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Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 08:34
von Loki
Klingt interessant. Werde ich bei Gelegenheit mal antesten. Wenn der Ton in Richtung Paula geht mit weniger Bass könnten wir Freunde werden

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 12:07
von Magman
Loki hat geschrieben:
Sonntag 31. März 2019, 08:34
Klingt interessant. Werde ich bei Gelegenheit mal antesten. Wenn der Ton in Richtung Paula geht mit weniger Bass könnten wir Freunde werden
Der Sound geht schon in die Richtung, zumindest mit viel Gain - wobei es ja auch zig Paula Sounds gibt. Was mir sofort aufgefallen ist, sie mulmt nicht in den Bässen bei dem Halspickup, selbst nicht bei extrem viel Gain. Trotzdem singt sie dort sehr schön und kippt schnell in Obertöne um. Muss man selbst hören ;)

Hier sehr schön zu hören vor einem Fender SS Combo


Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 13:14
von uwich

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 20:47
von Deluxeplayer
Haha!

Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig ;)

LG - C.

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 22:04
von Butterkräm
Deluxeplayer hat geschrieben:
Sonntag 31. März 2019, 20:47
Haha!

Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig ;)

LG - C.
Ja, das war genau auch mein Eindruck!

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 22:06
von Wizard
Butterkräm hat geschrieben:
Sonntag 31. März 2019, 22:04
Deluxeplayer hat geschrieben:
Sonntag 31. März 2019, 20:47
Haha!

Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig ;)

LG - C.
Ja, das war genau auch mein Eindruck!
So auch meiner!

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 22:52
von Diet
Wizard hat geschrieben:
Sonntag 31. März 2019, 22:06
Butterkräm hat geschrieben:
Sonntag 31. März 2019, 22:04
Deluxeplayer hat geschrieben:
Sonntag 31. März 2019, 20:47
Haha!

Das ist witzig - ich dachte nämlich, dass die Gibson in den beiden ersten Takes (Bridge + Bridge/Middle) besser klang, lediglich im letzten (Neck) ein bisschen zu mulmig ;)

LG - C.
Ja, das war genau auch mein Eindruck!
So auch meiner!

:lol: meiner auch!

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Sonntag 31. März 2019, 23:04
von Deluxeplayer
Hey!

Super :thumbsup03: :banana02: :banana03:


LG - C.

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Montag 2. Dezember 2019, 14:44
von telly45
Wie im Vorfreudethread ja schon berichtet, ist das Topmodell der Serie aus japanischer Fertigung im Stammwerk bei mir eingezogen.

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Nach einigen Stunden spielen kann ich feststellen, dass es ein absolutes Top-Instrument ist. Die Verarbeitung ist in jedem Detail absolut wertig und tadellos, kurzum perfekt. Die PUs (es sind die nur in der RSP20 verbauten VH7) brauchen aus meiner Sicht den Vergleich mit hochwertigen Boutique-PUs nicht zu scheuen, sehr detailreich, sehr gute Saitentrennung, ausgewogenes Verhältnis zwischen Steg und Hals. Die Elektrik funktioniert tadellos, auch das Runterregeln am Volumepoti. Der Dry-Switch ist ein absoluter Knaller, sozusagen P90 Sound auf Knopfzug, gerade für den Hals-PU und die Zwischenstellung ein absoluter Mehrwert. Wenn es eines zu kritisieren gäbe, dann, dass die gute mit 4,1 kg nicht gerade leicht ist. Auf der anderen Seite ist das ein absolutes LP-Standardgewicht, so dass ich es bei der angebotenen Tonqualität auch nicht als weiter störend empfinde. Die Bauweise ist einer LP ja sehr ähnlich, Mahagoni mit Ahorntop, Mahagonihals, relativ identische Ausmaße.

Klanglich gehört sie natürlich in das LP-Lager, allerdings mit einem Mehr an Attack und Dynamik bei dennoch sehr gutem Sustain. Also definitiv nicht die Abrissbirne, sondern perfekt für den Blues, Country, Classicrockbereich geeignet, da die Dry-Switch-Option auch knackige Sounds zulässt, und das bei gleichbleibendem Lautstärkelevel. Nachdem ich schon mehrfach gesplittete oder parallel geschaltete HB hatte, ist das für mein Empfinden die bislang beste Lösung, einem HB den Mumpf zu nehmen, ohne dass er dabei gleich auch die Fülle im Ton verliert.

Alles in allem ein Instrument, das auch wesentlich mehr kosten dürfte und bei der Qualität bei einem anderen Hersteller vermutlich auch wesentlich mehr kosten würde ;).

Kurzfazit: KAUFEN !!

Re: Yamaha REVSTAR Serie

Verfasst: Montag 2. Dezember 2019, 15:36
von tommy
Danke, Rainer, für den punktgenauen Bericht! :thumbsup02:

Über welchen Verstärker hast Du sie gespielt?