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2014, 01:04
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Hi!
LG - C.
Ja, so halte ich es auch schon seit einiger Zeit - 9er auf die Fenders und 10er auf die Gibbies (und die Akustik) - und bin ganz glücklich damit
LG - C.
- Butterkräm
- Beiträge: 2522
- Registriert: Mittwoch 22. Oktober 2014, 10:26
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Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Ich nehme immer 0,99 er, ach nee, jetzt kosten die schon länger 1,49 €.
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Moin,
so, da habt ihrs, ihr 0.09ner Mädchen!
Gruß Diet
so, da habt ihrs, ihr 0.09ner Mädchen!
Gruß Diet
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Das ist noch gar nix ..ich spiele 9er Saiten einen Ganzton tiefer in D Stimmung... muss man natürlich kontrollieren können
- Batz Benzer
- Beiträge: 19384
- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
- Wohnort: Sonic Marshall City
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Das 9er haben mich (auch hier) eher überzeugt.
Ich bleibe dennoch bei 009-046, da es im Bass schon größerer Kräfte bedarf, meine Leidenschaft (die ansonsten Leiden schafft) zu zügeln...
,
Batz.
Ich bleibe dennoch bei 009-046, da es im Bass schon größerer Kräfte bedarf, meine Leidenschaft (die ansonsten Leiden schafft) zu zügeln...
,
Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
- George Martin
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Man muss aber schon zugeben, dass er ein hörbares Resultat aufzeigt, oder?
Ich höre da jedenfalls einen nachvollziehbaren Unterschied.
Abgesehen davon, wieso streicheln eigentlich alle Rock´n Roller plötzlich ihre Gitarren?
Was ist aus den Männern geworden
Haut endlich mal wieder rein, ihr Weicheier
Gruß Diet
- Batz Benzer
- Beiträge: 19384
- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
- Wohnort: Sonic Marshall City
Re: Der Mythos dicker Gitarrensaiten
Läuft.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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