Vorstellung von Guitars made in Israel

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Loki
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Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von Loki » Mittwoch 24. Januar 2018, 16:28

Mir ist in den letzten Wochen aufgefallen, dass mir die Promo-Videos bei Macmull und B&G extrem gut gefallen. Also die vom Hersteller hochgeladenen Videos. Da gibt es kein Marketinggeschwafel irgendwelcher Gitarrenhelden oder übertriebene Lobhudelei, sondern da spielt ein - wie ich finde - sehr guter Gitarrist und lässt das Instrument für sich sprechen. Meinen Geschmack trifft es jedenfalls
Lust ist, wenn ich spiele. Frust ist, wenn ich mich höre

partscaster
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Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von partscaster » Mittwoch 24. Januar 2018, 16:58

Pete Thorn hat so eine Macmull. Ich fand die so cool, dass ich mal geguckt habe, wo es die gibt... bei Thomann... leider WEIT außerhalb meiner Preisklasse. :mimimimi:

Aber allein optisch schon extrem attraktive Instrumente. :sabber:

Grüße
Michael

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Magman
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Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von Magman » Mittwoch 24. Januar 2018, 17:29

Ich hatte sie vor zwei Jahren auf der Messe getestet und war schier geplättet. Sound, Habtik, Verarbeitung und vor allem Feel Feel Feel :o Das sind irre gute Instrumente, aber das Problem für die meisten - es steht halt nicht Fender drauf! Im Gitarrenstudio Neustadt stehen die u.a. auch. Wer die Möglichkeit hat sollte mal 1:1 vergleichen mit den Fender Master Builds.

Macmull und B&G gehören definitiv zu den besten Gitarren die man kaufen kann derzeit.
Bild
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ElectroDan

Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von ElectroDan » Mittwoch 24. Januar 2018, 17:40

Macmull: ich finde, bei dem Preis hätte man sich bei der Gestaltung der Kopfplatten (etwas mehr) Mühe geben können.
Mit Suhr hatte ich ja schon gewisse Probleme, aber das hier sieht schon fast nach schlechtem Scherz aus :thumbsdown01:

...aber die Videos klingen trotzdem gut :-)

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Magman
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Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von Magman » Mittwoch 24. Januar 2018, 17:56

ElectroDan hat geschrieben:Macmull: ich finde, bei dem Preis hätte man sich bei der Gestaltung der Kopfplatten (etwas mehr) Mühe geben können.
Mit Suhr hatte ich ja schon gewisse Probleme, aber das hier sieht schon fast nach schlechtem Scherz aus :thumbsdown01:

...aber die Videos klingen trotzdem gut :-)
Also gegenüber den ganzen Versuchen der original 7 Kopfplatte nahezukommen finde ich den Macmull Headstock soagr noch recht stylish, besonders den Matching Headstock. Muss man sehen...

Bild
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partscaster
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Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von partscaster » Mittwoch 24. Januar 2018, 19:17

Magman hat geschrieben: Das sind irre gute Instrumente, aber das Problem für die meisten - es steht halt nicht Fender drauf!
Ich glaube die 5,5-6,5 Kilo Taler, die man dafür mitbringen muss, sind auch eine kleine zusätzliche Hürde. :mrgreen: :mrgreen:

Aber ich könnte mir vorstellen, dass mit der Zeit einige hochkarätige "Influencer" wie Mark Knopfler und Co. damit zu sehen sein werden. Oder auch so Leute wie Josh Smith, die eh alles mitnehmen.

Die Heartbreaker finde ich persõnlich den Oberhammer. Auch mit genau der Kopfplatte.

Grüße
Michael

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Magman
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Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von Magman » Mittwoch 24. Januar 2018, 19:51

partscaster hat geschrieben:
Magman hat geschrieben:
Die Heartbreaker finde ich persõnlich den Oberhammer. Auch mit genau der Kopfplatte.

Grüße
Michael
Ich auch. Genau dieses Modell hatte ich in F angespielt. Klar ist die teuer, aber wirklich ein Traum :thumbs:
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SilviaGold

Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von SilviaGold » Mittwoch 24. Januar 2018, 20:35

Ihr könnt gerne mit Euren Bodies und Hälsen vorbeikommen - dann mach ich Euch baked Vintage 60erWood draus in meinem Küchenofen :lol:

Ja die Kopfplatten sind schon gewöhnungsbedürftig bei dieser Marke.
Die Gitarren klingen finde ich ganz schön holzig und fett. Interessant auch diese Abstimmung der Tonabnehmer aufs Holz und Hals und Body werden ja auch extra aufeiander abgestimmt. Also doch.... der Heilige Gral ist aus Israel.
Ich hatte die ja schon bei dem EytschPi42 gesehen... ja wer Geld hat..muss nur noch Ohren haben und spielen können.

Was zum Träumen...ja hm ..nur diese Kopfplatte... :?

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Diet
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Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von Diet » Mittwoch 24. Januar 2018, 21:53

Moin,

was mir bei der B&G Little Sister schon vor einiger Zeit auffiel:
Beim open Headstock hat die dünne E Saite zwischen Sattel und Mechanik-Achse offensichtlich Kontakt mit dem Holz der Kopfplatte.
Bei allen, sogar beim Modell für über 5000 Euro :shock: Das kann doch nicht deren Ernst sein :kopf_kratz01:

Hier kann man das auf den Fotos sehen. Die Fotoreihe unten im letzten Bild.
https://www.gitarren-studio-neustadt.de ... er-nc.html

In einem YouTube Video ist mir das auch schon aufgefallen.
Und man sieht das sogar in der Herstellerwebsite, die wie auch die Gitarren eigentlich echt total schön ist.
Für mich ist das ein Konstruktionsfehler, der gar nicht geht. Verstehe ich echt nicht :?

Gruß Diet

partscaster
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Re: Vorstellung von Guitars made in Israel

Beitrag von partscaster » Mittwoch 24. Januar 2018, 22:16

Diet hat geschrieben:Moin,

was mir bei der B&G Little Sister schon vor einiger Zeit auffiel:
Beim open Headstock hat die dünne E Saite zwischen Sattel und Mechanik-Achse offensichtlich Kontakt mit dem Holz der Kopfplatte.
Bei allen, sogar beim Modell für über 5000 Euro :shock: Das kann doch nicht deren Ernst sein :kopf_kratz01:

In einem YouTube Video ist mir das auch schon aufgefallen.
Und man sieht das sogar in der Herstellerwebsite, die wie auch die Gitarren eigentlich echt total schön ist.
Für mich ist das ein Konstruktionsfehler, der gar nicht geht. Verstehe ich echt nicht :?

Gruß Diet
Gut gesehen. :geek: Das ist in der Tat eher suboptimal gelöst.

Grüße
Michael

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