Re: Gitarrenbau, Relic und Qualität
Verfasst: Freitag 6. März 2015, 22:00
Nun ja,
Gitarren bauen ist keine Raketenwissenschaft. Und wer als prof. Gitarrenbauer es noch schafft Nasen zu lackieren, sollte sich über seine Berufswahl gedanken machen.
Ich weiß, das Fender bei den Relics und Heavy Relics beim lackieren auf die Grundierung verzichtet, und mit weniger Schichten und vor allem Zwischenpolituren arbeitet.
Das spart schon mal kosten. Aber das relicen der Hardwareteile ist auch nicht nebenbei erledgt. Zumindest wenn es einigermasen authentisch aussehen soll.
Andererseits schaffen es die Chinesen in der Massenproduktion Gitarren ohne die winzigsten Verarbeitungsmängel zu bauen. Und das für VK <300,-€ in Deutschland.
Gitarren bauen ist keine Raketenwissenschaft. Und wer als prof. Gitarrenbauer es noch schafft Nasen zu lackieren, sollte sich über seine Berufswahl gedanken machen.
Ich weiß, das Fender bei den Relics und Heavy Relics beim lackieren auf die Grundierung verzichtet, und mit weniger Schichten und vor allem Zwischenpolituren arbeitet.
Das spart schon mal kosten. Aber das relicen der Hardwareteile ist auch nicht nebenbei erledgt. Zumindest wenn es einigermasen authentisch aussehen soll.
Andererseits schaffen es die Chinesen in der Massenproduktion Gitarren ohne die winzigsten Verarbeitungsmängel zu bauen. Und das für VK <300,-€ in Deutschland.