Meine Gedanken sind da noch: jede Gitarre ist einzigartig und jeder Versuch zu simulieren bleibt nur ein Kompromis.
Es gibt, auch verschiedene Spielertypen (Herangehensweisen) und Situationen...ich bin mittlerweile 2 Typen:
a) ich bin auf meine bestimmten eigenen Gitarren angewiesen weil die mir ein bestimmtes Spielgefühl/ Klang geben (die bleiben auch wichtig)
b) ich spiele auf allem was spielbar ist
....weil es mir heutzutage schon etwas besser gelingt, das rüberzubringen was ich hören möchte und mich nicht mehr so selbstverrückt mache.
Ein zB. Top 50 Musiker - ist wohl eher ein Tausendsassa und muss ja auch nicht den Soundgourmet bedienen.
Ein Gitarrist muss seinen eigenen Weg gehen und finden, grade weil das Gitarrespielen individuell und die Gitarre so ein individuelles Instrument ist. DAS Macht die Sache widerum auch einfacher - weil es gar kein 100%iges Ziel gibt was man erfüllen könnte.
Man sucht seinen persönlichen Kompromis.
(Der Wunsch nach der EWMS kann nicht in Erfülung kommen... das zu wissen macht die Sache einfacher.)
- oder man macht GENAU SEIN DING!
LG Andrea
), da diese beiden Konzepte eben völlig andere Hölzer/Pickups/Konstruktion haben.
