Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

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DocBrown
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von DocBrown » Mittwoch 20. April 2016, 22:47

Yeah... AMP 1 :thumbsup03:
geiles Ding, aber das wäre dann doch etwas "überdimensioniert" und leider ist mir das Teil momentan einfach zu teuer.
Nicht zu teuer, im eiegntlich Sinne, der Amp hat mich regelrecht umgehauen, aber ist derzeit nicht drin... :cry:

Das FR empfinde ich ich in puncto Preis/Leistung wirklich gut.

Mintage
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von Mintage » Mittwoch 20. April 2016, 23:41

Das war für mich das Haupt-K.O-Kriterium
beim Amp1 gewesen: er kann nix fenderiges !

Das Flyrig kann ich fenderig einstellen und habe trotzdem
ein marshalleskes Brett - plus Boost für Solo- Sounds.
Man muss auch keine weitere Bedienleiste für den Live-
Einsatz kaufen, somit kostet dieses ca. ein Drittel (!) des
Amp1...!
Deshalb bin ich gespannt, wie lange sich das Konzept
Amp1 halten kann.

Als livetaugliches Backup bzw. als Zentrale für einen Gitarristen, der mehrmals täglich auftreten muss (Karneval !)
kann ich das Flyrig klar empfehlen !

Grüsse
Rainer

DocBrown
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von DocBrown » Sonntag 24. April 2016, 23:00

Vielen Dank für euer Feedback!

Das FR ist bestellt.
Ich bin gespannt!

:boing01:

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Diet
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von Diet » Sonntag 24. April 2016, 23:18

Mintage hat geschrieben: Man muss auch keine weitere Bedienleiste für den Live-
Einsatz kaufen, somit kostet dieses ca. ein Drittel (!) des
Amp1...!

Grüsse
Rainer
Moin,

naja, für den Amp1 braucht man ja aber nur noch eine Box und hat dann einen kompletten Amp.

Das Fly Rig ist ohne das negativ zu meinen ja "nur" eine Vorstufe und man braucht den Rest der Peripherie, was auch kostet.

Deshalb finde ich den Vergleich Amp1/Fly Rig immer nicht so ganz passend irgendwie :kopf_kratz01:
Für mich sind das zwei "Gerätegattungen" sozusagen.

Den Amp1 sollte man eher als so was wie ein Marshall Topteil für das Stressbrett sehen, denke ich.
Leichte Box ran und ab gehts. Da brauchts auch nicht zwingend eine Zusatzleiste.

Gruß Diet

partscaster
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von partscaster » Sonntag 24. April 2016, 23:34

Diet hat geschrieben:
Deshalb finde ich den Vergleich Amp1/Fly Rig immer nicht so ganz passend irgendwie :kopf_kratz01:
Für mich sind das zwei "Gerätegattungen" sozusagen.
Das stimmt. Das FlyRig ist eben für Direkt-ins-Pult-Spieler gut, während der Amp1 vollwertigen und unabhängigen Amp + DI-Option bietet und daher tendenziell sogar eher günstiger ist. Für den anvisierten Einsatzzweck kann das FlyRig den Job aber bestimmt stemmen. :)

Grüße
Michael

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uwich
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von uwich » Montag 25. April 2016, 06:31

Ohne es zu kennen denke ich auch, daß das FlyRig ein passendes Gerät ist. Habe mal hier oder in einem anderen Forum gelesen, beim Kölner Karneval muss man mehrfach am Tag mal eben von Lokalität zu Lokalität, Aufbau in 1 min, kein Soundcheck und gleich los (oder so ähnlich). Da will und kann mal neben Gitarre, Kabel und Kleinkram keine Box und keinen Amp schleppen.

Dafür ist das FlyRig doch gemacht. Und wenn es noch klingt: umso besser. Das Publikum kriegt das eh nicht mit bzw. ist ihm egal, ob der Sound 90% oder 100% ist. Ist eh Geschmacksache. Wenn das Publikum aber warten muss (und wenn es nur eine Minute ist): dann ist Popo.
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Mintage
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von Mintage » Montag 25. April 2016, 11:03

Genau so sieht das Anforderungsprofil im Karneval aus...!

Grüsse
Rainer

DocBrown
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Re: Fly Rig - das richtige für meinen Bedarf ?

Beitrag von DocBrown » Montag 25. April 2016, 22:08

Wobei es ja auch im Karneval nicht schaden kann, wenn die Gitarre gut klingt.
:mrgreen:

Da hat sich aber in den letzten Jahren ohenhin Einiges getan. Durch die ganze Technik, wie in ear monitoring, gut aufbereitete D.I. bzw. Preamp-Signale, gut klingende E-Drums usw. ist der soundtechnische Anspruch durchaus gegeben.
Die guten Bands in diesem Bereich klingen auch gut. Das ist nicht mehr so, wie vor 20 Jahren.
Der Anspruch ist da durchaus auch höher geworden. Ich merke auch immer mehr, dass sowohl der spielerische, als auch der soundtechnsiche Anspruch keinesfall weniger oder kleiner ist, als im Rock- und Popbereich.

NUR: Die Umsetzung ist eine komplett andere Geschichte und an ein enormes Zeitmanagment gebunden. Ohne Crew geht da gar nichts und ohne ein wirklich praxistaugliches Equipment ebenso nicht...

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