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Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Montag 18. Januar 2016, 18:21
von M. L. Schwan
Hallo zusammen,

habe beim letzten Konzert mal wieder meine Stratocaster dabeigehabt. Aus dem kalten Auto genommen, rein in den beheizten Saal.
Vor dem Soundcheck wollte ich sie stimmen und siehe da, es war gar nicht nötig, sie stimmte auf das Cent genau.
Unnötig zu sagen, dass ich das ganze Konzert nicht nachstimmen brauchte.

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Montag 18. Januar 2016, 18:27
von telly45
Ein gutes stimmstabiles und angenehm zu bespielendes Arbeitstier ist einfach das beste Instrument :thumbsup02:

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Montag 18. Januar 2016, 18:31
von partscaster
So ein Instrument sollte man in Ehren und vor allem BEhalten. :smoke01:

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Montag 18. Januar 2016, 18:33
von SilviaGold
Ich sag auch immer wieder die Stimmung ist das wichtigste - deswegen stimme ich auch nicht mehr auf 440Hz aber immer genau :!:

Wenn Saiten länger eingespielt sind dann halten sie am besten!

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Montag 18. Januar 2016, 18:50
von M. L. Schwan
Okay, einen Thread hätte ich deswegen wohl nicht extra aufmachen müssen.
Aber ich habe mich am Samstag so richtig über diese Stimmstabilität gefreut, zumal ich gar nicht so lange her mit meinen Gibsons unter weit weniger extremen klimatischen Verhältnissen Schwierigkeiten hatte.
Wenn ich während des Konzerts nachstimmen muss geht mir das auf den Senkel, da es den ganzen Fluß rausnimmt.

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Montag 18. Januar 2016, 18:58
von tommy
Glückwunsch, eine gute Stimmung hebt gleich die Stimmung!

:boing01:

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Montag 18. Januar 2016, 20:25
von Duke
Genau, die Stimmung beim Publikum ist das Wichtigste.

Die Musikerpolizei kann man schon mal mit leicht verstimmter Gitarre und viel Vibrato und Bendings in die Verzweiflung treiben.

Das Publikum hört halt komplett anders. ;)

Geht mir insb. bei meiner Strat ähnlich. Die kann man mit montierten Vibratohebel im Doppelgigback durch die Gegend werfen.
Ausgepackt, zwei Akkorde gespielt - stimmt. :D

Mein Paulas sind da in der Tat empfindlicher... :kopf_kratz01:

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2016, 10:48
von Diet
Duke hat geschrieben:
Mein Paulas sind da in der Tat empfindlicher... :kopf_kratz01:
Moin,

da stellt sich die Frage, warum eigentlich?
Das muss ja wohl irgendwie konstruktionsbedingt sein. :kopf_kratz01:

Liegts am Holz? Strat und Tele haben ja z.B. in der Regel kein Mahagoni am Start.

Gruß Diet

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2016, 14:28
von THB
Diet hat geschrieben:
Duke hat geschrieben:
Mein Paulas sind da in der Tat empfindlicher... :kopf_kratz01:
Moin,

da stellt sich die Frage, warum eigentlich?
Das muss ja wohl irgendwie konstruktionsbedingt sein. :kopf_kratz01:

Liegts am Holz? Strat und Tele haben ja z.B. in der Regel kein Mahagoni am Start.

Gruß Diet
Ich habe die gewinkelte Kopfplatte in Verdacht....

Re: Auf was es letztlich ankommt..

Verfasst: Dienstag 19. Januar 2016, 14:30
von Batz Benzer
Jepp. Und der Halswinkel. ;)

Lieben Gruß,

Batz. :smoke01: