Taylor 326e Baritone-8 LTD
Taylor 326e Baritone-8 LTD
So eine Taylor Baritone 8 ist zu mir unterwegs
Die Kombi aus Bariton und 8 Saiten (die 2 mittleren sind oktaviert) verspricht neue Klangwelten. Ich hoffe, ich komme klar mit der Gerät .
Und sorry, ich blick´s grad net mit der Einbindung von Thomann-Bildern.
EDIT by Magman: und geholfen dabei
Die Kombi aus Bariton und 8 Saiten (die 2 mittleren sind oktaviert) verspricht neue Klangwelten. Ich hoffe, ich komme klar mit der Gerät .
Und sorry, ich blick´s grad net mit der Einbindung von Thomann-Bildern.
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Wenn´s net brummt is kaputt!
- Batz Benzer
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Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Hochgradig interessantes Instrument!!!
Ich bin schwer gespannt, was Du dazu zu schreiben hast und würde mich ebenfalls über Soundbeispiele freuen!
Angenehme Vorfreude,
Batz.
Ich bin schwer gespannt, was Du dazu zu schreiben hast und würde mich ebenfalls über Soundbeispiele freuen!
Angenehme Vorfreude,
Batz.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
- George Martin
Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Erste Wasserstandsmeldung zur 8-saitigen Taylor Bariton:
Gut und schnell angekommen von Session Music. Ich habe sie erstmal einen halben Tag "ankommen" lassen, da sie vorher 1,5 Tage in kalten Lkw´s und Zustellfahrzeugen unterwegs war. Sie war danach fast perfekt gestimmt (!) und die Saitenlage ist recht gut, siehe unten, Haptik.
Optik/Verarbeitung:
Ohne Fehl und Tadel. Flawless, wie der Lateiner sagt. Und eine echte schlichte Schönheit mit Mahagony-Decke in Burst.
Sound:
Ja, Bariton ist schon eine Wucht. Einmal E-moll in voller Lautsärke gestrummt und du weißt: das hier ist ein anderes Tier. Sehr sonor und growlig. Ich habe keinen wirklichen Vergleich zu anderen Baritons aber die klingt schon voll, auch das tiefe B trägt akustisch, es klingt nicht pappig. Ein Ton tiefer, also dropped A, auf der B-Saite geht auch noch, dann ist für meinen Geschmack langsam Schluss.
Die Oktav-Saiten sorgen für eine sehr schöne Erweiterung des Klangs und mischen eben die entsprechenden Höhen dazu.
Haptik:
Mann, sind die dick, Mann! Die Saiten sind schon was anderes, als auf der Normalo: 070 bis 016! Anspruchsvolleres Fingerstyle-Spiel wird durchaus zur Herausforderung und geht nicht ohne üben. Sattelbreite 44,5 mm ist im Grunde ok für mich, aber mit den dickeren Saiten (und den Oktavsaiten) bleibt nicht viel Platz auf dem Fingerboard: präzises Greifen ist erforderlich, damit leere Saiten ausklingen oder nicht schnarren. Apropos Fingerpicking: wo sind die Oktavsaiten? Die liegen vom Spieler gesehen oberhalb/vor den Hauptsaiten. Das heißt: bei einem upstroke, sei es mit Plektrum oder mit dem Finger, erwischt man sie nur, wenn man hinreichend stark zupft. Da ich ohne Fingerpicks spiele, erwische ich die Oktavsaiten eigentlich nie, da ich mit Fingern ja nur zupfe, also upstrokes mache. Da sind die Oktavsaiten ausgeblendet. Weil die Hauptsaiten so relativ dick sind, "sehen" meine Finger die Oktavsaiten nicht. (Versteht mich jemand ?).
Wenn ich sie behalte, will ich versuchen, die Saitenlage ein wenig tiefer einzustellen. Aber so wie sie ist, wäre sie für die meisten wohl ok.
Conclusio:
Eine tolle, sehr eigenständige Gitarre. Will man manchmal ne andere Klangfarbe und spielt hauptsächlich Strumming oder Flatpick: wunderbar.
Fürs Fingerpicking bzw. Fingerstyle ist die Umstellung größer als gedacht/vermutet. Da muss man sich darauf einstellen und üben, üben, üben. Ich denke, man muss darauf eine ganz eigene Musik spielen. Nicht umsonst heißt es: eine Baritone entschleunigt. Irgendwo da drin in dem guten Teil steckt ganz tolle Musik. Habe ich die Fähigkeit, die Zeit, den Nerv sie zu heben. Wir werden sehen.
Übrigens: wechselt man zurück zu einer normalen Steelstring, denkt man, man hält ein Spielzeug in Händen. Die Saiten sind so dünn und spielen sich fast von alleine. Mit anderen Worten: man wird halb zum Bassisten .
Danke fürs lesen. Soundschnipel folgen...evtl. .
Gut und schnell angekommen von Session Music. Ich habe sie erstmal einen halben Tag "ankommen" lassen, da sie vorher 1,5 Tage in kalten Lkw´s und Zustellfahrzeugen unterwegs war. Sie war danach fast perfekt gestimmt (!) und die Saitenlage ist recht gut, siehe unten, Haptik.
Optik/Verarbeitung:
Ohne Fehl und Tadel. Flawless, wie der Lateiner sagt. Und eine echte schlichte Schönheit mit Mahagony-Decke in Burst.
Sound:
Ja, Bariton ist schon eine Wucht. Einmal E-moll in voller Lautsärke gestrummt und du weißt: das hier ist ein anderes Tier. Sehr sonor und growlig. Ich habe keinen wirklichen Vergleich zu anderen Baritons aber die klingt schon voll, auch das tiefe B trägt akustisch, es klingt nicht pappig. Ein Ton tiefer, also dropped A, auf der B-Saite geht auch noch, dann ist für meinen Geschmack langsam Schluss.
Die Oktav-Saiten sorgen für eine sehr schöne Erweiterung des Klangs und mischen eben die entsprechenden Höhen dazu.
Haptik:
Mann, sind die dick, Mann! Die Saiten sind schon was anderes, als auf der Normalo: 070 bis 016! Anspruchsvolleres Fingerstyle-Spiel wird durchaus zur Herausforderung und geht nicht ohne üben. Sattelbreite 44,5 mm ist im Grunde ok für mich, aber mit den dickeren Saiten (und den Oktavsaiten) bleibt nicht viel Platz auf dem Fingerboard: präzises Greifen ist erforderlich, damit leere Saiten ausklingen oder nicht schnarren. Apropos Fingerpicking: wo sind die Oktavsaiten? Die liegen vom Spieler gesehen oberhalb/vor den Hauptsaiten. Das heißt: bei einem upstroke, sei es mit Plektrum oder mit dem Finger, erwischt man sie nur, wenn man hinreichend stark zupft. Da ich ohne Fingerpicks spiele, erwische ich die Oktavsaiten eigentlich nie, da ich mit Fingern ja nur zupfe, also upstrokes mache. Da sind die Oktavsaiten ausgeblendet. Weil die Hauptsaiten so relativ dick sind, "sehen" meine Finger die Oktavsaiten nicht. (Versteht mich jemand ?).
Wenn ich sie behalte, will ich versuchen, die Saitenlage ein wenig tiefer einzustellen. Aber so wie sie ist, wäre sie für die meisten wohl ok.
Conclusio:
Eine tolle, sehr eigenständige Gitarre. Will man manchmal ne andere Klangfarbe und spielt hauptsächlich Strumming oder Flatpick: wunderbar.
Fürs Fingerpicking bzw. Fingerstyle ist die Umstellung größer als gedacht/vermutet. Da muss man sich darauf einstellen und üben, üben, üben. Ich denke, man muss darauf eine ganz eigene Musik spielen. Nicht umsonst heißt es: eine Baritone entschleunigt. Irgendwo da drin in dem guten Teil steckt ganz tolle Musik. Habe ich die Fähigkeit, die Zeit, den Nerv sie zu heben. Wir werden sehen.
Übrigens: wechselt man zurück zu einer normalen Steelstring, denkt man, man hält ein Spielzeug in Händen. Die Saiten sind so dünn und spielen sich fast von alleine. Mit anderen Worten: man wird halb zum Bassisten .
Danke fürs lesen. Soundschnipel folgen...evtl. .
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- Batz Benzer
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Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Danke Dir; das liest sich so spannend wie befüchtet...Beppo hat geschrieben:Erste Wasserstandsmeldung zur 8-saitigen Taylor Bariton:
Gut und schnell angekommen von Session Music. Ich habe sie erstmal einen halben Tag "ankommen" lassen, da sie vorher 1,5 Tage in kalten Lkw´s und Zustellfahrzeugen unterwegs war. Sie war danach fast perfekt gestimmt (!) und die Saitenlage ist recht gut, siehe unten, Haptik.
Optik/Verarbeitung:
Ohne Fehl und Tadel. Flawless, wie der Lateiner sagt. Und eine echte schlichte Schönheit mit Mahagony-Decke in Burst.
Sound:
Ja, Bariton ist schon eine Wucht. Einmal E-moll in voller Lautsärke gestrummt und du weißt: das hier ist ein anderes Tier. Sehr sonor und growlig. Ich habe keinen wirklichen Vergleich zu anderen Baritons aber die klingt schon voll, auch das tiefe B trägt akustisch, es klingt nicht pappig. Ein Ton tiefer, also dropped A, auf der B-Saite geht auch noch, dann ist für meinen Geschmack langsam Schluss.
Die Oktav-Saiten sorgen für eine sehr schöne Erweiterung des Klangs und mischen eben die entsprechenden Höhen dazu.
Haptik:
Mann, sind die dick, Mann! Die Saiten sind schon was anderes, als auf der Normalo: 070 bis 016! Anspruchsvolleres Fingerstyle-Spiel wird durchaus zur Herausforderung und geht nicht ohne üben. Sattelbreite 44,5 mm ist im Grunde ok für mich, aber mit den dickeren Saiten (und den Oktavsaiten) bleibt nicht viel Platz auf dem Fingerboard: präzises Greifen ist erforderlich, damit leere Saiten ausklingen oder nicht schnarren. Apropos Fingerpicking: wo sind die Oktavsaiten? Die liegen vom Spieler gesehen oberhalb/vor den Hauptsaiten. Das heißt: bei einem upstroke, sei es mit Plektrum oder mit dem Finger, erwischt man sie nur, wenn man hinreichend stark zupft. Da ich ohne Fingerpicks spiele, erwische ich die Oktavsaiten eigentlich nie, da ich mit Fingern ja nur zupfe, also upstrokes mache. Da sind die Oktavsaiten ausgeblendet. Weil die Hauptsaiten so relativ dick sind, "sehen" meine Finger die Oktavsaiten nicht. (Versteht mich jemand ?).
Wenn ich sie behalte, will ich versuchen, die Saitenlage ein wenig tiefer einzustellen. Aber so wie sie ist, wäre sie für die meisten wohl ok.
Conclusio:
Eine tolle, sehr eigenständige Gitarre. Will man manchmal ne andere Klangfarbe und spielt hauptsächlich Strumming oder Flatpick: wunderbar.
Fürs Fingerpicking bzw. Fingerstyle ist die Umstellung größer als gedacht/vermutet. Da muss man sich darauf einstellen und üben, üben, üben. Ich denke, man muss darauf eine ganz eigene Musik spielen. Nicht umsonst heißt es: eine Baritone entschleunigt. Irgendwo da drin in dem guten Teil steckt ganz tolle Musik. Habe ich die Fähigkeit, die Zeit, den Nerv sie zu heben. Wir werden sehen.
Übrigens: wechselt man zurück zu einer normalen Steelstring, denkt man, man hält ein Spielzeug in Händen. Die Saiten sind so dünn und spielen sich fast von alleine. Mit anderen Worten: man wird halb zum Bassisten .
Danke fürs lesen. Soundschnipel folgen...evtl. .
Ja, Klangbeispiele wären 1a!
Lieben Gruß,
Batz.
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- George Martin
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Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Moin,Beppo hat geschrieben:Erste Wasserstandsmeldung zur 8-saitigen Taylor Bariton:
....
Übrigens: wechselt man zurück zu einer normalen Steelstring, denkt man, man hält ein Spielzeug in Händen. Die Saiten sind so dünn und spielen sich fast von alleine. Mit anderen Worten: man wird halb zum Bassisten .
Danke fürs lesen. Soundschnipel folgen...evtl. .
schöner Bericht. Glückwunsch zur neuen "Großen"
Das mit dem Wechsel zurück auf die "normale" Mensur kann ich gut nachempfinden.
Ich hab mal eine Weile fast ausschließlich meine Tele mit Bariton-Neck gespielt. Es lief einfach irgendwie, war total inspirierend und es kam ein ganzes Album dabei raus.
In den Händen hatte ich da drei oder vier Wochen fast ausschließlich Bariton und Bass.
Zu der Zeit war auch Bandpause und die erste Probe danach war sozusagen auch die Rückkehr zur kurzen Mensur.
Die Probe war echt schräg, die wird mir im Gedächtnis bleiben.
Ich hatte auch gefühlt ein totales Spielzeug in der Hand. Haptisch natürlich, aber auch und vielleicht sogar noch mehr in Bezug auf den Klang
Da hatte ich regelrecht Sehnsucht nach dem Bums des Bariton.
Nach zwei/drei Tagen und in der nächsten Probe ging es dann aber wieder
Bariton ist echt geil, finde ich.
Gruß Diet
Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Nochmal Taylor Baritone 8 String
So, wollte da jemand Soundschnipsel ?
Hab ich gemacht! Quick and dirty, mit allen Schnarrern und Unsauberkeiten. Das soll erstmal den Klang der Gitarre und meine Fähigkeiten mit ihr dokumentieren .
Es geht aufwärts, aber es wird dauern bis ich mit mir zufrieden bin auf der 8 String Baritone!
Ein Fingerstyle Stück, Sigi Schwab gewidmet, von dem ich eine Akkordfolge im Kopf hatte, als ich das gespielt habe.
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... 6ebariton8
Und noch ein Strumming Beispiel:
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... -strumming
Beide Tracks mit dem Micro BR (interne Mikros, nicht der PU der Taylor) aufgenommen und nur Hall drauf gelegt.
So, wollte da jemand Soundschnipsel ?
Hab ich gemacht! Quick and dirty, mit allen Schnarrern und Unsauberkeiten. Das soll erstmal den Klang der Gitarre und meine Fähigkeiten mit ihr dokumentieren .
Es geht aufwärts, aber es wird dauern bis ich mit mir zufrieden bin auf der 8 String Baritone!
Ein Fingerstyle Stück, Sigi Schwab gewidmet, von dem ich eine Akkordfolge im Kopf hatte, als ich das gespielt habe.
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... 6ebariton8
Und noch ein Strumming Beispiel:
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... -strumming
Beide Tracks mit dem Micro BR (interne Mikros, nicht der PU der Taylor) aufgenommen und nur Hall drauf gelegt.
Wenn´s net brummt is kaputt!
Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Matthias das klingt hier bei mir bereits auf dem iPad richtig klasse! Haste auch echt schön eingespielt
Ich bin aber auch ein rieeeeesen Baritone Fan, ganz egal ob nun Sax, E- oder A- Gitarre
PS: wir verschieben das mit deiner Gitarre mal ins passende Unterforum. Wäre schade, wenn es hier untergehen würde!
Ich bin aber auch ein rieeeeesen Baritone Fan, ganz egal ob nun Sax, E- oder A- Gitarre
PS: wir verschieben das mit deiner Gitarre mal ins passende Unterforum. Wäre schade, wenn es hier untergehen würde!
STOMPIN' HEAT …we are ready to rock
Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Sehr schön + gefällt mir... das ist ja mal eine AkustikBeppo hat geschrieben:Nochmal Taylor Baritone 8 String
So, wollte da jemand Soundschnipsel ?
Hab ich gemacht! Quick and dirty, mit allen Schnarrern und Unsauberkeiten. Das soll erstmal den Klang der Gitarre und meine Fähigkeiten mit ihr dokumentieren .
Es geht aufwärts, aber es wird dauern bis ich mit mir zufrieden bin auf der 8 String Baritone!
Ein Fingerstyle Stück, Sigi Schwab gewidmet, von dem ich eine Akkordfolge im Kopf hatte, als ich das gespielt habe.
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... 6ebariton8
Und noch ein Strumming Beispiel:
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... -strumming
Beide Tracks mit dem Micro BR (interne Mikros, nicht der PU der Taylor) aufgenommen und nur Hall drauf gelegt.
Viel Spass damit
LG Andrea
Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Moin,Beppo hat geschrieben:Nochmal Taylor Baritone 8 String
So, wollte da jemand Soundschnipsel ?
Hab ich gemacht! Quick and dirty, mit allen Schnarrern und Unsauberkeiten. Das soll erstmal den Klang der Gitarre und meine Fähigkeiten mit ihr dokumentieren .
Es geht aufwärts, aber es wird dauern bis ich mit mir zufrieden bin auf der 8 String Baritone!
Ein Fingerstyle Stück, Sigi Schwab gewidmet, von dem ich eine Akkordfolge im Kopf hatte, als ich das gespielt habe.
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... 6ebariton8
Und noch ein Strumming Beispiel:
http://soundcloud.com/matthias-morgenst ... -strumming
Beide Tracks mit dem Micro BR (interne Mikros, nicht der PU der Taylor) aufgenommen und nur Hall drauf gelegt.
gefällt mir auch sehr. Klasse gespielt, klasse Klang.
Da müssen die Griffel ganz schön arbeiten, denke ich
Gruß Diet
- Batz Benzer
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- Registriert: Montag 13. Oktober 2014, 18:18
- Wohnort: Sonic Marshall City
Re: Taylor 326e Baritone-8 LTD
Junge, ist DAS GEIL!!!
Überzeugt mich voll und ganz, wirklich ein feines Gerät!
Und ebenso schnieke eingespielt; danke Dir dafür.
Überzeugt mich voll und ganz, wirklich ein feines Gerät!
Und ebenso schnieke eingespielt; danke Dir dafür.
"Lennon was the soul of the Beatles, Harrison was the spirit, Paul was the heart, and Ringo was the drummer."
- George Martin
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