Gitarrenbau, Relic und Qualität

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Magman
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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Magman » Freitag 25. Januar 2019, 23:53

Batz Benzer hat geschrieben:Mäggy und ich sind ebenfalls Viol-Fans: Geiles Zoik! :thumbsup03:

Und wenn mal der schottische Landwein ausgeht... nein, ein Scherz. :mrgreen:
Absolut, ich stehe da total drauf. Riecht sehr gut und vor allem schützt es das dunkle Griffbrett und Lackoberflächen :thumbsup03:

Trinken tu ich ansonsten nur Balistol :prost: :mrgreen:
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tommy
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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von tommy » Samstag 26. Januar 2019, 00:21

:muahaha:

Mmmmh, Balistol mit Cola auf Eis, einer Scheibe Ananas, 'nem Strohhalm und Schirmchen!
Serviert von einem schmucken Grobschmied in Blaumann und Lederschürze!
:sabber: :sabber: :sabber:

Der Sommer kann kommen! :boing01:


P.S. wer jemals Balistol probiert hat, trinkt nie wieder Kommodenlack! :prost:
LG, Tommy


Esst mehr Obst!

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Magman
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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Magman » Samstag 26. Januar 2019, 00:26

:lol02: :prost:
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Butterkräm
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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Butterkräm » Mittwoch 30. Januar 2019, 09:01

Woran erkenne ich denn im voraus, ob ein Hals was taugt oder evtl. überhaupt nicht?

Ich habe bspw. noch einen neuen Göldo-/Rockinger-Strat-Hals hier liegen, der ist unverbaut, habe ich mal gegen was anderes getauscht.
Woran erkenne ich, ob es sich vielleicht gar nicht lohnt, den mal zu verbauen, so daß ich ihn lieber unverbaut verkaufe, oder eben, ob es sich lohnt, weil man Merkmalen X Y erkennt, daß er bestimmt oder wahrscheinlich ganz gut klingen wird? Klopfen, Holzmaserung, ich weiß es nicht!?
Danke! :banana02:

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Magman
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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Magman » Mittwoch 30. Januar 2019, 09:32

Hannes, in Holz kann man nur schauen wenn man es durchtrennt :o Ansonsten erkennst du anhand der Maserung und deren Verlauf - zum Beispiel stehende, oder liegende Jahresringe - in etwa die Steifheit und Klangqualität. Aber durch den Halsstab ist das nicht zu sehr relevant. Ich selbst hatte schon wunderschöne "quatersawn" Maplenecks, mit Vögeln drin die mir aber im Verbund lange nicht so gut gefielen wie ein optisch langweiliger Neck ohne viel Maserung.
Wenn ich nun bei Warmoth einen bestelle sehe ich was ich kaufe und daran kann man schon in etwa erahnen wo der Klang hingeht, bzw der Hals hätte dann wohl die Voraussetzungen dazu. Bei Warmoth bekommt man nämlich exakt das geschickt, was abgebildet ist!

Dir bleibt wohl nix anderes übrig als zu probieren. Das lohnt aber auch nur, wenn alles rundrum passt wie Optik, Profil, Frets und Sattel. Spricht dich hier irgendwas nicht an, dann lass es lieber und verkauf ihn als neuwertig, bzw unbenutzt.
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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Butterkräm » Mittwoch 30. Januar 2019, 09:37

Ach, die Hälse sind ja gut, was die Haptik und meine Anforderungen betreffen. Sonst hätte ich den ja gar nicht erst getauscht.
Wenn Du da was erkennen kannst, dann stelle ich mal ein Foto ein!? Vielleicht siehst Du was? :shock: :prost:

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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Magman » Mittwoch 30. Januar 2019, 10:19

Ja, mach mal ein paar scharfe Detailfotos.
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THB
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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von THB » Mittwoch 30. Januar 2019, 13:35

Wie ist denn das mit Wamoth (der anderen Overseas) und Cites bei Palisander?
"Let me explain something about guitar playing.
Everyone's got their own character.
Everyone's approach to what can come out of six strings is different from another person, but it's all valid. "
Jimmy Page

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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Manuel » Mittwoch 30. Januar 2019, 13:56

THB hat geschrieben:Wie ist denn das mit Wamoth (der anderen Overseas) und Cites bei Palisander?
Soweit mir bekannt liefert Warmoth eine CITES-Bescheinigung mit. Wie das bei den Billigheimern aussieht, kann ich nicht sagen ...
Grusz,

Manuel

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Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität

Beitrag von Butterkräm » Dienstag 5. Februar 2019, 12:20

Zuletzt geändert von Butterkräm am Dienstag 5. Februar 2019, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.

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