Sigma DMST Dreadnought
- Batz Benzer
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Sigma DMST Dreadnought
Gegenstand dieser Präsentation ist die Sigma DMST, dem preisgünstigsten Dreadnought-Modell des Herstellers, welches gerade mal knappe 250€ aufruft; ja, kann eine Gitarre in dieser Preisklasse überhaupt was sein...? - Wir werden sehen...
Dabei fallen als erstes die schönen matt-satinierten Oberflächen sowie das völlige Fehlen jeglichen Zierrats auf: Es gibt weder Binding noch kostspielige Inlays, alles ist schlicht in der klassischen Optik einer Martin-Gitarre gehalten.
Na klar, Sigma ist ja auch die Tochter-Firma, mag jetzt der ein oder andere denken; ist aber falsch: Sigma WAR mal die Tochterfirma; mittlerweile gehört der Markenname dem deutschen Martin-Vertrieb AMI. Ganz schön raffiniert von den Herrschaften... und sooo weit ist der Apfel damit ja auch nicht vom Stamm gefallen.
Was man nicht nur sehen, sondern tatsächlich auch riechen kann: Holz! - Und zwar massive zweiteilige Fichte, natürlich bookmatched, für die Decke und Palisander für den Steg und das Griffbrett. Doch Obacht: Die aktuell erhältlichen Modelle mit dem "+" im Namen haben anstelle des Rosewood-Fretboards eines aus Micarta und werden vielleicht anders tönen. Der Rest der Gitarre ist aus Mahagoni, im Falle des Korpus aus laminiertem solchen, gefertigt.
Im Falle des mir vorliegenden Exemplars ist die Rückseite sogar recht spektakulär geflammt und hat einen klar wahrnehmbaren 3D-Effekt; so richtig nach Sparmaßnahme sieht das alles also nicht aus, sondern gefällt Auge wie Hand gleichermaßen.
Überhaupt kann sich die Verarbeitung sehen lassen, wenngleich drei der sechs einfachen, aber gut arbeitenden Chrom-Mechaniken nicht ganz gerade verschraubt wurden; sollte dies stören, wäre der Sache flink beizukommen.
Sattel und Steg sind sogar aus echtem Knochen, die Bridge-Pins aus Kunststoff, eben so wie beim großen Vorbild aus USA.
Insgesamt also echt viel Martin-Vibe fürs Geld bis hierhin; was sagen Ohr wie Hände zu Bespielbarkeit und Klang?
So aus dem Karton heraus ist die Klangfülle für eine uneingespielte Gitarre nahezu atemberaubend, wahrlich beeindruckend! - Jedoch künden die Patscherchen davon, dass dies aufgrund einer ziemlich hohen Saitenlage erkauft wurde, so dass es Kraft braucht, um die DMST standesgemäß zu beackern; in den oberen Lagen klingt sie dann auch wenig brillant.
Hier hätten die fleißigen Chinesen Möglichkeit zum Nachbessern gehabt: Ich habe den Steg jedenfalls binnen fünf Minuten mittels 150er-Schleifpapier auf Idealmaß abgetragen und kann nun auch beste Bespielbarkeit attestieren.
Klanglich verliert sich die sonore Wuchtigkeit etwas zugunsten schöner runder, vor allem crisper Höhen, die ohne Mühen fein zirpen; ein fairer Deal in Hinblick auf die tonale Ausgeglichenheit, so dass es jetzt auch in den höheren Bünden adäquat klingt, Intonation 1a!
Herausragend, und zwar absolut, nicht bloß relativ, ist das nahezu explosive Attack: Die Gute ist sofort "da" und steht sofort quicklebendig im Raum! - Dagegen ist das andere, abgehangene Gehölz an der Wand eher behäbig und beileibe nicht so schön "frisch" im Ton; die Sigma ist quasi der junge Welpen, der noch Energie bis zum Abwinken im Leib hat, die anderen punkten mit Erfahrung und mehr Tiefe.
Mich erinnert diese Sigma total an a) die klassische Jack Daniel's Werbung und dem dort zu hörenden satt-strahlenen Dreadnought-Ton und b) an die American Recordings von Johnny Cash! - Beide Referenzen sind in meinem Gedächtnis als absolut positiv abgespeichert, und so empfinde ich auch die DMST als Gitarre mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis!
Wenn man sich denn mit dem Einstellen und der Pflege solcher Instrumente auskennt, bzw. einen Techniker des Vertrauens hat, der eben mal kurz Hand anzulegen versteht; es ist jedenfalls kein Hexenwerk vonnöten, um der Gitarre Herr zu werden.
Den Rest wird die Zeit erledigen: Wird die Gitarre viel gespielt, wird sie sich entwickeln und bald schon noch runder und voller klingen wie schwingen; das Potenzial dafür ist eindeutig vorhanden!
Mir persönlich gefällt die DMST tatsächlich besser als das einstige Spitzenmodell, die DR-45, da sie holziger, crisper, voller und tiefer in meinen Ohren klingt.
Bevor jetzt aber ein falscher Eindruck entsteht: Diese Sigma ist nicht die beste Gitarre aller Zeiten, sie ist einfach "nur" überdurchschnittlich gut und macht für ein Einsteigermodell unproportional viel Spaß.
Das hier verwendete Holz ist aber natürlich kein so selektiertes und damit dichtes wie bei wirklich kostenintensiven Exemplaren, sondern eher luftig, was eben im Detail auch einen entsprechenden Ton fördert; auch ist die Decke zwar massiv, aber ungleichmäßig fein gemasert.
Fazit: Hier gibt es erschreckend viel erwachsene Dreadnought für kleinste Marie, auch dann, wenn man noch etwas Penunze für den Einstell-Service beim Gitarrenbauer hinzu zählt, so der Händler des Vertrauens nicht bereits Hand angelegt haben sollte.
Minimal schiefe Mechaniken sind der einzige Mangel, der hier, neben dem zu hohen Steg ab Werk, zutage getreten ist; durchaus verschmerzbar, finde ich und nicht an der Tagesordnung; ich hatte schon andere Exemplare in Händen, die perfekt waren.
Toll, was es heutzutage in der Einsteigerklasse so zu kaufen gibt, so dass es nicht mehr am Equipment liegt, wenn es zu Beginn noch nicht ganz so wie erwartet klingen sollte.
Zum Abschluss noch zwei Klangbeispiele aus dem Netz und den Verweis auf meinen neuen Song, bei dem die DMST ausschließlich zum Einsatz gekommen ist:
Lieben Gruß,
Batz.
Dabei fallen als erstes die schönen matt-satinierten Oberflächen sowie das völlige Fehlen jeglichen Zierrats auf: Es gibt weder Binding noch kostspielige Inlays, alles ist schlicht in der klassischen Optik einer Martin-Gitarre gehalten.
Na klar, Sigma ist ja auch die Tochter-Firma, mag jetzt der ein oder andere denken; ist aber falsch: Sigma WAR mal die Tochterfirma; mittlerweile gehört der Markenname dem deutschen Martin-Vertrieb AMI. Ganz schön raffiniert von den Herrschaften... und sooo weit ist der Apfel damit ja auch nicht vom Stamm gefallen.
Was man nicht nur sehen, sondern tatsächlich auch riechen kann: Holz! - Und zwar massive zweiteilige Fichte, natürlich bookmatched, für die Decke und Palisander für den Steg und das Griffbrett. Doch Obacht: Die aktuell erhältlichen Modelle mit dem "+" im Namen haben anstelle des Rosewood-Fretboards eines aus Micarta und werden vielleicht anders tönen. Der Rest der Gitarre ist aus Mahagoni, im Falle des Korpus aus laminiertem solchen, gefertigt.
Im Falle des mir vorliegenden Exemplars ist die Rückseite sogar recht spektakulär geflammt und hat einen klar wahrnehmbaren 3D-Effekt; so richtig nach Sparmaßnahme sieht das alles also nicht aus, sondern gefällt Auge wie Hand gleichermaßen.
Überhaupt kann sich die Verarbeitung sehen lassen, wenngleich drei der sechs einfachen, aber gut arbeitenden Chrom-Mechaniken nicht ganz gerade verschraubt wurden; sollte dies stören, wäre der Sache flink beizukommen.
Sattel und Steg sind sogar aus echtem Knochen, die Bridge-Pins aus Kunststoff, eben so wie beim großen Vorbild aus USA.
Insgesamt also echt viel Martin-Vibe fürs Geld bis hierhin; was sagen Ohr wie Hände zu Bespielbarkeit und Klang?
So aus dem Karton heraus ist die Klangfülle für eine uneingespielte Gitarre nahezu atemberaubend, wahrlich beeindruckend! - Jedoch künden die Patscherchen davon, dass dies aufgrund einer ziemlich hohen Saitenlage erkauft wurde, so dass es Kraft braucht, um die DMST standesgemäß zu beackern; in den oberen Lagen klingt sie dann auch wenig brillant.
Hier hätten die fleißigen Chinesen Möglichkeit zum Nachbessern gehabt: Ich habe den Steg jedenfalls binnen fünf Minuten mittels 150er-Schleifpapier auf Idealmaß abgetragen und kann nun auch beste Bespielbarkeit attestieren.
Klanglich verliert sich die sonore Wuchtigkeit etwas zugunsten schöner runder, vor allem crisper Höhen, die ohne Mühen fein zirpen; ein fairer Deal in Hinblick auf die tonale Ausgeglichenheit, so dass es jetzt auch in den höheren Bünden adäquat klingt, Intonation 1a!
Herausragend, und zwar absolut, nicht bloß relativ, ist das nahezu explosive Attack: Die Gute ist sofort "da" und steht sofort quicklebendig im Raum! - Dagegen ist das andere, abgehangene Gehölz an der Wand eher behäbig und beileibe nicht so schön "frisch" im Ton; die Sigma ist quasi der junge Welpen, der noch Energie bis zum Abwinken im Leib hat, die anderen punkten mit Erfahrung und mehr Tiefe.
Mich erinnert diese Sigma total an a) die klassische Jack Daniel's Werbung und dem dort zu hörenden satt-strahlenen Dreadnought-Ton und b) an die American Recordings von Johnny Cash! - Beide Referenzen sind in meinem Gedächtnis als absolut positiv abgespeichert, und so empfinde ich auch die DMST als Gitarre mit überragendem Preis-Leistungs-Verhältnis!
Wenn man sich denn mit dem Einstellen und der Pflege solcher Instrumente auskennt, bzw. einen Techniker des Vertrauens hat, der eben mal kurz Hand anzulegen versteht; es ist jedenfalls kein Hexenwerk vonnöten, um der Gitarre Herr zu werden.
Den Rest wird die Zeit erledigen: Wird die Gitarre viel gespielt, wird sie sich entwickeln und bald schon noch runder und voller klingen wie schwingen; das Potenzial dafür ist eindeutig vorhanden!
Mir persönlich gefällt die DMST tatsächlich besser als das einstige Spitzenmodell, die DR-45, da sie holziger, crisper, voller und tiefer in meinen Ohren klingt.
Bevor jetzt aber ein falscher Eindruck entsteht: Diese Sigma ist nicht die beste Gitarre aller Zeiten, sie ist einfach "nur" überdurchschnittlich gut und macht für ein Einsteigermodell unproportional viel Spaß.
Das hier verwendete Holz ist aber natürlich kein so selektiertes und damit dichtes wie bei wirklich kostenintensiven Exemplaren, sondern eher luftig, was eben im Detail auch einen entsprechenden Ton fördert; auch ist die Decke zwar massiv, aber ungleichmäßig fein gemasert.
Fazit: Hier gibt es erschreckend viel erwachsene Dreadnought für kleinste Marie, auch dann, wenn man noch etwas Penunze für den Einstell-Service beim Gitarrenbauer hinzu zählt, so der Händler des Vertrauens nicht bereits Hand angelegt haben sollte.
Minimal schiefe Mechaniken sind der einzige Mangel, der hier, neben dem zu hohen Steg ab Werk, zutage getreten ist; durchaus verschmerzbar, finde ich und nicht an der Tagesordnung; ich hatte schon andere Exemplare in Händen, die perfekt waren.
Toll, was es heutzutage in der Einsteigerklasse so zu kaufen gibt, so dass es nicht mehr am Equipment liegt, wenn es zu Beginn noch nicht ganz so wie erwartet klingen sollte.
Zum Abschluss noch zwei Klangbeispiele aus dem Netz und den Verweis auf meinen neuen Song, bei dem die DMST ausschließlich zum Einsatz gekommen ist:
Lieben Gruß,
Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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- Paulasyl
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Re: Sigma DMST Dreadnought
Freut mich, dass Du einen Treffer gelandet hast. Ich persönlich habe zu Akustik Geigen ein zwiespältiges Verhältnis: Sie können niemals schlecht klingen.
Sie können überwältigend gut sein (viele Martins, einige Gibsons) oder sie klingen einfach nach Westerngitarre, aber nie schlecht. Ich freue mich über jeden Sound, der irgendwo aus einer Western kommt, kann das aber nur aus Laiensicht beurteilen. Wenn geil, dann geil!
Sie können überwältigend gut sein (viele Martins, einige Gibsons) oder sie klingen einfach nach Westerngitarre, aber nie schlecht. Ich freue mich über jeden Sound, der irgendwo aus einer Western kommt, kann das aber nur aus Laiensicht beurteilen. Wenn geil, dann geil!
Mein Körper besteht zu 65% aus Müdigkeit, der Rest ist Hunger.
Re: Sigma DMST Dreadnought
Schönes Review, schöne Gitarre, schöner Preis. Mal auf die Liste setzen, bin irgendwie geflashed, yes indeed!
Gruß Peter
immer noch aktuell: >>> leben und leben lassen <<<
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- Batz Benzer
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Re: Sigma DMST Dreadnought
Ich habe mich mit dem vermittelten Gesamteindruck der Sigma DMST noch nicht ganz wohl gefühlt und daher oben folgende Worte ergänzt:
Schönen 3. Advent,
Batz.
So, jetzt passt's!Bevor jetzt aber ein falscher Eindruck entsteht: Diese Sigma ist nicht die beste Gitarre aller Zeiten, sie ist einfach "nur" überdurchschnittlich gut und macht für ein Einsteigermodell unproportional viel Spaß.
Das hier verwendete Holz ist aber natürlich kein so selektiertes und damit dichtes wie bei wirklich kostenintensiven Exemplaren, sondern eher luftig, was eben im Detail auch einen entsprechenden Ton fördert; auch ist die Decke zwar massiv, aber ungleichmäßig fein gemasert.
Schönen 3. Advent,
Batz.
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- George Martin
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- M. L. Schwan
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- Registriert: Samstag 4. April 2015, 11:02
Re: Sigma DMST Dreadnought
Hi,
die Klampfe ist mir eigentlich wurscht aber Dein Arschlochlied finde ich richtig gut
Du hast echt was drauf
die Klampfe ist mir eigentlich wurscht aber Dein Arschlochlied finde ich richtig gut
Du hast echt was drauf
Viele Grüße
- Der Schwan -
- Der Schwan -
Re: Sigma DMST Dreadnought
Ja, Micky hat echt was drauf. Es ist nicht meine Musik, aber es ist gute handgemachte Musik.
Und hey, er hat ein neues Spielzeug und darauf ist er stolz. Das darf nicht wurscht sein...nein nein nein
Und hey, er hat ein neues Spielzeug und darauf ist er stolz. Das darf nicht wurscht sein...nein nein nein
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
- Batz Benzer
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- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
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Re: Sigma DMST Dreadnought
Danke Dir, Daniel!
Hupps, noch Mäggy dazu gekommen: Merci vielmals!
Nein, ich bin auf die Gitarre nicht stolz; mir gefällt sie einfach, und erstaunt mich.
Könnte sogar sein, dass sie der Gretsch Parlor den Rang als Schlafzimmergitarre für nächtliche Einfälle den Rang abläuft...
Hupps, noch Mäggy dazu gekommen: Merci vielmals!
Nein, ich bin auf die Gitarre nicht stolz; mir gefällt sie einfach, und erstaunt mich.
Könnte sogar sein, dass sie der Gretsch Parlor den Rang als Schlafzimmergitarre für nächtliche Einfälle den Rang abläuft...
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
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Re: Sigma DMST Dreadnought
So ist das mit dem Älterwerden und dem SchlafzimmerBatz Benzer hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Dezember 2020, 12:22...
Könnte sogar sein, dass sie der Gretsch Parlor den Rang als Schlafzimmergitarre für nächtliche Einfälle den Rang abläuft...
Gruß Rainer
Re: Sigma DMST Dreadnought
Hatte den gleichen Gedanken!telly45 hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Dezember 2020, 12:41So ist das mit dem Älterwerden und dem SchlafzimmerBatz Benzer hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Dezember 2020, 12:22...
Könnte sogar sein, dass sie der Gretsch Parlor den Rang als Schlafzimmergitarre für nächtliche Einfälle den Rang abläuft...
Gruß Peter
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Re: Sigma DMST Dreadnought
Ich wollte da eigentlich nicht reinlullern...
Im Ernst: Ich träume manchmal tatsächlich Musik und mag derer habhaft werden; daher gibt es jetzt im Schlafzimmer, neben 'nem Nachttopf , eine Gitarre und ein Aufnahmegerät.
Im Ernst: Ich träume manchmal tatsächlich Musik und mag derer habhaft werden; daher gibt es jetzt im Schlafzimmer, neben 'nem Nachttopf , eine Gitarre und ein Aufnahmegerät.
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- George Martin
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