tommy hat geschrieben:setneck hat geschrieben:wtf???tommy hat geschrieben:Moin,
ich finde ja, dass man bei soviel Membranfläche durch erforderliches Leiserdrehen...
Tschulligung!
4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Schöne Jrööss,
Thomas
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Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Männers, zurück zum Thema
Ist denn ein Aufbocken einer 4x12er A eures Erachtens wirklich sinnvoll?
Ist denn ein Aufbocken einer 4x12er A eures Erachtens wirklich sinnvoll?
Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Nicht unbedingt. Ist aber praktisch, wenn man die Box nicht aus dem Case hieven muss. Oder hab ich das jetzt faslch verstanden?bald_rockstar hat geschrieben:Männers, zurück zum Thema
Ist denn ein Aufbocken einer 4x12er A eures Erachtens wirklich sinnvoll?
Zum Sound: die Box als solche hat ja auch Rollen.
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Thomas
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Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Also die Rollen von der Box sind abgeschraubt. Die Box ist in einem exakt passigem DoubleDoor Case. Das Case wiederum hat Rollen. Und das ganze steht nochmal auf einem Kniehohen anderem Flightcase Oh gott, ist das Verständlich?!?
Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Ein fest umschließendes Double Door Case hindert m.E. schon ein Stück weit das Resonieren der Box. Gehäuseresonanzen sind bei einigen Boxen mehr bei anderen (Spanplatte, MDF etc.) weniger Sound prägend.
Die Geschichte mit dem Hochstellen und den Rollen ist m.E. weniger problematisch. Das Hochstellen bewirkt vielleicht eine leichte Bassabsenkung (bei geschlossenen Gehäusen eher weniger). Dafür gewinnst Du an Hörbarkeit, solltest Du relativ dicht an der Box stehen.
Keine Ahnung, wie es bei Dir ist. Kannst Du es nicht ausprobieren, oder bekommst Du die Box nicht ohne weiteres aus dem Case?
Die Geschichte mit dem Hochstellen und den Rollen ist m.E. weniger problematisch. Das Hochstellen bewirkt vielleicht eine leichte Bassabsenkung (bei geschlossenen Gehäusen eher weniger). Dafür gewinnst Du an Hörbarkeit, solltest Du relativ dicht an der Box stehen.
Keine Ahnung, wie es bei Dir ist. Kannst Du es nicht ausprobieren, oder bekommst Du die Box nicht ohne weiteres aus dem Case?
Zuletzt geändert von tommy am Freitag 9. Februar 2018, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
LG, Tommy
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Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Aufbocken, schrägstellen, tilt legs ... alles beeinflusst den Sound und löst imho die Probleme nicht bis suboptimal...
Ich bin auf eine 1*12 und einen Deeflexx umgestiegen - egal wie oder wo im Proberaum oder auf der Bühne die Box mit dem blöden Plastikteil steht, jeder ist zufrieden und hört die Gitarre gut...
Just my 2 cents - Duck und weg ...
Ich bin auf eine 1*12 und einen Deeflexx umgestiegen - egal wie oder wo im Proberaum oder auf der Bühne die Box mit dem blöden Plastikteil steht, jeder ist zufrieden und hört die Gitarre gut...
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notasis - Oasis Tribute Band
Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Nur mal so gefragt ....
Stört Dich denn etwas am derzeitigen Sound?
Wenn es jetzt gut klingt, kannst Du das doch so lassen und musst Dir keine großen Gedanken machen?
Wenn nicht ....... Versuch macht kluch
Stört Dich denn etwas am derzeitigen Sound?
Wenn es jetzt gut klingt, kannst Du das doch so lassen und musst Dir keine großen Gedanken machen?
Wenn nicht ....... Versuch macht kluch
- Blumenpflücker
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Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Moin,
na Ihr habt ja echt erste Welt Probleme.....
Wenn eine 4x 12" im Proberaum nicht reicht, dann möchte ich Eure Lautstärke beim "Proben" nicht wissen.
Die Box im Case sollte kein Problem darstellen. Es kann aber natürlich zum scheppern des Cases kommen. Aluprofile, bzw. Holzplatten in selbigen eingefasst, BlueWheels, wenn von der Last genommen...etc.
Wir hben uns im Proberaum immer in einer Art Kreisaufstellung aufgebaut. Hat Sehr gut gefunzt. Bei Gigs haben wir dann Git auf Stage right und Bass auf Stage Left in die Bühne gespielt. Keys und Drums Hinten Zentral. Stellt Euch die Olypischen Ringe verkehrt rum vor.
Das hatte viele Vorteile. Punkt eins durch diese Aufstellung haben wir nur wenig bis gar keine Instrumente im Monitor gebraucht. Punkt 2 Der FOH Mann/die Frau hat´s uns gedankt, da wir wenig in den Saal geblasen haben. Zusätzlich bewirkt der Beam Effekt einer 4x12" noch relativ geringes Übersprechen in andere offene Mics auf der Bühne (Bei DIESER Aufstellung).
Dann noch Musikeregel Nr.1: HÖRE ICH die anderen NICHT, bin ICH ZU LAUT.
na Ihr habt ja echt erste Welt Probleme.....
Wenn eine 4x 12" im Proberaum nicht reicht, dann möchte ich Eure Lautstärke beim "Proben" nicht wissen.
Die Box im Case sollte kein Problem darstellen. Es kann aber natürlich zum scheppern des Cases kommen. Aluprofile, bzw. Holzplatten in selbigen eingefasst, BlueWheels, wenn von der Last genommen...etc.
Wir hben uns im Proberaum immer in einer Art Kreisaufstellung aufgebaut. Hat Sehr gut gefunzt. Bei Gigs haben wir dann Git auf Stage right und Bass auf Stage Left in die Bühne gespielt. Keys und Drums Hinten Zentral. Stellt Euch die Olypischen Ringe verkehrt rum vor.
Das hatte viele Vorteile. Punkt eins durch diese Aufstellung haben wir nur wenig bis gar keine Instrumente im Monitor gebraucht. Punkt 2 Der FOH Mann/die Frau hat´s uns gedankt, da wir wenig in den Saal geblasen haben. Zusätzlich bewirkt der Beam Effekt einer 4x12" noch relativ geringes Übersprechen in andere offene Mics auf der Bühne (Bei DIESER Aufstellung).
Dann noch Musikeregel Nr.1: HÖRE ICH die anderen NICHT, bin ICH ZU LAUT.
Musik; Ein FUZZ ohne Boden.
Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
Stell das Ding hoch un berichte - kann doch nit sooo kompliziert sein…
"Ich kenne Sie irgendwoher..."
"Sie schauen zuviel Pornos!"
"Sie schauen zuviel Pornos!"
Re: 4x12 "optimal" im Proberaum aufstellen
tommy hat geschrieben:Gehäuseresonanzen sind bei einigen Boxen mehr bei anderen (Spanplatte, MDF etc.) weniger Sound prägend.
??? Äh. Ich finde Spanplatte und MDF bei Gitarrenboxen extrem soundprägend - nämlich einfach SCHEISSE. Wer im Vergleich einmal dieselben Dimensionen mit denselben Speaker am Start hatte, wird verstehen, was ich meine. Der Rest ist mit Palmer oder Marshall Billigheimer zufrieden....
Mich wundert eh, wie wenig Entwicklung da ist. Leo hat es ja mit der Dual Showman Box vorgemacht - vgl. Bartel... aber die Entwicklung ansonsten scheint eher zufallsbedingt zu sein, z.B. durch Ampbreite (Marshall)....
Meine Lieblingsbox ist ja eine Marshall 1958 (d.h. 1974 mit 2x10"), die in Birke MP einen Tick konkreter als in Papple klingt - aber ob das Live im Bandkontext für die Nicht-Musikerpolizei hörbar ist? Zudem alles ein Frage der Lautstärke und den damit verbundenen Gehäuseresonanzen....
"Let me explain something about guitar playing.
Everyone's got their own character.
Everyone's approach to what can come out of six strings is different from another person, but it's all valid. "
Jimmy Page
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